Einwanderung und Integration
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„Political Correctness“, die neue Ersatzreligion

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„Political Correctness“, die neue Ersatzreligion Empty „Political Correctness“, die neue Ersatzreligion

Beitrag  Admin Mi Jun 03, 2009 5:02 pm

interessanter Artikel zum Thema “political correctness” auf der Seite von FPÖ-Spitzenkandikat Andreas Mölzer


Spezialinformation: „Abendland in Christenhand“ – ein Wahlplakat als Objekt gutmenschlicher Empörung

http://www.andreas-moelzer.at/index.php?id=732

„Political Correctness“, die neue Ersatzreligion
Wenn nun wie bei den ins Haus stehenden Europawahlen die Freiheitlichen allen Umfragen zufolge wieder massiv zulegen werden, fällt die Kritik an der blauen Wahlwerbung und den blauen Wahlplakaten geradezu zwangsläufig besonders heftig aus. Der schlichte Slogan „Abendland in Christenhand“ etwa beschäftigt den ökumenischen Rat der christlichen Kirchen des Landes, sie weisen ihn als verhetzend zurück. Vertreter christlicher Kirchen, die sich nicht genieren, der rasanten Islamisierung Europas tatenlos und sogar wortlos zuzusehen, fallen jene politischen Bewegungen in den Rücken, die das nicht so einfach in Kauf nehmen wollen.

Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn etwa meinte bei seiner Predigt zu Christi Himmelfahrt, seine „Frage ist nicht, ob das Abendland in Christenhand bleibt, sondern ob es Christus im Herzen hat.“ Zwar wünsche er sich ein Europa, das vom Christentum geprägt ist, aber eines das von Christus und der Bergpredigt inspiriert sei und die Gesellschaft „menschenfreundlicher und menschenwürdiger“ machen könne.

Bei Beleidigungen des Papstes durch den Verband Sozialistischer Studenten, die ihn im auf einen Wahlplakat für die laufende Hochschülerschaftswahl als Affen dargestellt hat oder bei islamistischen Umtrieben in heimischen Moscheen, wenn Christen mit Schweinen verglichen werden, hüllen sich die kirchlichen Würdenträger hingegen in vornehmes Schweigen.

Bedauerlich und bezeichnend ist also, daß offensichtlich die „Political Correctness“ auch bei machen Kirchenvätern als Ersatzreligion Einzug gehalten hat, anstatt Glaubensstärke zu leben und zu demonstrieren. Von den angeblich christdemokratischen Parteien ganz zu schweigen, deren opportunistische Zeitgeist-Hörigkeit ohnedies eine völlige Selbstaufgabe des christlichen Europas in Kauf nimmt. Und Bundespräsident Heinz Fischer, ein bekennender Agnostiker, ließ bei der Kampagne gegen die Freiheitlichen mit politisch korrekter Bibelfestigkeit aufhorchen. Wenn jemand „Abendland in Christenhand“ sagt und sich damit zum Christentum bekennt, so das Staatsoberhaupt, dann solle er auch die Bibel ernst nehmen, wo es heißt, „was ihr dem geringsten meiner Brüder habt getan, das habt ihr mir getan“.


Moslems in Europa
Die westlichen EU-Staaten zählen wie auch Österreich bereits zahlenmäßig starke islamische Minderheiten. Spitzenreiter ist Frankreich mit acht Prozent, gefolgt von den Niederlanden mit sechs Prozent. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute etwa vier Prozent der Bevölkerung Moslems. In keinem der genannten Staaten ist der Islam eine autochthone Religion, sondern immer eine Folge der Massenzuwanderung.

Europaweit wird die Zahl der Moslems auf bis zu 53 Millionen geschätzt. Davon entfällt ein Drittel auf Rußland, wo die nordkaukasischen Teilrepubliken wie Tschetschenien oder Dagestan, moslemische Bevölkerungsmehrheiten aufweisen. Von den europäischen Staaten haben zwei, nämlich Albanien (bis zu 70 %) und Bosnien-Herzegowina (44 %), eine islamische Bevölkerungsmehrheit.



Für eigenen Glauben und Identität eintreten ist offenbar eine Sünde
Eines zeigt die Empörungswelle der gutmenschlichen Bedenkenträger deutlich: Für den eigenen Glauben und schlimmer noch für die eigene Identität einzutreten rückt am Beginn des 3. Jahrtausends für Gottes offizielle Vertreter in die Nähe einer Sünde. Um nur ja nicht bei den politisch korrekten Moral- und Tugendwächtern anzuecken, versteckt man sich im Verhältnis zum Islam lieber hinter dem inhaltsleeren Geschwätz vom „Dialog der Religionen“. Was passiert, wer sich den Dogmen der neuen Ersatzreligion widersetzt, zeigt der Fall Gerhard Maria Wagner. Der Windischgarstener Pfarrer lehnte aufgrund des Drucks maßgeblicher Kräfte seine Ernennung zum Linzer Weihbischof unter anderem deshalb ab, weil er es in einem Zeitungsinterview gemeint hat, daß es eine wichtige Frage sei, ob der Islam überhaupt mit der Demokratie in Zusammenhang gesehen werden kann. Mit seiner Schelte der Freiheitlichen haben die diversen Kirchenführer freilich auch zu verstehen gegeben, daß er sich als Gralshüter der reinen Lehre in Österreich betrachtet. Und wer heute der politisch korrekten Inquisition unserer Tage in die Quere kommt, der soll offenbar genauso wie die FPÖ auf dem medialen Scheiterhaufen verbrannt werden.

Daß das Christentum – und zwar unabhängig von der persönlichen Religiosität des einzelnen – zu den wichtigsten identitätsstiftenden Merkmalen Europas gehört, darf dabei keine Rolle spielen. Es sei nur an Theodor Heuss, dem ersten Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland, erinnert. Der liberale Politiker hatte darauf hingewiesen, daß „das Abendland auf drei Hügeln seinen Ausgang genommen hat“ – Golgotha, die Akropolis in Athen und das Capitol in Rom. Oder anders ausgedrückt: Ohne die antike griechische Philosophie, das römische Recht und eben das Christentum wäre Europa nicht das geworden, was es heute ist.



Spannungsgeladenes Verhältnis Abendland – Morgenland
Übersehen wird auch, daß in der Vergangenheit das europäisch-islamische Verhältnis alles andere als spannungsfrei war. Während zur Zeit Karls des Großen die islamische Welt Europa in zivilisatorischer Hinsicht weit überlegen war, sollte sich dies in den folgenden Jahrhunderten ändern. Die Kreuzzüge ins Heilige Land machten die zunehmende militärische Vormachtstellung der Europäer deutlich, und die Aufklärung wirkte als Katalysator für den wohl größten geistig-kulturellen und technologischen Wachstumsschub des Abendlandes. Auch war Europa immer wieder der islamischen Bedrohung, verkörpert durch das Expansionsstreben des Osmanischen Reiches, ausgesetzt. Wäre den Türken in den Jahren 1529 oder 1683 die
Eroberung Wiens, der Residenzstadt der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, geglückt, dann hätte die abendländische Geschichte gewiß einen anderen Verlauf genommen.

Heute ist die Bedrohung des kulturellen Erbes Europas zwar nicht militärischer, sondern demographischer Natur. Millionen von Zuwanderern aus moslemischen Ländern leben bereits in unserem Erdteil, deren Integrationsunwilligkeit durch einen aggressiven Missionierungsislam noch angeheizt wird. Und wie reagiert Europa? Nicht der Selbstbehauptungswille ist gefragt, sondern Feigheit und Opportunismus, um den neomarxistischen Verheißungen der alleine selig machenden multikulturellen Gesellschaft nicht im Wege zu stehen. Und bei diesem Spiel auf Kosten des Abendlandes spielen maßgebliche kirchliche Kreise gekonnt ihren Part.


Moslems in Österreich im Vormarsch
Schätzungen der Islamischen Glaubensgemeinschaft zufolge leben in Österreichs derzeit rund 400.000 Moslems, was einem Bevölkerungsanteil von fünf Prozent entspricht. Knapp ein Drittel von ihnen ist bereits im Besitz der österreichischen Staatsbürgerschaft. Das bei weitem wichtigste Herkunftsland der hierzulande lebenden Moslems ist die Türkei, gefolgt von Bosnien.

Augenfällig ist die Zunahme der Anhänger der Lehre des Propheten Mohammed während der letzten vier Jahrzehnte: Lebten laut Volkszählung von 1971 knapp mehr als 22.000 Moslems in Österreich, was einem Bevölkerungsanteil von nur 0,3 Prozent entsprach, waren es 20 Jahre später bereits fast 160.000 bzw. zwei Prozent.


Papst Benedikt XVI. – ein Verteidiger des christlichen Abendlandes
Daß es auch anders gehen kann, bewies Papst Benedikt XVI. 2006 bei seiner „Regensburger Rede“. Bezugnehmend auf einen Dialog des byzantinischen Kaisers Manuels II. Palaiogolos mit einem persischen Gelehrten, wonach Bekehrung durch Gewalt nicht vernunftgemäß und dem Wesen Gottes zuwider ist, mahnte das Kirchenoberhaupt die Europäer zur Rückbesinnung auf ihre Identität. Denn das Christentum habe trotz seines Ursprungs und wichtiger Entfaltungen im Orient seine geschichtlich entscheidende Prägung in Europa gefunden. Ohne Christentum gibt es also kein Abendland, sagte also der Heilige Vater sinngemäß. Nebenbei bemerkt: Als es nach seiner „Regensburger Rede“ zu teils gewalttätigen Demonstrationen gegen Benedikt XVI. kam, herrschte hierzulande bei den katholischen Würdenträgern betretenes Schweigen.
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Beitrag  Gast Fr Dez 18, 2009 7:19 pm

Admin schrieb:interessanter Artikel zum Thema “political correctness” auf der Seite von FPÖ-Spitzenkandikat Andreas Mölzer


Spezialinformation: „Abendland in Christenhand“ – ein Wahlplakat als Objekt gutmenschlicher Empörung

http://www.andreas-moelzer.at/index.php?id=732

„Political Correctness“, die neue Ersatzreligion
Wenn nun wie bei den ins Haus stehenden Europawahlen die Freiheitlichen allen Umfragen zufolge wieder massiv zulegen werden, fällt die Kritik an der blauen Wahlwerbung und den blauen Wahlplakaten geradezu zwangsläufig besonders heftig aus. Der schlichte Slogan „Abendland in Christenhand“ etwa beschäftigt den ökumenischen Rat der christlichen Kirchen des Landes, sie weisen ihn als verhetzend zurück. Vertreter christlicher Kirchen, die sich nicht genieren, der rasanten Islamisierung Europas tatenlos und sogar wortlos zuzusehen, fallen jene politischen Bewegungen in den Rücken, die das nicht so einfach in Kauf nehmen wollen.

Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn etwa meinte bei seiner Predigt zu Christi Himmelfahrt, seine „Frage ist nicht, ob das Abendland in Christenhand bleibt, sondern ob es Christus im Herzen hat.“ Zwar wünsche er sich ein Europa, das vom Christentum geprägt ist, aber eines das von Christus und der Bergpredigt inspiriert sei und die Gesellschaft „menschenfreundlicher und menschenwürdiger“ machen könne.

Bei Beleidigungen des Papstes durch den Verband Sozialistischer Studenten, die ihn im auf einen Wahlplakat für die laufende Hochschülerschaftswahl als Affen dargestellt hat oder bei islamistischen Umtrieben in heimischen Moscheen, wenn Christen mit Schweinen verglichen werden, hüllen sich die kirchlichen Würdenträger hingegen in vornehmes Schweigen.

Bedauerlich und bezeichnend ist also, daß offensichtlich die „Political Correctness“ auch bei machen Kirchenvätern als Ersatzreligion Einzug gehalten hat, anstatt Glaubensstärke zu leben und zu demonstrieren. Von den angeblich christdemokratischen Parteien ganz zu schweigen, deren opportunistische Zeitgeist-Hörigkeit ohnedies eine völlige Selbstaufgabe des christlichen Europas in Kauf nimmt. Und Bundespräsident Heinz Fischer, ein bekennender Agnostiker, ließ bei der Kampagne gegen die Freiheitlichen mit politisch korrekter Bibelfestigkeit aufhorchen. Wenn jemand „Abendland in Christenhand“ sagt und sich damit zum Christentum bekennt, so das Staatsoberhaupt, dann solle er auch die Bibel ernst nehmen, wo es heißt, „was ihr dem geringsten meiner Brüder habt getan, das habt ihr mir getan“.


Moslems in Europa
Die westlichen EU-Staaten zählen wie auch Österreich bereits zahlenmäßig starke islamische Minderheiten. Spitzenreiter ist Frankreich mit acht Prozent, gefolgt von den Niederlanden mit sechs Prozent. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute etwa vier Prozent der Bevölkerung Moslems. In keinem der genannten Staaten ist der Islam eine autochthone Religion, sondern immer eine Folge der Massenzuwanderung.

Europaweit wird die Zahl der Moslems auf bis zu 53 Millionen geschätzt. Davon entfällt ein Drittel auf Rußland, wo die nordkaukasischen Teilrepubliken wie Tschetschenien oder Dagestan, moslemische Bevölkerungsmehrheiten aufweisen. Von den europäischen Staaten haben zwei, nämlich Albanien (bis zu 70 %) und Bosnien-Herzegowina (44 %), eine islamische Bevölkerungsmehrheit.



Für eigenen Glauben und Identität eintreten ist offenbar eine Sünde
Eines zeigt die Empörungswelle der gutmenschlichen Bedenkenträger deutlich: Für den eigenen Glauben und schlimmer noch für die eigene Identität einzutreten rückt am Beginn des 3. Jahrtausends für Gottes offizielle Vertreter in die Nähe einer Sünde. Um nur ja nicht bei den politisch korrekten Moral- und Tugendwächtern anzuecken, versteckt man sich im Verhältnis zum Islam lieber hinter dem inhaltsleeren Geschwätz vom „Dialog der Religionen“. Was passiert, wer sich den Dogmen der neuen Ersatzreligion widersetzt, zeigt der Fall Gerhard Maria Wagner. Der Windischgarstener Pfarrer lehnte aufgrund des Drucks maßgeblicher Kräfte seine Ernennung zum Linzer Weihbischof unter anderem deshalb ab, weil er es in einem Zeitungsinterview gemeint hat, daß es eine wichtige Frage sei, ob der Islam überhaupt mit der Demokratie in Zusammenhang gesehen werden kann. Mit seiner Schelte der Freiheitlichen haben die diversen Kirchenführer freilich auch zu verstehen gegeben, daß er sich als Gralshüter der reinen Lehre in Österreich betrachtet. Und wer heute der politisch korrekten Inquisition unserer Tage in die Quere kommt, der soll offenbar genauso wie die FPÖ auf dem medialen Scheiterhaufen verbrannt werden.

Daß das Christentum – und zwar unabhängig von der persönlichen Religiosität des einzelnen – zu den wichtigsten identitätsstiftenden Merkmalen Europas gehört, darf dabei keine Rolle spielen. Es sei nur an Theodor Heuss, dem ersten Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland, erinnert. Der liberale Politiker hatte darauf hingewiesen, daß „das Abendland auf drei Hügeln seinen Ausgang genommen hat“ – Golgotha, die Akropolis in Athen und das Capitol in Rom. Oder anders ausgedrückt: Ohne die antike griechische Philosophie, das römische Recht und eben das Christentum wäre Europa nicht das geworden, was es heute ist.



Spannungsgeladenes Verhältnis Abendland – Morgenland
Übersehen wird auch, daß in der Vergangenheit das europäisch-islamische Verhältnis alles andere als spannungsfrei war. Während zur Zeit Karls des Großen die islamische Welt Europa in zivilisatorischer Hinsicht weit überlegen war, sollte sich dies in den folgenden Jahrhunderten ändern. Die Kreuzzüge ins Heilige Land machten die zunehmende militärische Vormachtstellung der Europäer deutlich, und die Aufklärung wirkte als Katalysator für den wohl größten geistig-kulturellen und technologischen Wachstumsschub des Abendlandes. Auch war Europa immer wieder der islamischen Bedrohung, verkörpert durch das Expansionsstreben des Osmanischen Reiches, ausgesetzt. Wäre den Türken in den Jahren 1529 oder 1683 die
Eroberung Wiens, der Residenzstadt der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, geglückt, dann hätte die abendländische Geschichte gewiß einen anderen Verlauf genommen.

Heute ist die Bedrohung des kulturellen Erbes Europas zwar nicht militärischer, sondern demographischer Natur. Millionen von Zuwanderern aus moslemischen Ländern leben bereits in unserem Erdteil, deren Integrationsunwilligkeit durch einen aggressiven Missionierungsislam noch angeheizt wird. Und wie reagiert Europa? Nicht der Selbstbehauptungswille ist gefragt, sondern Feigheit und Opportunismus, um den neomarxistischen Verheißungen der alleine selig machenden multikulturellen Gesellschaft nicht im Wege zu stehen. Und bei diesem Spiel auf Kosten des Abendlandes spielen maßgebliche kirchliche Kreise gekonnt ihren Part.


Moslems in Österreich im Vormarsch
Schätzungen der Islamischen Glaubensgemeinschaft zufolge leben in Österreichs derzeit rund 400.000 Moslems, was einem Bevölkerungsanteil von fünf Prozent entspricht. Knapp ein Drittel von ihnen ist bereits im Besitz der österreichischen Staatsbürgerschaft. Das bei weitem wichtigste Herkunftsland der hierzulande lebenden Moslems ist die Türkei, gefolgt von Bosnien.

Augenfällig ist die Zunahme der Anhänger der Lehre des Propheten Mohammed während der letzten vier Jahrzehnte: Lebten laut Volkszählung von 1971 knapp mehr als 22.000 Moslems in Österreich, was einem Bevölkerungsanteil von nur 0,3 Prozent entsprach, waren es 20 Jahre später bereits fast 160.000 bzw. zwei Prozent.


Papst Benedikt XVI. – ein Verteidiger des christlichen Abendlandes
Daß es auch anders gehen kann, bewies Papst Benedikt XVI. 2006 bei seiner „Regensburger Rede“. Bezugnehmend auf einen Dialog des byzantinischen Kaisers Manuels II. Palaiogolos mit einem persischen Gelehrten, wonach Bekehrung durch Gewalt nicht vernunftgemäß und dem Wesen Gottes zuwider ist, mahnte das Kirchenoberhaupt die Europäer zur Rückbesinnung auf ihre Identität. Denn das Christentum habe trotz seines Ursprungs und wichtiger Entfaltungen im Orient seine geschichtlich entscheidende Prägung in Europa gefunden. Ohne Christentum gibt es also kein Abendland, sagte also der Heilige Vater sinngemäß. Nebenbei bemerkt: Als es nach seiner „Regensburger Rede“ zu teils gewalttätigen Demonstrationen gegen Benedikt XVI. kam, herrschte hierzulande bei den katholischen Würdenträgern betretenes Schweigen.

Moin!
Bei der FPÖ gibt wohl ne Menge Landratten, die von Seefahrt nix wissen und trotzdem Seemannsgarn spinnen wollen.
Ahoi!

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„Political Correctness“, die neue Ersatzreligion Empty Re: „Political Correctness“, die neue Ersatzreligion

Beitrag  TapsiCat Fr Dez 18, 2009 10:19 pm

Welch eine dusselige Antwort von Ihnen User A.S.
Sie nehmen keinen Bezug zum vorherigen Beitrag des Boardschreibers Admin.
Sie faseln nur von Landratten, wen immer Sie damit auch meinen, und von Winde aus dem Arsch ... Möchten Sie dass ich Ihren Satz , im original Wortlaut hier hinein kopiere User A.S.
oder reicht ihr eigenes Erinnerungsvermögen, bezüglich Ihrer ordinären Ausdrucksweise, noch aus ?

TapsiCat

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„Political Correctness“, die neue Ersatzreligion Empty Re: „Political Correctness“, die neue Ersatzreligion

Beitrag  Autonomie Sa Dez 19, 2009 2:21 am

Es kann schon richtig schwer sein, wenn nicht ein Scout die Antworten löscht. Very Happy

Gruß
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„Political Correctness“, die neue Ersatzreligion Empty Re: „Political Correctness“, die neue Ersatzreligion

Beitrag  Gast So Dez 20, 2009 10:01 pm

TapsiCat schrieb:Welch eine dusselige Antwort von Ihnen User A.S.
Sie nehmen keinen Bezug zum vorherigen Beitrag des Boardschreibers Admin.
Sie faseln nur von Landratten, wen immer Sie damit auch meinen, und von Winde aus dem Arsch ... Möchten Sie dass ich Ihren Satz , im original Wortlaut hier hinein kopiere User A.S.
oder reicht ihr eigenes Erinnerungsvermögen, bezüglich Ihrer ordinären Ausdrucksweise, noch aus ?

Moin, Katzenvieh!
Ich kann noch ordinärer! Schließlich bin ich Seemann! Und keine Katze, bei der die Winde aus dem Maul wehen und nicht aus dem Hinterteil.
Und natürlich hat die Katz vergessen, wer hier mit Wutz angefangen hat!
Pack hält halt zusammen, wie man so schön sagt.
Ahoi, Hafenkatze!

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„Political Correctness“, die neue Ersatzreligion Empty Re: „Political Correctness“, die neue Ersatzreligion

Beitrag  TapsiCat So Dez 20, 2009 11:58 pm

Dass SIE sich noch ordinärer in der Öffentlickeit ausdrücken können , User A. S. What a Face , bezweifle ich nicht ...
Es ist eben alles eine Frage der Persönlichkeit .

SIE User A.S. , What a Face haben keine Persönlichkeit , Sie sind hier nur ein dümmlicher , ordinärer Wichtigtuer, wie die meisten Islamvernebelten !

Nur weil Sie What a Face vielleicht einmal eine Hafenrundfahrt machen durften
und eine uralte LP mit "Seemannsmusik" in Ihrem, vermutlich noch älteren Plattenschrank haben... sind Sie noch lange kein Seemann .

Sie spucken mit Ihren Angriffen, gegenüber den hier Beiträge schreibenden Usern, ständig gegen den Wind .. und merken noch nicht einmal ,
wieviel grüner Schleim schon in Ihrem Gesicht klebt .

TapsiCat

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„Political Correctness“, die neue Ersatzreligion Empty Re: „Political Correctness“, die neue Ersatzreligion

Beitrag  Gast Mo Dez 21, 2009 5:11 pm

TapsiCat schrieb:Dass SIE sich noch ordinärer in der Öffentlickeit ausdrücken können , User A. S. What a Face , bezweifle ich nicht ...
Es ist eben alles eine Frage der Persönlichkeit .

SIE User A.S. , What a Face haben keine Persönlichkeit , Sie sind hier nur ein dümmlicher , ordinärer Wichtigtuer, wie die meisten Islamvernebelten !

Nur weil Sie What a Face vielleicht einmal eine Hafenrundfahrt machen durften
und eine uralte LP mit "Seemannsmusik" in Ihrem, vermutlich noch älteren Plattenschrank haben... sind Sie noch lange kein Seemann .

Sie spucken mit Ihren Angriffen, gegenüber den hier Beiträge schreibenden Usern, ständig gegen den Wind .. und merken noch nicht einmal ,
wieviel grüner Schleim schon in Ihrem Gesicht klebt .

Moin!
Für Deine Blähungen gibt es Medizin in der Apotheke.
Gute Besserung!

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