Einwanderung und Integration
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Moslemische Zuwanderer sind anders krank .....

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Beitrag  TapsiCat Sa Sep 05, 2009 11:38 pm

Die moslemischen Eltern sollten für ihre Dummheit mit Geldstrafen bestraft werden ..


oder in ihre moslemischen Heimatländer zurück geschickt werden !


DIE werden sich in westlichen Ländern nie ändern ...



Und die Gesundheitskosten steigen für die Deutsche Landesbevölkerung ...

wegen derer besch... eidenen Glaubensrichtung dieser Islamhörigen in´s Unermessliche !



Dass Ärzte diese nach Deutschland gepilgerten Ausländer aus moslemischen Ländern , nicht " umerziehen " wollen ist verständlich ...

Sollen sie sich doch mit vollen Klamotten untersuchen lassen .. oder in ihren Heimatländern die teueren Arztbesuche selbst bezahlen ..



Einwander-/ Zuwandererkinder sind anders krank

Montag, 31. August 2009 14:54
Kinder von Einwanderern haben achtmal so häufig Tuberkulose
wie deutsche Kleinkinder.

Bestimmte Mehle, aber auch die Totalverschleierung führen zu einem Vitamin-D-Mangel.
Der Ramadan fördert die Fettleibigkeit.
Sitzen die Eltern mit den Sprösslingen beim Arzt, fragen sie schnell „Kann man das operieren?"


Kommen Einwanderer mit ihren Kindern zum Arzt, muss der wissen, was bei ihnen anders läuft



Einwandererkinder haben nach Aussage des Frankfurter Medizinprofessors Hansjosef Böhles aus kulturellen Gründen besondere Gesundheitsprobleme.

So gebe es bei Kindern aus der Türkei, Marokko, dem Nahen und Fernen Osten angeborene Stoffwechselerkrankungen, die zu Krampfanfällen oder einer zurückgebliebenen geistigen Entwicklung führten,
sagte der Direktor am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin der Universitätsklinik Frankfurt am Main.

Ursache seien die in diesen Regionen häufig praktizierten Verwandtenehen.





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Die Behandlung von Zuwanderungskindern ist nach Böhles Erfahrung oft schwierig. Aufgrund der im Orient verbreiteten extremen Schamhaftigkeit komme es vor, dass bereits Kleinkinder, aber auch Jugendliche sich weigerten, vor dem Arzt die Hose auszuziehen. Außerdem sei im Orient eine „mechanistische Denkweise“ verbreitet.
Eltern von Einwandererkindern fragten gerne: „Kann man das operieren?“

Der behandelnde Arzt könne Gesundheitsprobleme nur schwer vermitteln, wenn die Ursachen in chemischen Störungen des Körpers oder in psychischen Umständen lägen.



Zu weiteren typischen Migranten-Krankheiten zählte Böhles die Tuberkulose, die bei Zuwanderungskindern unter fünf Jahren achtmal so häufig vorkomme wie bei deutschen Kleinkindern.

Ursache dafür sei die Haltung ungeimpfter Nutztiere in den Herkunftsländern, die den Erreger über die Milch übertragen, was zu einer Erkrankung des Darms führe.




Mädchen aus Afghanistan und Pakistan klagten zur Zeit der Pubertät über Knochenschmerzen, die aus einem Calcium-Mangel rührten.
Die Ursache liege in der traditionellen Verwendung bestimmter Mehle, die calciumbindende Substanzen enthielten, und in einem Mangel an Vitamin D aufgrund der Totalverschleierung.


Die Feier des Ramadan fördert nach Böhles Erfahrung die Fettleibigkeit, weil das Fasten während des Tages häufig mit einem übergroßen Nahrungsmittelverzehr am Abend beschlossen werde. Die Folge seien eine Zunahme von Bluthochdruck, Diabetes und Gefäßproblemen.


Ärzte könnten und wollten Patienten nicht umerziehen, betonte Böhles.

Sie müssten bei der Diagnose auf besondere Krankheitsbilder von Einwanderern achten und lernen, mit kulturellen Unterschieden zurechtzukommen.

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Beitrag  KarlMartell So Sep 06, 2009 1:26 pm

Ärzte könnten und wollten Patienten nicht umerziehen, betonte Böhles.

Das ist in der Tat nicht Aufgabe der Ärzte. Deren Aufgabe ist aber die vollständige Aufklärung der Migrantenpatienten über die Ursachen der Erkrankung und die Möglichkeiten, diese zu vermeiden.
Die Aufgabe der Politik ist es, diese Menschen unter einen gewissen Druck zu setzen: Wer aufgeklärt ist, sein Verhalten trotzdem nicht ändere bzw. nicht einsichtig ist und auf seine kulturelle Besonderheit trotz deutlicher Vernunftargumente dagegen nicht verzichtet, sollte für die Behandlungskosten selbst aufkommen. Hier kann nicht die gesamte Solidargemeinschaft herangezogen werden. Hier müssen die betroffenen Migranten gezwungen werden, sich finanzielle Unterstützung bei den Migrantenverbänden zu holen, die sie in ihrem krank machenden (und segregativen) Verhalten bestärken!
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Beitrag  TapsiCat So Sep 06, 2009 6:11 pm

Ich bin dafür .. dass sich diese dummen , uneinsichtigen , islamhörigen Migranten in ihren Herkunftsländern behandeln lassen sollen.
Das Geld für Urlaub geben sie ja auch mit vollen Händen aus ... ergo
Gesundheitsfürsorge für uneinsichtige islamhörige Ausländer ist deren Privatangelegenheit .
Die Moslemverbände melden sich nur zu Wort ... wenn sie mal wieder etwas von der einheimischen Deutschen Bevölkerung fordern wollen ...
Sie sind so entsetzlich gierig ...
Ich verachte diese Sippschaft .

Aber Du hast natürlich recht ...
Unsere DEUTSCHEN Vertreter des Deutschen Volkes ... haben sich darum zu kümmern ... dass verbl...endete islamhörige Ausländer, nicht unser deutsches Sozialsystem , für ihre völlig abartige Glaubenshörigkeit ausnutzen .

Ich habe hier noch einen Beitrag ... über den ich abwechseld gelacht und dann wieder den Kopf geschüttelt habe .

Ach ja ... was bitte meint der Türke mit Deutschem Pass "Cem Özdemir "
mit KULTUR "wahl" KAMPF ?

Cem Özdemir ... die dümmlich-coole Lachnummer der GRÜNEN :



Die Grünen bitten in ihrer Wahlpost um Hilfe.



Man solle sie doch bitte im Kampf um die Bundestagsmandate unterstützen, schreiben sie.

Ein guter Grund für

Benjamin von Stuckrad-Barre ,

Cem Özdemir seine Hilfe anzubieten.

Doch irgendwie sind sich die beiden bei ihrem Treffen dann doch nicht grün.



Zurückgekehrt aus dem Sommerurlaub, sortierte ich den Briefkasteninhalt in die üblichen Stapel: Stresspost, Berufspost, Privatpost, Müllpost.

Zwei Briefe jedoch bedurften eines neuen, fünften Stapels: Politikpost. Die Wahlbenachrichtigung und – nanu? – ein Brief von Cem Özdemir, dem Bundesvorsitzenden der Grünen; eigenhändig unterschrieben:



„Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie bereit wären, mit Ihrer Persönlichkeit grünen Ideen weiteren Auftrieb zu verschaffen.“



Um mal Loriot zu zitieren: „Ach?!“



Weder habe ich schon entschieden, wen ich am 27.9. wähle, noch dächte ich auch nur im Albtraum daran, zur Wahl einer Partei aufzurufen, geschweige denn, politische Auftragskunst zu kreieren: „Was die politische Farbe Grün für Sie ausmacht, in Form eines Statements, einer poetischen Miniatur, eines Filmclips, einer Zeichnung, eines Songtextes, im Rahmen eines Auftritts oder auch im Internet“.



An Missverständnissen und Irrtümern jedoch allzeit interessiert, wählte ich die im Briefkopf unter dem Wort „Kulturwahlkampf“ angegebene Telefonnummer und fragte, ob schon jemand zugesagt habe.



O ja: Tanja Dückers, Suzi Quatro, Nina Kronjäger, Inga Humpe, Mousse T., Ralph Herforth und viele andere.

Mein Interesse war geweckt; keineswegs, da mitzumachen, wohl aber zu erkunden, wie so was abläuft – im Selbstversuch. Kulturwahlkampf!



Ein paar Tage später meldete sich Özdemir:

„Ja, cool“, war das Erste, um nicht zu sagen: Erschte, was er sagte. Ja, cool.



Er sei gerade in Stuttgart, wo er um das Direktmandat kämpfe. „In der Audostadt!“



Prima, und was wäre mein Part dabei?



Da könne er sich manches vorstellen, sagte Özdemir, zum Beispiel eine Lesung in einer Stuttgarter Buchhandlung. In zwei Tagen sei er in Berlin, dann könnten wir uns treffen und alles besprechen, allerdings erst spät abends.



Na, ist doch umso kultureller, scherzte ich, und das fand Özdemir natürlich: cool.

Also, abgemacht, 23 Uhr, na wo schon? In Kreuzberg.



Und da warte ich jetzt seit zehn Minuten, wo bleibt Cem Özdemir?



Das von ihm als nächtlicher Treffpunkt vorgeschlagene Café ist drinnen wie draußen voll besetzt, lustige, typisch Kreuzberger Uniformität des Andersaussehens, jeansig, ledrig, löchrig, fleckig, gebatikt; es werden Zigaretten gedreht, Tapas gedippt und Rastazöpfe um tapasschmierige Finger gewickelt.

In der Mitte des Lokals steht eine verhuschte Dame und spielt Gitarre; zwei Mädchen mit Kleistereimer und Plakatrolle laufen vorbei. Wenig Hinweise auf das Jahr 2009.



Mit Anzug und Krawatte dort wartend zu stehen, das ist eine gute Übung fürs Selbstbewusstsein.



„Wie läufst du denn rum?“, wird man angerotzt, das ist dann die Pointe der „Gegenkultur“, der Supertoleranz.

Wäre ich ein Porsche, ich würde vermutlich schon brennen.





Endlich steigt Özdemir aus einem Taxi, ebenfalls im Anzug, er ist türkischstämmig, er ist Grüner – ich bin in Sicherheit.



Beim Asia-Imbiss gegenüber ist es ruhiger, gehen wir also dorthin, einen Mango-Lassi für den Bundesvorsitzenden, bitte! Und, wie geht's?



Bisschen müde, aber gut.

Frühmorgens um sieben Uhr Äpfel verteilen in der Straßenbahn,

dann eine Rede in Frankfurt an der Oder,

ein „interkulturelles Grillfest“ in Potsdam,

und schließlich die Verabschiedungsfeier der „taz“-Chefredakteurin hier ums Eck, da komme er jetzt gerade her.



Sein Telefon blinkt, ein Mitarbeiter. „Du, ich bin jetzt busy“, macht es Özdemir kurz.



Wenn man Politikern, egal von welcher Partei, am Ende eines Wahlkampftags begegnet, spürt man den Impuls, sie kurz mal in den Arm nehmen und trösten zu wollen.





Was hat er denn bei der „taz“ so mit auf den Weg bekommen?



Özdemir rührt in der Mangomilch.

Wenn es zu einer Jamaika-Koalition kommen sollte, dann wär's das, habe man ihm gesagt; und im Sündenfall Schwarz-Grün ebenfalls.

Und zur Erinnerung noch mal, was unter Rot-Grün alles schiefgelaufen sei, aus Sicht der „taz“.

Aber regieren sollten die Grünen schon.

Özdemir zuckt mit den Schultern: Mit wem denn – allein?



„Es ist schon zum Augenreiben, wer heute alles von grünen Ideen spricht“, hatte sein Brief begonnen, und schon das fand ich falsch gedacht.

Die sympathische Gründungsidee der Grünen, die Politik zu verändern, kann doch nicht münden in beleidigten Beschwerden über „Produktpiraterie“ (Renate Künast), wenn auch die anderen Parteien „grüne Inhalte“ in ihre Programme schreiben.



Um interessant oder potenziell republikverändernd zu bleiben gebe es nun zwei Möglichkeiten, versuche ich, mich als Unterstützer sogleich zu disqualifizieren:

sofortige Auflösung der Partei oder konsequente Orientierung zur einzigen noch aufregenden Grün-Koalition, die Energien aller Art freizusetzen verspräche – Schwarz-Grün.



Das sehe er eigentlich genauso, sagt Özdemir, das sei zweifellos die Zukunft, Schwarz-Grün. Und genau deshalb müsse man eben im Saarland jetzt Rot-Rot-Grün durchsetzen.



Hä, was, wie?





Ja, als Gegenargument, um den Parteifrieden zu wahren. Falls der linke Flügel meutere, die Partei rücke mit Schwarz-Grün zu weit nach rechts, könne man dem entgegenhalten: „Stimmt doch gar nicht, wir machen doch auch Rot-Rot-Grün.“ Tja, welches Bündnis wählt man also mit den Grünen?

Wenn die Experten im Fernsehen „die neue Machtarithmetik im Fünfparteiensystem“ erläutern, wird einem ganz schwindelig, man muss praktisch um zwei Ecken wählen. Oder? Hauptsache, die Grünen seien stark, sagt natürlich Özdemir, die drittstärkste Kraft bestimme die Preise.

Und dann von Fall zu Fall entscheiden, thematisch, pragmatisch.



Das Fünfparteiensystem als nunmehr gegeben hinnehmen, und die Linke im Bund kühl argumentativ bekämpfen: nationalstaatlich, antiinternational, unverantwortlich – und „Reichtum für alle“; das sei doch schierer Dadaismus. Findet er also auch eher widerlich, Rot-Rot-Grün, ja?

Problem dabei wäre, sagt Özdemir, dass die Grünen es dann mit anderthalb konservativen Parteien zu tun bekämen. Könnte man nicht sogar reaktionär sagen?



Er schüttelt nicht den Kopf.



Bei Schwarz-Grün weint aber Claudia Roth, und man wird wieder genervt mit Zerreißprobentheater, oder?



Nur Schwarz-Gelb-Grün sei noch verbotener, erklärt Özdemir; er merke das bei den Wahlkampfauftritten, Attacken gegen die Kanzlerin seien lange nicht so sichere Applausbringer wie Witze über Westerwelle:

Immer, wenn er merke, jetzt brauche er mal wieder einen Lacher, einen dicken Applaus, dann sage er, Westerwelle habe ja nun schon zweimal das Umzugsunternehmen wieder abbestellen müssen, und jetzt habe man alles daranzusetzen, dass Westerwelle am 27.9. um 18 Uhr erneut das Umzugsunternehmen abbestellen müsse.





Strahlender Özdemir, doch das ist ja nun tatsächlich trostlosester Müntefering-Humor. Wahlkampf.

Und jetzt:



Kulturwahlkampf! Leider ist es so, dass ein Künstler, der parteipolitische Direktiven artikuliert, als Künstler eigentlich erledigt ist.

Letzte Ausfahrt: Goethe-Institut; einmal bitte recht kritisch lächeln!

Nein, der Künstler muss außen stehen, er sollte Partei- wie Kirchentage meiden, und was er so denkt, möge er eigenständig in Kunst umwandeln.



Auf der Internetseite der Grünen ist „Rap gegen Atomkraft“ zu hören, ein brav vertonter Leitartikel, mit großem Ernst wird „Atomenergie“ auf „Risikotechnologie“ gereimt, auch der Begriff „Laufzeitverlängerung“ wird da gerappt, und wirklich alles, was diese Musikgattung ausmacht, fehlt.

Rhythmusgefühl zum Beispiel, Sprachwitz – überhaupt Humor.

Aufgesetzt dürfe es natürlich nicht wirken, stimmt Özdemir zu, „desch wär uncool“.



Ein abschreckendes Beispiel, dieser Flugblatt-Rap, für das, was Anlass unseres Treffens ist: Kulturwahlkampf.



Ob es der Partei nützt, wer weiß, dem Künstler aber schadet es gewiss.



Na ja, sagt Özdemir, es müsse ja nicht so platt sein: „Wählt die Grünen“ oder so.

Es könne auch provokant sein; wenn es also so sei, dass ich die Partei nur in einem schwarz-grünen Bündnis interessant fände, könne ich das durchaus sagen, in einer Videobotschaft zum Beispiel.

Oder bei einer gemeinsamen Veranstaltung.



Wie ist er überhaupt auf mich gekommen? Wirke ich irgendwie, nun ja, grün?





Man habe sich einfach überlegt, wer passen könnte, wer nicht völlig gegensätzlich positioniert sei. Der Torwart Jens Lehmann habe zugesagt, auch die Ufo-Expertin Nina Hagen; nicht gerade Personen also, zu denen ich bislang eine Geistesverwandtschaft verspürt hätte.



Ohnehin bin ich Einzelkämpfer – und Wechselwähler.

Und die Kulturheinis, die eine Partei als die ihre bezeichnen und ihr in ewiger Treue das Fähnchen hochhalten, wie eiserne Fans einer bestimmten Fußballmannschaft, bis hinunter in die dritte Liga, die finde ich intellektuell nicht besonders anregend.





Eben drum, sagt Özdemir, umso spannender wäre doch jetzt ein Statement für die Grünen von mir.

Das Wort „spannend“ benutzt er sowieso sehr häufig, „spannend“ und „cool“ sind offenbar Özdemirs Lieblingswörter.



Spannend und cool, wer mag das nicht, also, auf geht's:

Das möge er jetzt bitte nicht missverstehen, sage ich,

aber was an den Grünen so schwer zu ertragen ist,

sind die Grünen; ein Großteil des Personals, die Hälfte der Wählerschaft.





Spießiger geht es eigentlich nicht.

Claudia Roths Weinkrämpfe und Freudentänze,

Trittins Irrglaube, Körpergröße verhalte sich proportional zum Bescheidwissen.

Die Quotenidiotie: zwei Spitzenkandidaten, zwei Vorsitzende, damit kein Geschlecht benachteiligt wird.



Da ist doch sogar die CDU weiter, mit einer Frau.



Und die albernen Sprüche:

„Aus der Krise hilft nur Grün“. Eine Parteifarbe, die als Synonym für „gut“ verwendet wird, grauenhaft.





Özdemir hört sich mein Geschimpfe lächelnd an, Stuttgarter Straßenwahlkampf härtet ab.



Er hält das Glas schief, um den letzten Rest Mango-Lassi mit dem Strohhalm auszuschlürfen:

„Ich bin ja Realo.“

Über Claudia Roth werde er natürlich nichts Negatives sagen, und ab und zu mal weinen, das fänden die Leute eben – ja, wirklich – authentisch.



Trickreich ergänzt er:

Vielleicht solle er auch ab und zu mal weinen?

Jedenfalls, wenn er mir so zuhöre, glaube er, ich würde mit der nächsten Generation Grüner gut zurechtkommen, mit Tarek al-Wazir zum Beispiel.





Er zieht einen Aufkleber aus der Jacketttasche, auf dem steht CEM; das sei das Plakat in Stuttgart, einfach nur CEM, das sorge für Diskussionen, sei also ein gutes Plakat.



Alle anderen Parteien zeigten Gesichter, da hebe sich sein Plakat schön ab.



„Also, wie wär's mit einer Lesung in Stuttgart?“



Ein Direktmandat dort, das sei schon eine Herausforderung, sagt er tapfer, Stuttgart sei nicht Kreuzberg,

hier – er deutet aus dem Fenster –

könnten die Grünen auch einen Besenstiel aufstellen und würden gewinnen.





Der Direktmandatsinhaber dieses Bezirks ist bekanntlich Hans-Christian Ströbele, die Galionsfigur grüner Bioladengemütlichkeit und Fahrradfolklore.

Wenn ich den Grünen Böses wollte, müsste ich wohl den unterstützen.

Cem Özdemir hingegen ist ein ungewöhnlicher Grüner, weil er ein gewöhnlicher Politiker zu sein scheint.

Er argumentiert analytisch, sachlich, strategisch, ohne ideologischen Furor.

Schon merkwürdig, dass ausgerecht diese aus Sorge um die Zukunft gegründete Partei nichts mehr zu fürchten scheint als Veränderung und alles tut, um pragmatisch vorwärtsgerichtete Anti-Ströbeles wie Özdemir zu demütigen.



Direktmandat in Stuttgart!

Es ist kurz nach halb eins, als im Asia-Imbiss die Hocker auf die Tische gestellt werden.



Wir gehen auf die Straße, man muss jetzt irgendwie „verbleiben“; es war ja ein angenehmer Abend. Selbstverständlich werde ich mit Ausnahme meiner Stimmzettelabgabe keine Partei wie auch immer geartet unterstützen, keine Lesung in einer Stuttgarter Buchhandlung, keine Videobotschaft, keine poetische Miniatur; also sage ich, was man immer sagt, um höflich irgendein Begehr abzuwimmeln:



Ich denke noch mal drüber nach und melde mich dann.





Am nächsten Morgen höre ich im Radio, Özdemir habe sich für Rot-Rot-Grün im Saarland ausgesprochen.

Na klar, logisch, das hat er mir ja gestern Nacht erklärt:



Ohne Rot-Rot-Grün gebe es kein Schwarz-Grün.



Klingt weiterhin einigermaßen verrückt.



Andererseits: „Ohne Rot-Rot-Grün gibt es kein Schwarz-Grün“ – das ist doch eine „poetische Miniatur“.

Nein, die Grünen brauchen diesbezüglich keine Hilfe.





Zuletzt aktualisiert: Samstag, 5. September 2009, 01:30 Uhr

http://nachrichten.aol.de/wie-cool-kann-cem-oezdemir-schon/artikel/20090905163045109742040

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Beitrag  Admin So Sep 06, 2009 7:09 pm

Milli Görus empfiehlt die SPD

http://www.igmg.de/nachrichten/artikel/2009/08/30/geht-waehlen-und-in-die-politik.html
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Beitrag  KarlMartell Mo Sep 07, 2009 1:07 am

Admin schrieb:Milli Görus empfiehlt die SPD

[url=http://www.igmg.de/nachrichten/artikel/2009/08/30/geht-waehlen-und-in-die-politik.html[/url]

Na, da bin ich ja froh, dass ich mich von Milli Görüs und auch von CEM (diesem Kreuzberger Besenstiel, dieser unpoetischen Politikerminiatur) ein wenig absetze. Laughing


Zuletzt von KarlMartell am Do Sep 10, 2009 11:08 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Autonomie Mo Sep 07, 2009 2:25 am

KarlMartell schrieb:
Admin schrieb:Milli Görus empfiehlt die SPD

[url=http://www.igmg.de/nachrichten/artikel/2009/08/30/geht-waehlen-und-in-die-politik.html
http://www.igmg.de/nachrichten/artikel/2009/08/30/geht-waehlen-und-in-die-politik.html[/quote[/url]]

Na, da bin ich ja froh, dass ich mich von Milli Görüs und auch von CEM (diesem Kreuzberger Besenstiel, dieser unpoetischen Politikerminiatur) ein wenig absetze. Laughing

Sehr, sehr, sehr bedenklich wer sich das durchliest und auch versteht und dann noch ROT oder Grün wählt, derjenige Welcher(in) gehört eigentlich gleich aus den Wahllokal abgeführt, das geht ja wenn man sein /ihr Kreuzchen als Unterschrift ansieht, weil ein Geständis ist es alle mal........also nochmal wenn man das von CEM und das von Milli Göres weiß natürlich und trotzdem so wählt.

Gruß Shocked
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Beitrag  KarlMartell Mi Sep 09, 2009 1:01 pm

Leider gibt es nicht nur mündige Wähler...
Wenn ich im TV hin und wieder spontane Umfragen in der Bevölkerung sehe und mir dann die oft schwachsinnigen Antworten von "Otto Normalverbraucher" anhöre affraid , dann weiß ich, dass ein Großteil des Wählervolks unmündiger ist, als ein Durchschnittsschaf! Mad
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Beitrag  Autonomie Mi Sep 09, 2009 2:02 pm

Richtig, das Wahlvolk ist das Problem, warum kein Wahlführerschein?....das ist es Idea

Wobei der Smiley Idea auch nicht mehr lange verwendet werden darf. clown

Viele wollen halt nicht zu den Wa(h)len gehen weil ihnen der Weg in den Nordatlantik zum Beispiel zu weit ist. pirat .

" Wa(h)l.....da bläst er....!" affraid


Gruß
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Beitrag  KarlMartell Mi Sep 09, 2009 10:07 pm

Wahlführerschein? Eine grandiose Idee!
Ablauf: Wer ein paar einfache Fragen zur politischen Grundausrichtung der wichtigsten Parteien nicht beantworten kann, darf als "Risikowähler" nicht zur Wahl zugelassen werden. Und wer den Wahlführerschein bestanden hat, der wird wohl mit fast 100%iger Wahrscheinlichkeit auch tatsächlich wählen gehen - so dass die Wahlbeteiligung entsprechend höher ausfallen wird. Zumindest auf dem Papier. Denn da so etwa 70 % der wahlberechtigten Bevölkerung den "Wahlführerschein" entweder nicht bestehen oder gar nicht erst machen würden, wäre die Wahlbeteiligung de facto natürlich im Keller. Laughing
Aber zumindest könnte man in diesem Fall von einem mündigen Wahlvolk reden. Und ich bin davon überzeugt, dass die Ergebnisse entsprechend anders ausfallen würden... bom cheers
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Beitrag  KarlMartell Mi Sep 09, 2009 10:27 pm

@TapsiCat:
Es war übrigens ein erhellender Beitrag über Cem Özdemir und seine "Pläne"!
Ich habe mich köstlich amüsiert über diese wunderbare Darstellung dieser grünen Politniete. clown
Er ist das passende Gegenstück zu der unsäglichen Claudia Roth. clown

Obwohl es eigentlich ein absolutes Trauerspiel ist... Crying or Very sad
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Beitrag  Autonomie Mi Sep 09, 2009 10:52 pm

KarlMartell schrieb:@TapsiCat:
Es war übrigens ein erhellender Beitrag über Cem Özdemir und seine "Pläne"!
Ich habe mich köstlich amüsiert über diese wunderbare Darstellung dieser grünen Politniete. clown
Er ist das passende Gegenstück zu der unsäglichen Claudia Roth. clown

Obwohl es eigentlich ein absolutes Trauerspiel ist... Crying or Very sad

Ein Wal halt der zu Wahlen aufruft, ein Fänger ohne Harpune und Stil, er meint halt er sei ein Wal, nur weil er nach Luft schnappt. What a Face
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