Einwanderung und Integration
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Erste Muslimische Partei gegründet !! MDU

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Erste Muslimische Partei gegründet !! MDU Empty Erste Muslimische Partei gegründet !! MDU

Beitrag  Admin Fr Sep 09, 2011 1:16 pm

MDU-Muslimisch Demokratische Union
Kommunalwahlen Osnabrück !!!
Ein Widerspruch in sich Demokratie und islam sind 180 grad diameträr !!!

http://www.mdu-niedersachsen.de/
und uns für eine ehrliche Integration des Islams stark machen.Die MDU wurde nicht gegründet, um sich von der Mehrheitsgesellschaft abzuschotten. Dies soll ein Zeichen dafür sein, dass wir angekommen sind und uns politisch beteiligen wollen

Schön unter der Tarnkappe die Islamisierung vorantreiben !!

Wir werden uns für Quotenregelungen für Migranten in u.a. Kindergärten, Schulen, Ausbildungsplätzen, Arbeitsplätzen, im öffentlichen Dienst und in Wohngegenden stark machen. Das wäre ein wichtiger Schritt für die Integration.

Na BItte .. alles klar ?

Hier der übersetzte weitere Text aus der Zeitung
http://www.mdu-niedersachsen.de/Zeitungsbericht.pdf

Deutschlands erste muslimische Partei
8 August 2011 / Kemal DOĞAN / HAMBURG/Übersetzt von Erhat Toka
Erhat Toka, der Gründer der ersten muslimischen Partei Deutschlands, sagt: „Wenn es eine
Christliche Demokratische Partei gibt, warum sollte es dann keine Muslimisch Demokratische
Partei geben“. Es gibt in der Partei auch konvertierte Deutsche.
In Deutschland gibt es das erste Mal eine Partei, die „Muslimisch“ in ihrem Namen trägt. Die
Namen der Parteien, die die Voraussetzungen für die Kommunalwahlen am 11.September in
Niedersachsen erfüllt haben und deren Teilnahme gesichert ist, wurden vom Landeswahleiter
veröffentlicht.
Der 38 jährige Gründer der Partei und erste Kandidat Erhat Toka, der mit der Muslimisch
Demokratischen Union an der Kommunalwahl in Osnabrück teilnimmt, sagt:“ Jeder, der die
Integration nicht als Hetze nutzt, der wirkliche Integration und Gleichberechtigung will, ist unser
potenzieller Wähler.
Wir sind Deutsche, werden aber diskriminiert
Erhat Toka, der behauptet, dass die Muslime einer ernsthaften Diskriminierung ausgesetzt sind,
sagt:“ Wir sind alle Muslime, aber aufgrund unserer Religion erleben wir eine Ausgrenzung. Wir
wollen gegen diese Ungerechtigkeit vorgehen. Unser Grundgesetz sieht Religionsfreiheit vor. Aber
in der Praxis können wir unsere Tiere nicht unserer Religion entsprechend schlachten. Der Islam ist
keine rechtlich anerkannte Religion. Wir verteidigen die Gleichheit und den Dialog aller
Religionen. Aus diesem Grund müssen die Religionen auch rechtlich gleich behandelt werden. Wir
wollen als Einwanderer keine Privilegien, sondern erwarten als deutsche Staatsbürger muslimischen
Glaubens eine Gleichbehandlung. Der Islam gehört zu Deutschland. Das hat der Bundespräsident
Christian Wulff persönlich gesagt. Andere Politiker haben sich dem angeschlossen. Jetzt müssen wir
diesen Aussagen Taten folgen lassen. Ja, wir sind deutsche Muslime. Es sollte selbstverständlich
sein, von unserer Regierung Respekt gegenüber unserer Religion zu fordern. Das ist unser
staatsbürgerliches Recht.“
Erhat Toka, der zum Ausdruck bringt, dass es in der Partei neben eingebürgerten Deutschen auch
einheimische Deutsche (Andreas Petschko) und sogar Protestanten und Katholiken gibt, sagt: „Wir
sind keine Christen, aber wir würden unser Leben dafür hergeben, damit ein Christ seine Religion
frei ausleben kann
. Sowas von Verlogenheit .. Islam Tötet überall Christen weltweit !!! Wir als deutsche Muslime wollen die gleichen Rechte bekommen, wie sie auch
andere Religionen im Staat haben. Nicht mehr und nicht weniger.“
Wir wollen eine Quotenregelung
Erhat Toka, der die Gleichberechtigung als seine wichtigste Forderung sieht, sagt weiter: “Aus
diesem Grund fordern wir eine Quotenregelung, wie sie bereits in den USA und anderen
Einwanderungsländern seit Jahrzehnten durchgeführt wird. Wir wollen, dass die Einwanderer in
allen Bereichen der Gesellschaft ihrer Quote entsprechend vertreten sind. Nur so kann der
Gesellschaft bewusst werden, dass wir zu dieser Gesellschaft gehören. Es ist die Zeit gekommen,
um aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Wenn die Leute bei unseren
Wahlkampfveranstaltungen von dem Namen unserer Partei hören, sind sie überrascht. Weil es für
sie eine ungewohnte Situation ist. Wenn wir uns mit ihnen unterhalten und ihnen erklären, dass eine
MDU genauso normal ist wie eine CDU, dann sind die Reaktionen im allgemeinen positiv. Es ist
nicht leicht die Vorurteile zu beseitigen. Es gibt auch negative Reaktionen
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