Ehrenmord!
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Ehrenmord!
Tochter starb wegen westlicher Lebensweise
dpaOffenbar von ihrem eigenen Vater ist eine 15-jährige Türkin in Schweinfurt brutal ermordet worden. Die Ermittler gehen davon aus, dass der 45-Jährige mit einem Küchenmesser immer wieder auf seine schlafende Tochter einstach. Das Motiv war vermutlich die westliche Lebensweise des Mädchens.
Der brutale Mord an einer 15-jährigen Türkin ist nach Einschätzung der Polizei eine gezielte Tat des Vaters gewesen. Den Ermittlungen zufolge stach der 45-Jährige mehrere Dutzend Mal mit einem Küchenmesser auf seine schlafende Tochter ein. Als Motiv gab der Inhaber einer Döner-Bude an, „er habe Probleme damit gehabt, dass seine Tochter nicht den muslimischen Weg mitgehen wollte“, erklärte Polizeisprecher Karl-Heinz Schmitt in Würzburg. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine psychiatrische Untersuchung des Mannes an.
Den Ermittlungen zufolge spielte sich die schreckliche Tat so ab: Der Mann nahm am frühen Mittwochmorgen ein Messer aus der Küche seiner Wohnung und ging in die darunter liegende Wohnung, wo die 15-Jährige im Wohnzimmer ihrer Großmutter auf einer Couch schlief.
„Dort stach er auf seine schlafende Tochter ein und verletzte sie mit einer Vielzahl von Messerstichen tödlich“, beschrieb Schmitt den Tatablauf. Als eine Verwandte einen Notruf absetzte, kam für das Mädchen bereits jede Hilfe zu spät. Der 45-Jährige wurde kurze Zeit später festgenommen. Er hat die Tat gestanden. Gegen ihn ist Haftbefehl wegen Mordes ergangen.
An Spekulationen über einen möglichen "Ehrenmord" wollte sich die Polizei nicht beteiligen. Unterdessen hat der Fall auch eine Diskussion über das Motiv und die Integrationsfähigkeit von Muslimen in Deutschland ausgelöst. Eine Bekannte der Familie schrieb im Internetforum der „Main-Post“ (Würzburg), sie glaube nach dem jahrelangen Zusammenleben mit Muslimen nicht mehr an die Integrationsbereitschaft türkischer Mitbürger: „Beim Zusammenleben in einem Haus werden Erziehungsmaßnahmen insbesondere gegenüber Mädchen deutlich, die einem das Blut stocken lassen. Da ist keinerlei Raum für Güte oder Verständnis von Seiten der Eltern.“
Ein Stammkunde beschrieb den Inhaber einer türkischen Imbissbude dagegen als netten und zurückhaltenden Menschen. „Sein Deutsch ist nicht perfekt, aber ansonsten ist er ein Mensch wie du und ich.“ Der 45-Jährige habe den Eindruck eines gut integrierten Mannes vermittelt. „Ich weiß wirklich nicht, was da in der Nacht in ihn gefahren ist“, schreibt der 23-jährige Deutsche weiter. Das ermordete Mädchen habe öfter im Laden mitgearbeitet. Dabei sei der 45-Jährige „total nett und normal“ mit ihr umgegangen.
„Nur weil ihm die Entwicklung seiner Tochter nicht gefällt, sticht er sie nieder“, lautete ein weiterer Kommentar. „Wenn man in ein Land kommt, in dem sich Frauen frei entwickeln dürfen, muss man damit rechnen, dass sich die eigene Tochter ebenso entwickeln möchte, wie sie es will und nicht nach irgendwelchen Ehrvorstellungen, die vielleicht vor 200 Jahren aktuell waren.“
Dagegen weist der Eintrag eines weiteren Bekannten der Familie und des Mädchens auf eine mögliche psychische Störung des Täters hin. „Kein normal denkender Vater (auch kein streng muslimischer) hätte so etwas getan, außerdem herrscht der dringende Verdacht, dass er nicht bei sich war.“
Zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 25. Juni 2009, 20:21 Uhr
http://nachrichten.aol.de/nachrichten-panorama/tochter-starb-wegen-westlicher-lebensweise/artikel/20090625105611823891503
Ja, der Islam ist in Deutschland angekommen, Herr Schäuble!
*iro off*
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Re: Ehrenmord!
KarlMartell schrieb:Tochter starb wegen westlicher Lebensweise
dpaOffenbar von ihrem eigenen Vater ist eine 15-jährige Türkin in Schweinfurt brutal ermordet worden. Die Ermittler gehen davon aus, dass der 45-Jährige mit einem Küchenmesser immer wieder auf seine schlafende Tochter einstach. Das Motiv war vermutlich die westliche Lebensweise des Mädchens.
Der brutale Mord an einer 15-jährigen Türkin ist nach Einschätzung der Polizei eine gezielte Tat des Vaters gewesen. Den Ermittlungen zufolge stach der 45-Jährige mehrere Dutzend Mal mit einem Küchenmesser auf seine schlafende Tochter ein. Als Motiv gab der Inhaber einer Döner-Bude an, „er habe Probleme damit gehabt, dass seine Tochter nicht den muslimischen Weg mitgehen wollte“, erklärte Polizeisprecher Karl-Heinz Schmitt in Würzburg. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine psychiatrische Untersuchung des Mannes an.
Den Ermittlungen zufolge spielte sich die schreckliche Tat so ab: Der Mann nahm am frühen Mittwochmorgen ein Messer aus der Küche seiner Wohnung und ging in die darunter liegende Wohnung, wo die 15-Jährige im Wohnzimmer ihrer Großmutter auf einer Couch schlief.
„Dort stach er auf seine schlafende Tochter ein und verletzte sie mit einer Vielzahl von Messerstichen tödlich“, beschrieb Schmitt den Tatablauf. Als eine Verwandte einen Notruf absetzte, kam für das Mädchen bereits jede Hilfe zu spät. Der 45-Jährige wurde kurze Zeit später festgenommen. Er hat die Tat gestanden. Gegen ihn ist Haftbefehl wegen Mordes ergangen.
An Spekulationen über einen möglichen "Ehrenmord" wollte sich die Polizei nicht beteiligen. Unterdessen hat der Fall auch eine Diskussion über das Motiv und die Integrationsfähigkeit von Muslimen in Deutschland ausgelöst. Eine Bekannte der Familie schrieb im Internetforum der „Main-Post“ (Würzburg), sie glaube nach dem jahrelangen Zusammenleben mit Muslimen nicht mehr an die Integrationsbereitschaft türkischer Mitbürger: „Beim Zusammenleben in einem Haus werden Erziehungsmaßnahmen insbesondere gegenüber Mädchen deutlich, die einem das Blut stocken lassen. Da ist keinerlei Raum für Güte oder Verständnis von Seiten der Eltern.“
Ein Stammkunde beschrieb den Inhaber einer türkischen Imbissbude dagegen als netten und zurückhaltenden Menschen. „Sein Deutsch ist nicht perfekt, aber ansonsten ist er ein Mensch wie du und ich.“ Der 45-Jährige habe den Eindruck eines gut integrierten Mannes vermittelt. „Ich weiß wirklich nicht, was da in der Nacht in ihn gefahren ist“, schreibt der 23-jährige Deutsche weiter. Das ermordete Mädchen habe öfter im Laden mitgearbeitet. Dabei sei der 45-Jährige „total nett und normal“ mit ihr umgegangen.
„Nur weil ihm die Entwicklung seiner Tochter nicht gefällt, sticht er sie nieder“, lautete ein weiterer Kommentar. „Wenn man in ein Land kommt, in dem sich Frauen frei entwickeln dürfen, muss man damit rechnen, dass sich die eigene Tochter ebenso entwickeln möchte, wie sie es will und nicht nach irgendwelchen Ehrvorstellungen, die vielleicht vor 200 Jahren aktuell waren.“
Dagegen weist der Eintrag eines weiteren Bekannten der Familie und des Mädchens auf eine mögliche psychische Störung des Täters hin. „Kein normal denkender Vater (auch kein streng muslimischer) hätte so etwas getan, außerdem herrscht der dringende Verdacht, dass er nicht bei sich war.“
Zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 25. Juni 2009, 20:21 Uhr
http://nachrichten.aol.de/nachrichten-panorama/tochter-starb-wegen-westlicher-lebensweise/artikel/20090625105611823891503
Ja, der Islam ist in Deutschland angekommen, Herr Schäuble!
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Er ist 45 also ist er kein legaler Gastarbeiter der Zeit bis 1973, weil dann wäre er im Rentenalter oder gar schon tod.
Mit anderen worten entweder später " zugewandert"...mit illegalen Muster odert als Sohn der hier legal lebenden Gastarbeiter durch TV SAT kaputtgemacht.
Man kann es sich aussuchen.
Der Fakt bleibt ....1978 schon wollte die CSU was dagegen machen, aber die SPD verhielt sich " zurücknehmend" um eine 2/3 Mehrheit im Bundestag dazu anzustreben.
1993 taten sie es dann endlich als Asylkompromiß, viel zu spät....Kronawitter.....OB von München 1988 überall zu hören und zu sehen, er mahnte damals die SPD dem Einhalt zu geben ....sonst werden wir mal ne Partei die unter 20% sein wird, ein wirklich weitsichtiger Mann wie wir heute wissen.
Nur mal so als Eckdaten, wer die Person nicht so kennt.
Aber ich kann mich sehr gut an seine Wutrede erinnern, als er als OB nicht mehr wußte wohin mit den Asyl"bewerbern" und schon Container aufstellen mußte.
Gruß
Ps: weiß wer , warum heute Friedmann auf N24 nicht auf Sendung ging ...???
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Re: Ehrenmord!
Autonomie schrieb:KarlMartell schrieb:Tochter starb wegen westlicher Lebensweise
dpaOffenbar von ihrem eigenen Vater ist eine 15-jährige Türkin in Schweinfurt brutal ermordet worden. Die Ermittler gehen davon aus, dass der 45-Jährige mit einem Küchenmesser immer wieder auf seine schlafende Tochter einstach. Das Motiv war vermutlich die westliche Lebensweise des Mädchens.
Der brutale Mord an einer 15-jährigen Türkin ist nach Einschätzung der Polizei eine gezielte Tat des Vaters gewesen. Den Ermittlungen zufolge stach der 45-Jährige mehrere Dutzend Mal mit einem Küchenmesser auf seine schlafende Tochter ein. Als Motiv gab der Inhaber einer Döner-Bude an, „er habe Probleme damit gehabt, dass seine Tochter nicht den muslimischen Weg mitgehen wollte“, erklärte Polizeisprecher Karl-Heinz Schmitt in Würzburg. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine psychiatrische Untersuchung des Mannes an.
Den Ermittlungen zufolge spielte sich die schreckliche Tat so ab: Der Mann nahm am frühen Mittwochmorgen ein Messer aus der Küche seiner Wohnung und ging in die darunter liegende Wohnung, wo die 15-Jährige im Wohnzimmer ihrer Großmutter auf einer Couch schlief.
„Dort stach er auf seine schlafende Tochter ein und verletzte sie mit einer Vielzahl von Messerstichen tödlich“, beschrieb Schmitt den Tatablauf. Als eine Verwandte einen Notruf absetzte, kam für das Mädchen bereits jede Hilfe zu spät. Der 45-Jährige wurde kurze Zeit später festgenommen. Er hat die Tat gestanden. Gegen ihn ist Haftbefehl wegen Mordes ergangen.
An Spekulationen über einen möglichen "Ehrenmord" wollte sich die Polizei nicht beteiligen. Unterdessen hat der Fall auch eine Diskussion über das Motiv und die Integrationsfähigkeit von Muslimen in Deutschland ausgelöst. Eine Bekannte der Familie schrieb im Internetforum der „Main-Post“ (Würzburg), sie glaube nach dem jahrelangen Zusammenleben mit Muslimen nicht mehr an die Integrationsbereitschaft türkischer Mitbürger: „Beim Zusammenleben in einem Haus werden Erziehungsmaßnahmen insbesondere gegenüber Mädchen deutlich, die einem das Blut stocken lassen. Da ist keinerlei Raum für Güte oder Verständnis von Seiten der Eltern.“
Ein Stammkunde beschrieb den Inhaber einer türkischen Imbissbude dagegen als netten und zurückhaltenden Menschen. „Sein Deutsch ist nicht perfekt, aber ansonsten ist er ein Mensch wie du und ich.“ Der 45-Jährige habe den Eindruck eines gut integrierten Mannes vermittelt. „Ich weiß wirklich nicht, was da in der Nacht in ihn gefahren ist“, schreibt der 23-jährige Deutsche weiter. Das ermordete Mädchen habe öfter im Laden mitgearbeitet. Dabei sei der 45-Jährige „total nett und normal“ mit ihr umgegangen.
„Nur weil ihm die Entwicklung seiner Tochter nicht gefällt, sticht er sie nieder“, lautete ein weiterer Kommentar. „Wenn man in ein Land kommt, in dem sich Frauen frei entwickeln dürfen, muss man damit rechnen, dass sich die eigene Tochter ebenso entwickeln möchte, wie sie es will und nicht nach irgendwelchen Ehrvorstellungen, die vielleicht vor 200 Jahren aktuell waren.“
Dagegen weist der Eintrag eines weiteren Bekannten der Familie und des Mädchens auf eine mögliche psychische Störung des Täters hin. „Kein normal denkender Vater (auch kein streng muslimischer) hätte so etwas getan, außerdem herrscht der dringende Verdacht, dass er nicht bei sich war.“
Zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 25. Juni 2009, 20:21 Uhr
http://nachrichten.aol.de/nachrichten-panorama/tochter-starb-wegen-westlicher-lebensweise/artikel/20090625105611823891503
Ja, der Islam ist in Deutschland angekommen, Herr Schäuble!
*iro off*
Er ist 45 also ist er kein legaler Gastarbeiter der Zeit bis 1973, weil dann wäre er im Rentenalter oder gar schon tod.
Mit anderen worten entweder später " zugewandert"...mit illegalen Muster odert als Sohn der hier legal lebenden Gastarbeiter durch TV SAT kaputtgemacht.
Man kann es sich aussuchen.
Der Fakt bleibt ....1978 schon wollte die CSU was dagegen machen, aber die SPD verhielt sich " zurücknehmend" um eine 2/3 Mehrheit im Bundestag dazu anzustreben.
1993 taten sie es dann endlich als Asylkompromiß, viel zu spät....Kronawitter.....OB von München 1988 überall zu hören und zu sehen, er mahnte damals die SPD dem Einhalt zu geben ....sonst werden wir mal ne Partei die unter 20% sein wird, ein wirklich weitsichtiger Mann wie wir heute wissen.
Nur mal so als Eckdaten, wer die Person nicht so kennt.
Aber ich kann mich sehr gut an seine Wutrede erinnern, als er als OB nicht mehr wußte wohin mit den Asyl"bewerbern" und schon Container aufstellen mußte.
Gruß
Ps: weiß wer , warum heute Friedmann auf N24 nicht auf Sendung ging ...???
Nöööö erzähl mal ?
außerdem herrscht der dringende Verdacht, dass er nicht bei sich war.“ [/justify]
na bitte ... Unschuldig !!!!
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