Deutsche Soldaten in Afghanistan
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Deutsche Soldaten in Afghanistan
Wir haben einen neuen Verteidigungsminister, und eine seiner ersten Aufgaben wird es sein, sich mit dem Luftangriff in Afghanistan zu befassen. Ich finde es da ein gutes Zeichen, dass er im Zusammenhang mit Afghanistan von Kriegshandlungen spricht, denn das erlaubt eine andere Beurteilung der Lage, eine Beurteilung zu Gunsten der Entscheidung von Oberst Klein.
Papillon- Anzahl der Beiträge : 34
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Re: Deutsche Soldaten in Afghanistan
Papillon schrieb:Wir haben einen neuen Verteidigungsminister, und eine seiner ersten Aufgaben wird es sein, sich mit dem Luftangriff in Afghanistan zu befassen. Ich finde es da ein gutes Zeichen, dass er im Zusammenhang mit Afghanistan von Kriegshandlungen spricht, denn das erlaubt eine andere Beurteilung der Lage, eine Beurteilung zu Gunsten der Entscheidung von Oberst Klein.
Zu diesemFall werden GMs noch viel Gift versprühen
Weisst ja .. Ihre Gülle in den Ventilator .. wird schon was hängenbleiben ....
Re: Deutsche Soldaten in Afghanistan
Es wird in diesem Zusammenhang ja immer von getöteten Taliban-Kämpfern und getöteten "Zivilisten" geredet. Das ist gut so. Denn es war - ich weiß nicht mehr genau in welcher Dhimmi-Presse - schon zeitweise von "Unschuldigen" die Rede. Um Unschuldige handelt es sich hier mitnichten. Wer sich in die Nähe von geraubten Spritlastern mitten zwischen bewaffneten Taliban bewegt, muss mindestens ein krimineller Benzindieb sein, der mit den Taliban sympathisiert. Insofern hat es keine Falschen erwischt: es ist Krieg.
Mal sehen, zu welchem Schluss die Bundesanwaltschaft kommt.
Eine Verurteilung von Oberst Klein wäre ein (politisches und militärisches) Desaster.
Mal sehen, zu welchem Schluss die Bundesanwaltschaft kommt.
Eine Verurteilung von Oberst Klein wäre ein (politisches und militärisches) Desaster.
schreibt die BILD. Und weiterDie Frage, ob Deutschland „Krieg“ in Afghanistan führt, wird jetzt in Karlsruhe beantwortet!
Die Generalstaatsanwaltschaft Sachsen hat das Verfahren zu dem umstrittenen Bombenangriff auf zwei Tanklaster am 4. September in Kunduz (142 Tote) an die Bundesanwaltschaft abgegeben. Begründung: Ob der Angriff zulässig war, muss nach dem Völkerstrafrecht geklärt werden.
Der Vorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbands, Oberst Ulrich Kirsch, zu BILD: „Die Justiz zeigt, worum es hier geht: um einen nicht-internationalen bewaffneten Konflikt, also um Krieg!“
Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) stellte sich gestern vor Oberst Klein, nannte den Angriff „militärisch angemessen“. Zwar hätte es Verfahrensfehler durch verwirrende Vorschriften und Ausbildungsmängel gegeben, doch selbst ohne die „hätte es zum Luftschlag kommen müssen“.
KarlMartell- Anzahl der Beiträge : 184
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