Wollen Afghanen nicht ihr Land retten ?
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Wollen Afghanen nicht ihr Land retten ?
Westliche ... " christlich geprägte Nationen " investieren Milliarden an Gelder und tausende von Soldaten, für Afghanen in Afghanistan ... und wofür ? ? ?
Es ist immer wieder das Gleiche ...
Sie Lügen und betrügen .. sie haben keine Ehre, keinen Anstand , keine Moral , sie lasssen sich von westlichen Nationen und von den Geldern der westlichen Nationen ausbilden, um dann für den Taliban zu kämpfen !
Welch ein verlogenes , geldgieriges Verhalten von Islamhörigen .
Polizei klagt über Afghanistan-Einsatz
„Wir bilden Kämpfer für die Taliban aus!“
Bisher 25 000 afghanische Polizeianwärter ausgebildet +++
Viele laufen zu den Taliban über +++
Polizei sorgt sich um Sicherheit
16.01.2010 - 01:05 UHR
Von FRANZ SOLMS-LAUBACH
Was für ein Vorwurf kurz vor der Afghanistan-Konferenz!
Die Bundesregierung will die Zahl der Polizeiausbilder in Afghanistan auf 200 verdoppeln.
Doch die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) ist skeptisch.
„Wir bilden Kämpfer für die Taliban aus“, so der DPolG-Chef Rainer Wendt zu BILD.de.
Trainiert Deutschland am Hindukusch seine eigenen Feinde?
Seit Jahren leistet die deutsche Polizei Entwicklungshilfe in Afghanistan,
hilft der Regierung von Präsident Hamid Karzai bei der Ausbildung einer eigenen Polizeitruppe.
Bisher haben die deutschen Beamten – 100 sind bereits in Afghanistan stationiert – rund 25 000 afghanische Polizeianwärter ausgebildet.
Ziel der Alliierten ist eine Verdopplung der afghanischen Polizeikräfte
auf 160 000 Mann in den nächsten Monaten.
Waffenkunde, Sicherheitsübungen, Personenkontrollen –
alles gehen die deutschen Ausbilder mit ihren afghanischen Schützlingen intensiv durch.
Doch ganz wohl ist den Ausbildern dabei nicht.
Wir haben " Angst" davor, dass viele der afghanischen Polizeianwärter nach ihrer Ausbildung gar nicht erst ihren Dienst antreten,
sondern direkt zu den Taliban überlaufen.
Die zahlen nämlich das Doppelte“, sagte der Chef der deutschen Polizeigewerkschaft BILD.de.
Niemand könne mit Bestimmtheit sagen,
wie viele der tausenden von afghanischen Polizeianwärtern bereits zu den Taliban übergelaufen seien.
„Die Dunkelziffer ist hoch“, so Wendt.
Schuld daran ist laut DPolG-Chef Wendt der Mangel an einem „tragfähigen Gesamtkonzept für den Afghanistan-Einsatz der deutschen Polizei“.
Wendt zu BILD.de:
„Es kann doch nicht sein, dass es nach so vielen Jahren im Bundesaußenministerium
immer noch keine ausgefeilte Strategie für den zivilen Wiederaufbau und die Polizeiausbildung gibt.
Da ist Guido Westerwelle jetzt in der Pflicht.“
Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft forderte daher die Teilnehmer der Internationalen Afghanistan Konferenz Ende Januar in London dazu auf,
ein klares Konzept für die Arbeit der deutschen Polizeibeamten am Hindukusch zu entwickeln.
Mehr Ausbilder zu schicken sei noch keine neue Strategie, so Wendt.
„Sonst bilden wir tatsächlich unsere eigenen Feinde aus“.
Deutschland hatte gestern offenbar dem Druck der USA nachgegeben und angekündigt, sein Engagement in Afghanistan auszubauen.
Nach Angaben von Ruprecht Polenz, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag,
soll die Zahl der Polizeiausbilder auf 200 verdoppelt werden, sagte der CDU-Politiker der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.
Außerdem solle die jährliche Entwicklungshilfe für das Land am Hindukusch von 125 Millionen Euro auf 250 Millionen Euro erhöht werden.
Diese Angebote werde Deutschland auf der internationalen Afghanistan-Konferenz in London machen.
Unklar sei noch, ob es auch Veränderungen bei der Zahl der in Afghanistan eingesetzten Bundeswehrsoldaten geben werde.
Vom Auswärtigen Amt war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
b]Von der Schwesterwelle wird man dazu auch nichts hören , da wette ich ! Von Admi[/b]
http://www.bild.de/BILD/politik/2010/01/16/deutsche-polizei-klagt-ueber-afghanistan-einsatz/wir-bilden-kaempfer-fuer-die-taliban-aus.html
Es ist immer wieder das Gleiche ...
Sie Lügen und betrügen .. sie haben keine Ehre, keinen Anstand , keine Moral , sie lasssen sich von westlichen Nationen und von den Geldern der westlichen Nationen ausbilden, um dann für den Taliban zu kämpfen !
Welch ein verlogenes , geldgieriges Verhalten von Islamhörigen .
Polizei klagt über Afghanistan-Einsatz
„Wir bilden Kämpfer für die Taliban aus!“
Bisher 25 000 afghanische Polizeianwärter ausgebildet +++
Viele laufen zu den Taliban über +++
Polizei sorgt sich um Sicherheit
16.01.2010 - 01:05 UHR
Von FRANZ SOLMS-LAUBACH
Was für ein Vorwurf kurz vor der Afghanistan-Konferenz!
Die Bundesregierung will die Zahl der Polizeiausbilder in Afghanistan auf 200 verdoppeln.
Doch die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) ist skeptisch.
„Wir bilden Kämpfer für die Taliban aus“, so der DPolG-Chef Rainer Wendt zu BILD.de.
Trainiert Deutschland am Hindukusch seine eigenen Feinde?
Seit Jahren leistet die deutsche Polizei Entwicklungshilfe in Afghanistan,
hilft der Regierung von Präsident Hamid Karzai bei der Ausbildung einer eigenen Polizeitruppe.
Bisher haben die deutschen Beamten – 100 sind bereits in Afghanistan stationiert – rund 25 000 afghanische Polizeianwärter ausgebildet.
Ziel der Alliierten ist eine Verdopplung der afghanischen Polizeikräfte
auf 160 000 Mann in den nächsten Monaten.
Waffenkunde, Sicherheitsübungen, Personenkontrollen –
alles gehen die deutschen Ausbilder mit ihren afghanischen Schützlingen intensiv durch.
Doch ganz wohl ist den Ausbildern dabei nicht.
Wir haben " Angst" davor, dass viele der afghanischen Polizeianwärter nach ihrer Ausbildung gar nicht erst ihren Dienst antreten,
sondern direkt zu den Taliban überlaufen.
Die zahlen nämlich das Doppelte“, sagte der Chef der deutschen Polizeigewerkschaft BILD.de.
Niemand könne mit Bestimmtheit sagen,
wie viele der tausenden von afghanischen Polizeianwärtern bereits zu den Taliban übergelaufen seien.
„Die Dunkelziffer ist hoch“, so Wendt.
Schuld daran ist laut DPolG-Chef Wendt der Mangel an einem „tragfähigen Gesamtkonzept für den Afghanistan-Einsatz der deutschen Polizei“.
Wendt zu BILD.de:
„Es kann doch nicht sein, dass es nach so vielen Jahren im Bundesaußenministerium
immer noch keine ausgefeilte Strategie für den zivilen Wiederaufbau und die Polizeiausbildung gibt.
Da ist Guido Westerwelle jetzt in der Pflicht.“
Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft forderte daher die Teilnehmer der Internationalen Afghanistan Konferenz Ende Januar in London dazu auf,
ein klares Konzept für die Arbeit der deutschen Polizeibeamten am Hindukusch zu entwickeln.
Mehr Ausbilder zu schicken sei noch keine neue Strategie, so Wendt.
„Sonst bilden wir tatsächlich unsere eigenen Feinde aus“.
Deutschland hatte gestern offenbar dem Druck der USA nachgegeben und angekündigt, sein Engagement in Afghanistan auszubauen.
Nach Angaben von Ruprecht Polenz, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag,
soll die Zahl der Polizeiausbilder auf 200 verdoppelt werden, sagte der CDU-Politiker der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.
Außerdem solle die jährliche Entwicklungshilfe für das Land am Hindukusch von 125 Millionen Euro auf 250 Millionen Euro erhöht werden.
Diese Angebote werde Deutschland auf der internationalen Afghanistan-Konferenz in London machen.
Unklar sei noch, ob es auch Veränderungen bei der Zahl der in Afghanistan eingesetzten Bundeswehrsoldaten geben werde.
Vom Auswärtigen Amt war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
b]Von der Schwesterwelle wird man dazu auch nichts hören , da wette ich ! Von Admi[/b]
http://www.bild.de/BILD/politik/2010/01/16/deutsche-polizei-klagt-ueber-afghanistan-einsatz/wir-bilden-kaempfer-fuer-die-taliban-aus.html
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