Einwanderung und Integration
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Steinigung von Frauen ist "Religionsfreiheit .."

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Beitrag  Admin So Apr 25, 2010 4:18 pm

Steinigung und Schlagen von Frauen ist "Religionsfreiheit .."

Unglaublich , dieser Mann hätte von der Fernsehkamera weg verhaftet gehört !!

http://news.search.ch/inland/2010-04-25/politiker-empoert-ueber-blanchos-aussagen

Bei solchen Meldungen verkriecht sich Claudia Fatima Fückmiglük in ihr stilles Kämmerlein

http://news.search.ch/inland/2010-04-25/blancho-steinigung-ist-wert-des-islam


Hier die ganze Sendung 1 Std

http://www.sf.tv/sendungen/arena/index.php

Aktuelle Sendung vom 23.04.2010
Radikale Muslime im Aufwind?
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Steinigung von Frauen ist "Religionsfreiheit .." Empty Re: Steinigung von Frauen ist "Religionsfreiheit .."

Beitrag  TapsiCat So Apr 25, 2010 7:54 pm

Ein Konvertierter Einheimischer ............
und die Islamisten lachen sich ins Fäustchen !

Wie kann man sich nur als " gebildeter " einheimischer Westeuropäer einer mittelalterlichen Gewalt-Kultur anschließen ?


Hier 2 Berichte von dem Konvertierten Nicolas Blancho

«Man sollte Nicolas Blancho nicht unterschätzen»
Von Martin Beglinger. Aktualisiert am 07.04.2010


Eine breitere Öffentlichkeit hat den Namen Nicolas Blancho erstmals kurz nach der Minarett-Initiative zur Kenntnis genommen.

Im Dezember 2009 trat der 26jährige rotbärtige Mann aus Biel vor die Kameras, stellte sich als Präsident des im September 2009 gegründeten Islamischen Zentralrats Schweiz vor
und lud sogleich den deutschen Islamisten Pierre Vogel als Brandredner auf den Bundesplatz in Bern ein. (Was das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement allerdings untersagte.)

Blancho, ein Konvertit mit fundamentalistischen Zügen, irrlichtert seither durch die Medien, wobei meistens unklar bleibt, was von diesem jungen Mann tatsächlich zu halten ist.
Mit dem TA will er derzeit nicht reden.
Einer, der Blancho und dessen Familie seit Jahren bestens kennt, ist der Bieler Lehrer und grünliberale Lokalpolitiker Alain Pichard.

Der 54-Jährige unterrichtet seit Jahren in der Nähe der als radikal geltenden Moschee am Bieler Seelandweg, in der auch Nicolas Blancho verkehrt.
Vor ein paar Tagen haben die beiden ausführlich über Blanchos Aktivitäten gesprochen.

Herr Pichard, was macht Blancho für einen Eindruck auf Sie?
Man sollte ihn nicht unterschätzen, aber auch nicht dämonisieren.

Aufgewachsen ist er in einer freien, sehr liberal denkenden Familie.
Er war ein mittelmässiger Schüler, der ein wenig ziellos, fast verloren wirkte.
Dann begann er eine Druckerlehre, allerdings ohne innere Überzeugung.

Seither hat er sich zu einem muslimischen Gelehrten entwickelt, der perfekt Arabisch spricht, mit einer Jemenitin verheiratet und zweifacher Familienvater ist. Er organisiert Grossdemonstrationen und Seminare.

Wie ist Ihr Verhältnis zu ihm?
Ich kenne ihn von Geburt an. Unsere beiden Familien haben viel zusammen erlebt, er war der beste Freund meines Sohnes. Das prägt. Ich respektiere ihn, aber ich halte seine Ideen für antidemokratisch, barbarisch, gewalttätig und abstrus.
Ich werde ihn und seine Leute entschlossen bekämpfen.
Das habe ich ihm auch gesagt.

Wie hat er reagiert?
Er hat gelächelt, mir die Hand gegeben und gesagt, dass ihm das Gespräch sehr gefallen habe.

Warum ist er mit 16 Jahren zum muslimischen Glauben konvertiert?
Das liegt in seiner Persönlichkeit, aber dazu will ich mich nicht öffentlich äussern. Nicolas Blancho hat, nachdem er zum muslimischen Glauben übergetreten ist, aus eigener Kraft die Prüfung ans Gymnasium geschafft. Dort wurde er nicht selten wegen seiner Erscheinung ausgelacht, hat dann aber doch die Matura bestanden und studiert heute in Bern Islamwissenschaft.
Mittlerweile wirkt er sehr ruhig, hat eine einnehmende Art und ist blitzgescheit.

Aber er trat doch vor vier Jahren für die Einführung der Scharia in der Schweiz ein.

Ich bin sicher, dass er das noch heute will, auch wenn er das hinter einem gekünstelten Wortschwall verschleiert.

Im Februar 2005 hat er ja die Demonstration gegen die dänischen Karikaturen auf dem Bundesplatz organisiert.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob er dies heute auch noch tun würde; Nicolas Blancho hat eindeutig dazugelernt.
Er hat auch ein wesentlich realistischeres Bild der jugendlichen Muslime in der Schweiz als viele Schönredner der traditionellen islamischen Organisationen, die das Bild einer friedlichen, integrierten Gemeinde verkünden und die Augen vor der Realität verschliessen.

Wie meinen Sie das?

Nicolas spricht die Probleme der muslimischen Jugendlichen offen an, zum Beispiel die hohe Quote an Sozialhilfebezügern,
die Kriminalität
und den katastrophalen Schulerfolg.

Er überzeichnet diese sogar, natürlich mit der Absicht, dass seine Alternative – die Befolgung des Korans im Sinn des saudischen Fundamentalismus – eine Lösung für diese Jugendlichen sei.

In Biel kursieren wilde Gerüchte, wonach ein junger Mann aus einer kurdischen Familie 2005 in die Fänge von Nicolas Blancho geraten und danach in ein Ausbildungscamp nach Ägypten geschickt worden sein soll. Was ist da dran?


Diese Geschichte klingt zwar abenteuerlich, aber ich kenne diese Familie und meine, dass die Fakten beunruhigend sind.

Der junge Kurde aus einer Familie alewitischen Glaubens besuchte in Biel die Schule, begann danach an der Lehrwerkstätte in Bern eine Lehre als Polymechaniker und besuchte irgendwann zusammen mit anderen ehemaligen Klassenkameraden die Moschee, an der Nicolas Blancho lehrt.

Der Junge radikalisierte sich, seine Eltern entdeckten Bilder von Osama Bin Laden auf dem Computer ihres Sohnes.

Wie reagierten die Eltern?

Es kam zu heftigen Auseinandersetzungen innerhalb der Familie, für die der Islam keine Rolle spielt.
Der Sohn beschimpfte seine Eltern als Ungläubige,
während diese vergeblich versuchten, ihn von den Moscheebesuchen abzuhalten.

Schliesslich kam es zum Bruch.
Der Junge wurde von Nicolas betreut und beherbergt.

Plötzlich brach er seine Lehre ab und verschwand, worauf die Familie eine Vermisstenanzeige machte.
Die Polizei sagte dem Vater, man wisse zwar, wo sich sein Sohn aufhalte, dürfe aber nichts sagen.

Nach 11 Monaten telefoniert der Junge aus dem Schweizer Konsulat in Kairo und sagte seinen Eltern, sie sollten ihm Geld schicken, damit er heimkehren könne.

Was hat der Junge in Ägypten gemacht?

Der Vater deutet an, dass sein Sohn in einem Ausbildungscamp für Terroristen gewesen sei und dort die schlimmsten Dinge erlebt habe.

Als der Sohn zurück war, hatten die Eltern jedenfalls einen vollkommen verstörten jungen Mann vor sich, der – bei einer Körpergrösse von 1,80 Meter – auf 38 Kilogramm abgemagert war.

Er wurde von der Polizei vernommen, doch seinen Eltern erzählte er so gut wie nichts, sondern bunkerte sich während Monaten in seinem Zimmer ein. Er ging aber auch nicht mehr in die Moschee.

Heute muss er psychiatrisch betreut werden.

Und was war Blanchos Rolle dabei?

In unserem Gespräch sagte er, dass der Junge von sich aus in die Moschee gekommen sei und sich dann selber radikalisiert habe, was auch ihnen Probleme bereitet habe.

Eine türkische Gemeinschaft habe ihm dann ein Studium an einer Schule in Kairo finanziert.

Er sei dort zunächst ein guter Schüler gewesen, danach habe er aber nachgelassen und die Kurse geschwänzt.
Er sei nach 11 Monaten rausgeschmissen worden und deshalb wieder nach Hause zurückgekehrt.

Dass es islamistische Terrorcamps in Ägypten geben soll, wäre tatsächlich sehr neu.
Das Land geht doch hart gegen Fundamentalisten vor.
Ich habe auch meine Zweifel.
Aber dass Jugendliche mitten in Biel aus dem Berufsleben gerissen und in solch famose arabische Schulen nach Ägypten geschickt werden, ist beunruhigend genug.

Mir sind drei solcher Fälle bekannt.
Ein kurdischer Jugendlicher ist immer noch weg, einer soll inzwischen auch zurückgekommen sein, wie ich von Nicolas Blancho und aus kurdischen Kreisen weiss.
Viele Kurden in Biel sind zwar Muslime, würden ihre Kinder aber nie in eine der Bieler Moscheen schicken.

Eine Kurdin sagte mir wörtlich:
Das sind nicht Stätten des Gebets, sondern des Hasses und der Politik.

Es muss hier einfach Klarheit herrschen:
Wer schickt wen und mit welchem Geld und mit welcher Absicht in ägyptische Schulen?

Wie steht es in Biel um das Zusammenleben zwischen Muslimen und Schweizern?

Es ist recht getrübt.
Auch Biel hat Ja gesagt zur Minarett-Initiative, was zeigt, dass hier einiges unter der Oberfläche am Brodeln ist.
Ich glaube zwar nicht, dass sich die Bieler bedroht fühlen.

Doch viele Schweizer können nicht verstehen, weshalb Menschen hier Arbeit, Perspektiven und Sicherheit suchen und dann trotzdem so leben wollen wie in jenen Ländern, aus denen sie geflüchtet sind.

Dass es aber gerade diese Lebensweise ist, die zum Beispiel den schulischen Erfolg behindert, scheinen sie partout nicht wahrnehmen zu wollen.

Was läuft aus Ihrer Sicht falsch?

Wir müssen die Wertedebatte offen und kämpferisch führen und Kurs halten. Gerade die Lehrkräfte in den sozialen Brennpunkten tun dies immer öfter.
Sie hören zu, sorgen aber knallhart für die Einhaltung ihres Bildungsauftrags.

Das führt neuerdings vermehrt zu Konflikten.
Den vorgesetzten Behörden fehlte es bisher oft an Mut, uns Lehrkräfte zu unterstützen.

Zum Beispiel?
Im Kanton Bern hat die Verantwortliche für den Umgang mit religiösen Symbolen in der Schule den verdutzten Lehrkräften gesagt, man solle die Kopftücher als modische Bereicherung betrachten.

Oder ein Bieler SP-Schulkommissionspräsident hat vor ein paar Jahren veranlasst, dass eine Lehrerin sogenannt unreine Tiere in einem Lesebuch überkleben solle, damit ein muslimisches Kind bereit war, das deutsche Alphabet zu lernen.

Immerhin, in letzter Zeit hat ein Umdenken bei den Behörden begonnen.

Welche Ziele verfolgt Nicolas Blancho mit seinem islamischen Zentralrat?

Nicolas ist fasziniert von der muslimischen Gemeinschaft in Grossbritannien.
Als ich ihm vorwarf, dass seine muslimischen Leute kaum in unserer Gesellschaft Fuss fassen können, dass kein Bäcker eine Frau in der Burka anstellen würde, da meinte er, dies sei auch gar nicht nötig, weil man ja ein muslimisches Netzwerk anstrebe mit muslimischen Ärzten, Taxifahrern, Bäckern et cetera, die für einander da sind.

Er plädiert also für Parallelgesellschaften?
Nicolas hat mir gegenüber ausdrücklich erklärt, dass die Gesellschaft in einer globalisierten Welt nur mit Parallelgesellschaften über die Runden komme.

Und er fügte an,
die Schweizer Rentnerkolonien in Südspanien oder Thailand seien nichts anderes als absolute Parallelgesellschaften.

Wie schätzen Sie die Erfolgsaussichten der Leute um Nicholas Blancho ein?

Vieles entscheidet sich nach meiner Meinung am Arbeitsmarkt.
Wenn es uns gelingt, die Jugendlichen mehrheitlich in diesen Arbeitsmarkt zu integrieren und unsere Gesellschaft selber bei ihren Werten bleibt, dann schätze ich die Erfolgsaussichten des Islamischen Zentralrats als relativ gering ein.

Hier merken viele junge Muslime, wer ihre wahren Verbündeten sind.
Es sind nicht die Beamten aus dem rot-grünen Milieu, die nach der Asylindustrie nun eine Integrationsindustrie aufbauen, welche die Probleme nur verwaltet und betreut.

Vielmehr sind es die engagierten Lehrkräfte, die etwas von ihnen verlangen.
Und es sind – das ist ein Treppenwitz der Geschichte – die vielen SVP-nahen Gewerbler, die diesen Jugendlichen eine Lehrstelle anbieten und dadurch wesentlich mehr für deren Integration tun als so mancher Galaschwätzer in den Kommissionen und Behörden.

(Tages-Anzeiger)

Erstellt: 07.04.2010, 07:19 Uhr
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Man-sollte-Nicolas-Blancho-nicht-unterschaetzen/story/30833387
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http://bazonline.ch/schweiz/standard/Nicolas-Blancho-Spuren-fuehren-zu-alQaida/story/19838860

Der umstrittene Präsident des Islamischen Zentralrates der Schweiz, Nicolas Blancho, geschäftet laut «SonntagsZeitung» mit einem Mann, der

Beziehungen zu al-Qaida hatte und mit dem Heiligen Krieg sympathisiert. Dabei soll es sich um den jemenitischen Staatsbürger A. handeln.

Blancho gründete 2005 mit A. die Firma Tradex. Gegen A. ermittelte die Bundesanwaltschaft damals im grössten Terrorismus-Verfahren in der

Schweiz. Das Bundesstrafgericht verurteilte den Blancho-Gefährten 2007, weil er Landsleute in die Schweiz geschmuggelt und ihnen falsche Papiere

besorgt hatte.

Der Anruf von Al Raimi

Die Dienste von A. sprachen sich herum: 2003 rief ihn der Al-Qaida-Terrorist Al Raimi aus Qatar an. Ihm waren die Ermittler auf den Versen, weil er

am Terror-Anschlag in Riad im 2003 beteiligt gewesen war. Al Raimi wünschte sich von A. einen gefälschten Schweizer Pass. A. bestritt vor Gericht

diesen Kontakt nicht – eine direkte Unterstützung von al-Qaida konnten ihm die Ermittler aber nicht nachweisen.

Auf Anfrage der «SonntagsZeitung» weist Blancho die Anschuldigungen gegen seinen Geschäftspartner zurück: «Diese Vorwürfe sind heisse Luft. A.

ist unschuldig.» Das Berner Handelsregisteramt hat gemäss «SonntagsZeitung» letzte Woche ein Verfahren eingeleitet, um Blanchos Firma wegen

Inaktivität zu löschen.

TapsiCat

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Beitrag  Admin So Apr 25, 2010 7:57 pm

Danke : king
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