Eurabia: Die geplante Islamisierung Europas
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Eurabia: Die geplante Islamisierung Europas
Meine Frage :
Warum werden einheimische Deutsche in Deutschland zur Toleranz
gegenüber islam<mistischen> Staatsbürgern, aus moslemischen / islamischen Ländern gezwungen ?
Vielleicht findet man in dem nachfolgenden Bericht , die eine .. oder andere Antwort darauf .
Ich bitte um Verständnis, dass ich nicht einfach nur den Link zu diesem Beitrag gesetzt habe,
sondern auch die Textpassagen, welche ich für sehr wichtig halte .
PS.
Ich habe bemerkt , dass meine Beiträge von einigen Lesern kaum noch beantwortet werden.
Ich vermute, dass ich einige Leser ungewollt verärgert, oder gekränkt habe .
Sollte das der Grund sein, möchte ich mich hierfür aufrichtig entschuldigen .
Und noch etwas in eigener Sache :
Ich habe seit dem 1. Januar AOL gekündigt , und habe den Account auf meinem PC gelöscht .
Ich kann also keine e-mail´s mehr lesen bzw. beantworten.
Und nun, zu dem meines Erachtens sehr interessanten und überlegungswürdigen Textbeitrag des Autor´s
Michael Mannheimer
„Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen,
dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“
Imam von Izmir
Die Islamisierung Europas ist in vollem Gang.
Die Mehrheit der Europäer
stehen dieser Entwicklung hilflos gegenüber.
Weder sind sie über das wahre
Wesen des Islams informiert, noch über die Hintergründe islamischer Politik
auf europäischem Boden.
Die Muslime sind nicht gekommen, um sich in die
europäischen Gesellschaften zu integrieren.
Ihr Ziel ist die Umgestaltung
Europas in ein islamisches Herrschaftsgebiet, wo künftig nur noch die Scharia
herrschen soll: das Gesetz des Islam.
Diese Dokumentationsreihe gibt notwendige Aufklärung in der Hoffnung, dass
dem Eroberungswillen der Muslime sowie deren Unterstützung durch weite
Teile der westlichen Eliten der nötige Widerstand entgegengesetzt wird.
DER ISLAMISIERUNGSPLAN DER LINKEN
- und dessen bis heute anhaltende Realisierung
Anfang der neunziger Jahre verkündete der deutsch-französische Europa-
Abgeordnete von Bündnis90/Die Günen, Daniel Cohn-Bendit, einer der führenden
linken Politiker, sinngemäß folgendes:
Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach
Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr
Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den
Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.
Auch Jürgen Trittin, unter der Kanzlerschaft Schröders Bundesminister für Umwelt,
Naturschutz und Reaktorsicherheit (1998-2005), dann ab Oktober 2005
Bundesminister für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, hat sich seine
68-er-Gesinnung bis auf den heutigen Tag bewahrt.
Zu seiner ehemaligen
Mitgliedschaft im maoistischen „Kommunistischen Bund“ (KB)
(Motto des KB: „Nie
wieder Deutschland!“)
bekennt sich der Ex-Häuserbesetzer Trittin bis heute.
Trittin hierzu:
"Das* sind keine Jugendsünden. Ich glaube, dass es relativ viel mehr von
Dingen gibt, zu denen man ungebrochen, bis heute stehen kann..."
In Zusammenhang mit dieser Aussage ist Trittins Auffassung vom Begriff
demokratischer Wahlen sehr interessant.
Es gehe - so Trittin - dabei nicht so sehr um
die Organisation parlamentarische Mehrheiten als vielmehr darum
„dominante Minderheiten und die Meinungsführerschaft“
für sich zu gewinnen.
Hier wird seitens eines führenden deutschen Politikers† nichts
anderes als die postkommunistische Neuauflage der leninistischen Doktrin einer
„Diktatur des Proletariats“ propagiert –
jene kommunistische Rechtfertigung der
jahrzehntelangen Unterdrückung ihrer Völker durch eine radikale, gebildete und zu
allem entschlossene linksfaschistoide Minorität.
Mit jener bis heute erfolgreichen
Strategie der Meinungsführerschaft hat Trittin die realen Machtverhältnisse der
meisten westeuropäischen Länder weitaus treffender skizziert als die meisten
langatmigen Analysen mancher Politikwissenschaftler.
Zwar befindet sich die
parlamentarische Macht mehrheitlich bei den konservativen Parteien Europas.
Doch
die von Trittin erwähnte politische Meinungsführerschaft und damit die eigentliche
Macht liegt seit Ende des Zweiten Weltkriegs überwiegend in den Händen
hochorganisierter, überwiegend linksorientierter Minderheiten (Stichwort: links(-
faschistoides) Meinungskartell),
die immer noch unangefochten darüber befinden, was
politisch korrekt ist und was nicht.
Wir werden darauf noch öfter zu sprechen kommen.
ENTTÄUSCHTE POLITIKER SUCHEN SICH EIN ANDERES VOLK
Wie eine Politsatire längst realisiert wird
Ein anderes Alpha-Tier der Grünen, der Deutsche Joschka Fischer, langjähriger
Vorsitzender seiner Partei, ehemaliger deutscher Außenminister – in seinen
Jugendjahren militanter Feind seines Landes, Polizistenverprügler, RAF-Sympathisant
und Hasser des westlichen Systems -
stieß in das gleiche Horn wie sein Parteifreund
und Kampf-Gefährte Cohn-Bendit.
Fischer (»Ich entdecke mehr und mehr, wie sehr ich
doch Marxist geblieben bin“) verrät die politische Absicht, die hinter der Politik der
massiven Einwanderung stand, in seinem Buch mit dem aufschlussreichen Titel
„Risiko
Deutschland“ (1994), dessen Inhalt von der „WELT“ folgendermaßen
zusammengefasst wird:
"Deutschland muss von außen eingehegt, und innen durch Zustrom
heterogenisiert, quasi "verdünnt" werden."
Trittin:
"Noch nie habe ich die DEUTSCHE Nationalhymne mitgesungen und werde es auch als Minister nicht tun!“
O-Ton Fischer:
„Im eigenen Interesse müsste man diese deutsche Karte ein für alle mal verbrennen.!“
Im Klartext:
Die Idee eines Wahlbetrug geradezu historischen Ausmaßes war geboren
und wurde in der Folge, schleichend und leise zwar, aber nichtsdestoweniger
entschlossen umgesetzt.
Lebten 1960 noch 600 000 Muslime in ganz Europa, sind es
heute bereits über 30 Millionen – und die historisch größte Massenimmigration der
Menschheitsgeschichte dauert unvermindert an: Jahr für Jahr strömen etwa 1 Million
weitere muslimische Migranten nach Europa.
Ganz legal im Zuge von
Familienzusammenführungen, Asylverfahren oder als politische Flüchtlinge ihrer
islamischen Länder, in denen Menschrechte mit Füßen getreten werden.
Von ihnen erhalten bleibendes Aufenthaltsrecht, immer mehr eine europäische
Staatsbürgerschaft, ohne auch nur ansatzweise in kultureller, bildungs- und
arbeitstechnischer Hinsicht für die Anforderungen des Hightech-Kontinents gerüstet zu
sein.
Sie sind jedoch nicht gekommen, um sich in die westlichen Gesellschaften zu
integrieren.
Das verbieten sowohl Glaube* als auch ihre religiösen Führer, die sich in
Europa bestens organisiert und längst die Führung der europäischen Muslime
übernommen haben.
Ihr politisches Hauptziel ist, das zu vollenden, was ihre Religion,
was Allah ihnen befiehlt:
die Herrschaft über alle „Ungläubigen“ dieser Welt.
So steht
es im Koran†, so befiehlt es auch ihr Prophet. Und so wollen es Vertreter der Muslime
in allen europäischen Staaten unabhängig davon, welchen Parteien sie zugehören.
Weltherrschaft ist das Hauptziel des Islam
Ob Vural Öger‡ (deutsch-türkischer SPD-Abgeordnete), ob Boumediennes§
(ehemaliger algerischer Staatschef), ob Izetbegovic** (bosnischer Ex-Präsident), ob
Erbakan†† (ehemaliger türkischer Ministerpräsident), oder ob Ibrahim El-Zayat‡‡,
(Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland): alle kennen den islamischen
Auftrag zur Welteroberung, und alle setzen sich mit all ihrer Kraft dafür ein.
Nur westliche Gutmenschen und die linken Eliten weigern sich bis heute beharrlich,
vom islamischen Streben nach Weltherrschaft überhaupt Kenntnis zu nehmen gemäß
dem Weltmotto aller Gutgläubigen und Gutmeinenden, demzufolge nicht sein darf, was
nicht sein kann. Doch all jenen Realitätsverweigerern sei gesagt: dem Islam ist
vollkommen egal, was Nicht-Muslime über ihn denken. Was den Islam anbelangt ist
einzig von Bedeutung, wie Muslime ihn auffassen. Westliche Vorstellungen von Moral
oder sonstigen Werten kümmern den Islam - um es derb zu formulieren – einen
Dreck. Nicht nur Khomeini formulierte unzweideutig:
„Die Herrschaft über die Welt ist das Fernziel des Islam.“5
Dies wird von allen Islamkennern bestätigt. Der deutsch-syrische Orientalist und
Islamwissenschaftler Bassam Tibi schreibt dazu:
"Überall dort, wo Muslime leben, beansprucht der Islam unbedingte Geltung
für sich" 6
Selbst der Kölner Polizeipräsident – von Amts wegen eher zu zurückhaltenden
Stellungsnahmen verpflichtet – stellte in einem Vortrag nüchtern fest, dass der Islam
als Folge der schrankenlosen Grenzöffnungen und seiner hohen Geburtenrate um das
Jahr 2030 den deutschen Staat übernehmen werde. Da der Islam die Weltherrschaft
anstrebe, käme es dann zu einem blutigen Bürgerkrieg in Deutschland und Europa. 7
So sieht es auch sein Wiener Kollege Alfred Ellinger, Präsident der Vereinigung
österreichischer Kriminalisten, der in einem Kommentar zur Lage Europas im
Zusammenhang mit dem Islam schreibt:
*
„Ein Moslem hat die Pflicht, sein Territorium gegen Angriffe der Ungläubigen
zu verteidigen und zugleich die Welt der Ungläubigen zu unterwerfen, bis der
Islam auf dem gesamten Globus herrscht. Der „Djihad“ kann erst dann
aufhören, wenn alle Menschen den islamischen Glauben angenommen oder
sich dessen Herrschaft gebeugt haben: „Die Grenze des Islam ist die Grenze
der Welt“.
Auch der als „Kalif von Köln“ belächelte Türke Metin Kaplan, Anführer der militanten
Muslim-Organisation „Kalifatstaat“, Juden- und Israelhasser und anerkannter
Asylbewerber, verkündete in zahllosen Predigten
die Errichtung eines „Islamischen
Gottesstaates Deutschland“
und prophezeite die baldige Weltherrschaft des Islam.
Und Ende 2008 erklärte der indisch-stämmige Islamgelehrte T.K. Abdullah in einem
öffentlichen Vortrag in Qatar die baldige Übernahme der Weltherrschaft durch den
Islam, nachdem der Kommunismus und Kapitalismus gescheitert sei.
Selbst Adolf Hitler, der nur marginale Kenntnisse vom Islam hatte – und der
zusammen mit dem Großmufti von Jerusalem ernsthaft den Bau eines
Vernichtungslager für die in Palästina lebenden Juden erwog - erfasste den
Welteroberungsauftrag des Islam intuitiv besser als die meisten gebildeten Europäer
heute. O-Ton Hitler:
"Wenn wir Mohammedaner geworden wären, würden wir heute die Welt
besitzen."
Überall arbeiten Muslime an der Übernahme der Macht, und weder eine angeblich linke
oder grüne Gesinnung kann sie davon abhalten: die muslimische
Bündnis90/DieGrünen-Politikerin Nargess Eskandari-Grünberg äußerte sich im
Bildungs- und Integrationsausschuss gegenüber einem Frankfurter Bürger auf dessen
kritische Einwendung zum hohen Ausländeranteil in seinem Frankfurter Stadtteil
Hausen mit den Worten:
„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache.
Wenn Ihnen das nicht passt, müssen
Sie woanders hinziehen.“
Die 1965 in Teheran geborene Eskandari-Grünberg floh als politisch Verfolgte 1985 aus
dem Iran und erhielt Asyl in Deutschland.
WIE EUROPÄISCHE POLITIKER MIT HILFE MUSLIMISCHER WÄHLER POLITIK GEGEN
IHR EIGENES VOLK MACHEN
Der Einfluss der Muslime auf die europäische Tagespolitik und die politische Macht ist
mittlerweile gewaltig.
Erinnert sei an die zweite Kanzlerwahl Gerhard Schröders (O-Ton
Schröder:
„Ja, ich bin Marxist!“, die dieser mit einem hauchdünnen
Stimmenvorsprung gewonnen hat.
Eine drohende Wahlniederlage vor Augen, setzte
Schröder damals auf die türkische Karte und versprach, dass unter seiner
Kanzlerschaft der Weg für die EU-Mitgliedschaft der islamischen Türkei unwiderrufbar
geebnet würde.
Diese Botschaft zielte auf die etwa 600.000 eingebürgerten
islamischen Migranten überwiegend türkischer Abstammung, auf deren Stimmen
Schröder setzte.
Seine Taktik sollte aufgehen.
Dank der türkisch-deutschen Wähler,
die ihre Stimmen mehrheitlich Schröder gaben, erzielten SPD und Grüne am 22.
September 2002 eine denkbar knappe Mandatsmehrheit:
ein Vorsprung von ganzen
6027 Wählerstimmen genügte ihm zu seiner zweiten Kanzlerschaft.
Doch gegen den
Willen der Deutschen (was gerne verschwiegen wird):
denn ohne die Stimmen der
eingebürgerten türkisch-deutschen Migranten hätte Schröder diese Wahl mit über
einer halben Million Stimmen Unterschied zur Opposition deutlich verloren.
Politik gegen das eigene Volk:
die von Cohn-Bendit geforderte und vom linken Machtkartell
europaweit umgesetzte „Ausdünnung“ des Stimmenanteils indigener Europäer zeigt
längst seine Früchte.
Die Umschichtung großer Bevölkerungsgruppen ist keinesfalls eine neue Erfindung.
Als
nicht-militärische Endlösung bereits besetzter oder eroberter fremder Gebiete hat sie
sich als „sanfte“ Methode der Verdrängung und langfristigen Ersetzung der dort
lebenden Völker bis in die Gegenwart bestens bewährt.
Nordzypern etwa ist so ein
Beispiel.
Seit 1974 durch die Türkei besetzt, wurden dorthin Hunderttausende
anatolischer Festlands-Türken verbracht. Das Ergebnis heute: das Verhältnis zwischen
griechischen und türkischen Insel-Zyprioten hat sich mittlerweile dramatisch zu
Gunsten der ehemals türkischen Minorität verschoben.
Beispiel Tibet.
Dieses autonome Riesenreich von 1,2 Millionen Quadratkilometern (zum
Vergleich: Deutschland hat ca. 350 000 Quadratkilometer) wurde in den 50er Jahren
vom kommunistischen China besetzt.
Seitdem hat China dafür gesorgt, dass Millionen
von Chinesen nach Tibet zogen, wo die Tibetaner mittlerweile zur Minderheit im
eigenen Land geworden sind.
Für beide Fälle gilt jedoch, dass die riesigen
Umverteilung von Bevölkerungsgruppen von der jeweiligen Besatzermacht gesteuert
wird, und zwar logischerweise stets zugunsten der Ethnien der Besatzermacht.
Doch ist Europa von keiner externen Macht besetzt –
und dennoch befindet sich dieser
Kontinent im größten demografischen Umbruch seiner Geschichte, bei der neue, vor
allem muslimische Ethnien die indigenen Europäer sukzessive ersetzen.
Dieser
Umbruch wurde und wird von Europas eigenen Politikern gesteuert und richtet sich
längst gegen die Interessen und Bedürfnisse der einheimischen Europäer.
Weder
haben jene Politiker ihre Völker in dieser Frage um Erlaubnis gefragt, noch reagieren
sie auf das zunehmende Unbehagen der meisten Menschen Europas, die eine solche
Massenimmigration angesichts der Tatsache, dass sie ihr altes Europa immer weniger
wiedererkennen und vielerorts bereits zu Fremden im eigenen Land geworden sind,
längst nicht mehr wollen.
Diese Immigrationspolitik trägt alle Anzeichen einer
totalitären Herrschaftsauffassung der politischen Elite Europas und erinnert an die
riesigen Völkerverschiebungen in der Sowjetunion und im kommunistischen China
unter Stalin und Mao, welche ja ebenfalls im Kreise eines winzigen Politzirkels
beschlossen und ohne vorherige Volksbefragung durchgeführt wurden.
Im Klartext:
was Europa anbelangt, verhält sich der links-grüne Machtkomplex in
wesentlichen politischen Kernbereichen (wie Zuwanderung, EU-Erweiterung,
Staatbürgerschaft) gegenüber seinen eigenen Völkern längst wie eine externe
Besatzungsmacht.
Da die für diese Massenimmigration Verantwortlichen die
einheimischen Wähler Europas nicht über eine überzeugende politische Arbeit
gewinnen können, besetzen sie ihre eigenen Länder durch Millionen Menschen einer
fremden Sprache, Kultur und Religion. Ihre Absicht ist dabei – wie in China und Zypern
- den einheimischen Bevölkerungsanteil mittel- und langfristig per „Ausdünnung“ zu
dauerhaft entmachten.
Das ist nichts anderes als eine neue Form von „ethnic cleansing“ –
allerdings mit
verkehrten Vorzeichen:
gesteuert nicht von einem externen Besatzer, sondern von
einer kleinen, zu allem entschlossenen, hochorganisierten Minderheit, die aus der Mitte
der autochthonen* Bevölkerung selbst stammt, diese jedoch mittel- bzw. langfristig
komplett austauschen will mit Menschen, von denen man sich eine stärkere
Unterstützung ihrer Politik verspricht.
Der links-grüne Masterplan zeigt bereits seine ersten erwünschten Erfolge. In Brüssel,
Mailand und Oslo etwa ist „Mohammed“ bereits heute der häufigste Vorname bei
männlichen Neugeborenen.
In England war traditionell der häufigste Vorname „Jack“.
Mittlerweile hat auch dort „Mohammed“ die Nase vorn.
Bereits im Jahr 2004 waren in
den Großstädten Hollands 56 Prozent aller Kinder und Jugendlichen Ausländer, die
meisten davon Muslime.
Für die Schweiz sehen Statistiken für das Jahr 2040 einen Anteil von 76 Prozent
Muslimen, wenn sich an der Politik der Alpenrepublik nichts ändern sollte.
Nach einer
österreichischen Studie wird im Jahre 2051 jeder dritte Schüler Österreichs ein Muslim
sein.
Und eine Studie des Islam-Archiv in Soest (2006) zur Bevölkerungsentwicklung
in
Deutschland
prognostiziert für das Jahr 2045 einen Stand von 51,72 Millionen in
Deutschland lebenden Muslimen gegenüber nur noch 45 Millionen indigenen
Deutschen.
Ein Datum, mit dem bei führenden Muslimvertretern in Bezug auf die
Machtübernahme im wichtigsten europäischen Land bereits fest gerechnet wird.
Fakten zur Islamisierung Dänemarks
Jahrzehntelang war Dänemark eines der wenigen weltweiten Vorzeigestaaten eines
friedlichen Gemeinwesens und eines nahezu perfekt funktionierenden
Sozialstaatsystems.
Nicht nur für Europa wurde der kleine Staat zum Vorbild: ein
hohes Umweltbewusstsein, eines der weltweit besten Bildungssysteme, eine geringe
Kriminalitätsrate. Dies waren die Eckpunkte einer jahrzehntelangen liberalen Politik
durch die dänischen Sozialdemokraten.
Doch in den 90er Jahren trat – parallel mit einer geradezu explodierenden
Einwanderung aus islamischen Ländern – allmählich Ernüchterung ein. Die Dänen
stellten zu ihrem Erschrecken fest, wie viele Muslime bereits in den wichtigsten
Städten lebten und wie gering (bis nicht vorhanden) deren Bereitschaft war, sich in
die dänische Gesellschaft zu integrieren.
Im Gegenteil: immer deutlicher begannen die
Führer der Muslime, den Lebensstil der Dänen anzugreifen, immer schärfer
formulierten sie ihre Verachtung der angeblich westlichen „Dekadenz“.
Nur allmählich und viel zu langsam fingen einige Dänen an zu begreifen, dass sie sich
mit den Muslimen eine Gruppe in ihr Land geholt hatten, die sich mit den klassischen
eigenen Werten – dem Glauben an die Freiheit des Einzelnen, mit der Freiheit der
Rede, der Gleichberechtigung der Frau, der Toleranz gegenüber anderen ethnischen
Gruppen – nicht nur nicht anfreunden konnten, sondern im Gegenteil immer offener
und immer schärfer bekämpften.
An die Stelle der angeblichen „westlichen Dekadenz“
stellten sie das archaische Gesellschaftsmodell des Islam, welches sie über kurz oder
lang in Dänemark als zukünftiges und alleiniges Glaubens- und Rechtsmodell
einzuführen gewillt sind.
Auch in Dänemark arbeitet der Islam wie in allen anderen Ländern des Krieges*
an
einer massiven Unterwanderung des Landes mit dem Ziel, aus dem liberalen
Dänemark mittelfristig ein islamisches Dänemark zu machen.
Auf ihrer Internetseite
hat die Islamische Partei Dänemarks bereits die baldige Machtübernahme in
Dänemark verkündet.
Die zentrale und einzige Aufgabe der Partei sei, über die
Besetzung verantwortlicher Positionen in Dänemark durch Muslime Dänemark über
kurz oder lang zu einem islamischen Staat zu machen.
Sie drohte darüber hinaus,
dass auf eine „falsche“ Behandlung von muslimischen Kindern mit der Entfachung
innenpolitischer Unruhen seitens der Muslime geantwortet werde.
ALLGEMEINE FAKTEN
Wie viele andere westlichen Staaten haben auch die Dänen Randale-Probleme mit
muslimischen Migranten.
Und dies nicht erst seit der Veröffentlichung der Mohammed-
Karikaturen in Jyllands-Posten im September 2005.
Bereits im November 1999
randalierten unter den Augen tatenlos zusehender Polizisten mehrere Dutzend
Jugendliche im von überwiegend Muslimen bewohnten Stadtteil Noerrebro.
Die
Muslime schlugen rund 100 Schaufensterscheiben ein, setzten Autos in Brand und
bewarfen Polizisten mit Steinen.
Die Randale stand laut Polizeibericht im
Zusammenhang mit einer richterlichen Entscheidung, einen kriminellen Dänen
türkischer Abstammung abzuschieben.
Ercan Cicek, so dessen Name, sollte nach
Verbüßung einer dreijährigen Haftstrafe in die Türkei ausgewiesen werden.
Wir
erinnern uns an die beiden jüngsten Muslimtumulte in Frankreich, die ebenfalls im
Zusammenhang mit kriminellen Muslimen standen und bei denen Tausende Autos
angezündet und zerstört, öffentliche Busse mit Brandsätzen beworfen und auf
Polizisten mit Schrotgewehren geschossen wurden.
Die Botschaft der Muslime
nicht nur in Dänemark und Frankreich ist klar: Wir sind die zukünftigen Herren im Land!
Im Zuge der wochenlangen wütenden Muslimproteste nach der Veröffentlichung der
Mohammed-Karikaturen durch die dänische Tageszeitung Jyllands-Posten (Resultat
der Aufstände:
140 Tote und über 800 Verletzte weltweit)
wurde Dänemark auch von westlichen Regierungen kritisiert.
Sean McCormack, der Sprecher des USAußenministeriums
sowie der britische Außenminister Jack Straw bezeichneten die
Karikaturen als „beleidigend“.
Zu jeder Demokratie gehöre „neben der Meinungsfreiheit " auch Aspekte wie die Förderung von Verständnis
und "der Respekt von Minderheitenrechten“
McCormack meinte mit seiner Kritik die muslimische Minderheit in Dänemark, die von
den Dänen angeblich unterdrückt würde.
Seit jeher rühmen Muslime ihre angeblichen
Toleranz religiösen Minderheiten gegenüber.
So beschreibt etwa Murat Hofmann,
deutscher Islam-Konvertit, studierter Jurist, Ex-Diplomat und Autor zahlreicher Bücher
über den Islam, das islamische Minderheitenrecht als
„das liberalste Statut für Andersgläubige“, „das die Welt bis heute gesehen
oder normiert hat“
Einer der vielen Mythen über den Islam, die einer näheren Überprüfung nicht
standhalten.
Schauen wir uns an einem Beispiel in Dänemark an, wie der Islam mit
nicht-muslimischen Minderheiten verfährt.
Dänische Ureinwohner müssen wegen rassistischer Moslems umgesiedelt
werden
Die Insel Grönland gehört zum kleinen Staat Dänemark.
Doch seit Jahren trauen sich
die Ureinwohner Grönlands, die Kalaallit, nicht mehr auf die Straße.
Denn sie werden von Muslimen mit Steinen beworfen und auch in anderer Form regelmäßig attackiert.
Der Grund ist unfassbar und surreal zugleich: viele Anhänger der „Friedensreligion“
sehen in den grönländischen Ureinwohnern „Ungläubige“, ja wilde Tiere, die keine
Menschenrechte haben.
Obwohl sich die dänische Regierung mit zahllosen Aktionen -
darunter einer eigens für diese Problematik geschaffenen Internetseite in arabischer
Sprache, die sich mit der Situation der Kalaallit befasste (s.u.) - darum bemühte, die
Muslime Grönlands darüber aufzuklären,
dass es sich bei den Kalaallit tatsächlich um
Menschen und nicht um Tiere handelt,
hat sich die Lage nicht verbessert, sondern im
Gegenteil weiter verschlimmert.
Bereits 2007 konnte das traditionell jährlich
stattfindende Volksfest der Kalaallit in Aarhus (am 21. Juni jeden Jahres) nur noch
unter Polizeischutz stattfinden.
Und 2008 fiel es infolge der zunehmenden
muslimischen Gewalt gegen die grönländischen Ureinwohner bereits gänzlich aus.
Auch auf ihre geliebten Fußballspiele müssen die grönländischen Ureinwohner
mittlerweile verzichten.
Denn die Muslime bewerfen sie mit Steinen, wenn die Kalaallit
auf dem von ihnen selbst angelegten Fußballplatz trainieren.
Die Angriffe haben ein
derartiges Ausmaß angenommen, dass die Kalaallit inzwischen sogar ihre Fenster
verbarrikadieren, um die Muslime davor abzuhalten, in ihre Wohnungen einzudringen.
Den Behörden ist dieses Problem längst bekannt, und sie reagieren, wie nur Behörden
von gutmenschlich geführten Ländern reagieren können:
Anstelle das Übel an der
Wurzel zu packen, anstelle die Täter zu fassen, sie einzusperren oder außer Landes zu
verweisen,
finanziert die Aarhuser Stadtverwaltung allen Kalaallits, die aus Angst vor
den Muslimen ihre Urheimat verlassen wollen, den Umzug auf das dänische Festland
und unterstützt sie dort bei der Wohnungssuche außerhalb der dänischen Großstädte,
die ja selbst einen hohen muslimischen Migrantenanteil aufweisen.
Eine Maßnahme,
deren Ende angesichts der auch in Dänemark explodierenden Zahl der Muslime bereits
in Sichtweite gerückt ist. Johanne Christiansen, eine der Frauen aus der Gruppe der
Kalaallit, die die staatliche Hilfe gern angenommen hat, sagt:
"Ich konnte es nicht ertragen, weiterhin das ständige Ziel ihrer Übergriffe
zu sein."
Es seien ausschließlich Araber und Somalis gewesen, die sie angegriffen hätten. "Sie
haben einfach keinen Respekt vor uns." Moslems sagen zu den Kalaallit, sie sollten
sich "verpissen, weil Dänemark ihr Land ist".
Abgesehen von 1-2 unbedeutenden dänischen Lokalblättern wurde in den
europäischen Medien darüber bis heute geschwiegen.
Im Gegenteil: die Süddeutsche
Zeitung etwa, führend in der politisch korrekten Verdrängung und Leugnung der
„angeblich drohenden Islamisierung“ Europas, bezeichnet die wenigen Warner vor
der Islamisierung Europas regelmäßig
als Irre, Spinner oder Ausländerhasser und
überschüttet sie anderweitig mit Spott und Häme.
Und auch die zahlreichen Menschenrechtsorganisationen, die ansonsten bei kleinsten
Verfehlungen westlicher Regierungen regelmäßig zu weltweite Aufklärungs- und
Protestkampagnen blasen, blieben seltsam stumm und protestierten bis heute mit
keinem Wort über jene Vorgänge in Dänemark.
Denn wie bei den meisten westlichen
Journalisten, Künstlern und Intellektuellen auch endet der Mut der meisten westlichen
Freiheits- und Menschenrechtsritter in aller Regel exakt da,
wo der Islam beginnt - und
mutiert angesichts der finsteren Entschlossenheit jenes theokratischen Totalitarismus,
seine Kritiker und Gegner mit Morddrohungen einzuschüchtern und auch vor Mord
nicht zurückzuschrecken, in plötzliche Feigheit und stammelnde Verlogenheit.
Jedenfalls hat eine demokratisch gewählte Regierung, die ihre eigenen Ureinwohner
vor Angriffen durch Migranten nicht zu schützen vermag, den Namen „Regierung“
nicht verdient.
Die Politik der Umsiedlung der Kalaallit wird seitens der dänischen
Muslime als genau das interpretiert, was sie realiter ist: als weiterer Akt der
sukzessiven Unterwerfung Dänemarks vor dem Herrschaftsanspruchanspruch des
Islam – und als indirekte Ermunterung, mit ihrem erfolgreichen Terror gegenüber dem
Westen weiterzufahren wie bisher.
Die zuvor erwähnte internationale Kritik an Dänemark wegen dessen angeblich
fehlenden Respekts vor seiner muslimischen Minderheit ist eine Farce angesichts des
Hasses und der Respektlosigkeit dänischer Muslime gegenüber den eingeborenen
Dänen.
Und sie ist ein Skandal im Hinblick darauf, wie es um die Minderheitenrechte in
islamischen Ländern de facto bestellt ist.
Die bis in höchste politische Ränge reichende Unkenntnis und Ignoranz des wahren
Charakters des Islam, der sich in nahezu all seinen Ländern einen Dreck um
Minderheitenrechte schert, insbesondere dann, wenn es sich dabei um „ungläubige“
Minderheiten handelt.
Denn in Wahrheit ist keine Religion derart minderheitenfeindlich
wie der Islam.
So schreibt der SPIEGEL (eines der wenigen Blätter, die sich mitunter
kritisch mit dem Islam befassen, wenngleich auch dieses Magazin immer noch an das
Märchen vom gemäßigten Islam glaubt):
„ .... Gewalt, Terror und wachsender Einfluss der Islamisten bedrohen die
orientalische Christenheit. In manchen Ländern kämpft die ungeliebte
Minderheit bereits ums Überleben – oder sucht ihr Heil in der Flucht“
HOHE SOZIALKOSTEN FÜR MUSLIMEN IN DÄNEMARK
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Einwanderung direkt in die dänischen Sozialsysteme
Entgegen den steten und anderslautenden Behauptungen der Politik verursacht auch die
Einwanderung in Dänemark weit mehr Kosten, als es den Bürgern mitgeteilt wird. Ein
dänischer thinktank schätzt diese auf bis zu 50 Milliarden Kronen (ca. 6,7 Mrd. Euro) der
pro Jahr. Die Studie erwähnt ferner, dass durch einen sofortigen Stopp der
(insbesondere muslimischen) Einwanderung Dänemark riesige Summen einsparen
könnte. Einer weitern Studie zufolge fehlt jedem zweiten Zuwanderer sogar die
Qualifikation für die niedersten Tätigkeiten – insbesondere den Einwanderern aus der
islamischen Welt. Wie in vielen anderen europäischen Ländern findet auch in Dänemark
eine direkte Einwanderung in die Sozialsysteme der betreffenden Länder statt. Medien
berichten politisch und islamisch korrekt kaum darüber.
Immigranten aus der Dritten Welt - die meisten von ihnen Muslime aus Staaten wie der
Türkei, Somalia, Pakistan, dem Libanon und dem Irak - bilden 5 % der Bevölkerung,
erhalten aber über 40 % der Sozialausgaben.
Der durchschnittliche Pro-Kopf-Beitrag der Immigranten in Dänemark, von denen 80
Prozent aus islamischen Ländern stammen, zu Steuern und Bruttosozialprodukt liegt
41 Prozent unter dem der Dänen.
2. EXTREM HOHE KRIMINALITÄTSRATE VON MUSLIMEN IN DÄNEMARK
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70 Prozent aller Verbrechen in Kopenhagen werden von Muslimen begangen
Im Februar 2009 veröffentlichte der dänische Psychologe Nicolai Sennels ein Buch mit
dem Titel „Unter kriminellen Muslimen.
Die Erfahrungen eines Psychologen in
Kopenhagen.“ Sein Fazit:
„Die Integration von Muslimen in europäischen
Gesellschaften ist nicht möglich“
Hier ein Auszug aus einem Interview mit Nicolai Sennels:
„Überall wird krampfhaft versucht, die Muslime zu integrieren, aber all diese
Bemühungen scheinen erfolglos zu bleiben.
Laut der dänischen Polizei und dem Amt für Statistik werden 70 Prozent der Verbrechen in der dänischen Hauptstadt von Muslimen
begangen.
Unsere Nationalbank veröffentlichte kürzlich eine Studie, wonach jeder
muslimische Migrant im Durchschnitt mehr als zwei Millionen dänische Kronen (ca.
300.000 Euro) an staatlicher Unterstützung kostet, alleine bedingt durch ihre geringe
Beteiligung am Arbeitsmarkt.
Außerdem erhalten sie viele weitere der Unterstützungen
unseres Sozialstaates für Arbeitslose:
die Kosten für Übersetzer, Sonderstunden in der
Schule – dabei können 64 Prozent der Kinder muslimischer Eltern nach zehn Jahren
Schulbildung noch nicht einmal richtig lesen und schreiben – Sozialarbeiter und natürlich
mehr Polizei.
Das Buch sollte Folgen haben. Nicolai Sennels:
„Meine Äußerungen führten zu einer Verfügung, die mir unter Androhung der Kündigung
verbot, sie zu wiederholen.
Folgt man den dänischen Behörden, ist es also erlaubt zu
sagen, dass die ernsten Probleme der Muslime durch Armut, die Medien, die Polizei, die
Politiker oder allgemein die Dänen verursacht würden.
Was man aber definitiv nicht darf,
ist erstens den kulturellen Hintergrund der Migranten zu Diskussion zu stellen und
zweitens auf die Eigenverantwortung der Migranten für ihre Integration zu verweisen.“
Verhältnisse in Deutschland identisch
Zum nahezu identischen Ergebnis kommt bereits Ende 2002 der international bekannte
deutsche Historiker Hans-Ulrich Wehler in einem taz-Interview für die in Deutschland
lebenden Muslime:
„Die Bundesrepublik hat kein Ausländerproblem, sie hat ein Türkenproblem.
Diese
muslimische Diaspora ist im Prinzip nicht integrierbar.“
Die Statistiken geben Wehler Recht:
Die Kriminalitätsquote bei Zuwanderern in
Deutschland ist mit 5,4 Prozent doppelt so hoch wie bei der Gesamtbevölkerung.
Bei
ausländischen Jugendlichen lag sie sogar bei 12 Prozent.
Rund 30 Prozent aller Morde,
Vergewaltigungen und Raubdelikte werden von Ausländern begangen - Sie stellen
allerdings lediglich rund 10 Prozent der Gesamtbevölkerung.
Vor allem jugendliche Intensivtäter
stammen immer öfter aus Ausländerfamilien - in Berlin z. B. ist nur jeder
fünfte „Nachwuchs-Verbrecher“ aus Deutschland.
Was die Regierenden Berlins jedoch
verschweigen ist das tatsächliche Ausmaß der Tatbeteiligung von Ausländern in
Deutschlands Hauptstadt.
Denn dort sind mittlerweile mehr als 80 Prozent aller
Straftäter Berlins „nichtdeutscher Herkunft“.
Terror auf den Straßen:
Immer mehr Dänen fliehen aus ihren Städten
Ob Dänemark, Frankreich, Norwegen, Schweden oder Holland:
überall gleichen sich die
Bilder von Straßenschlachten zwischen muslimischen Einwanderern mit der Polizei.
So
berichten dänische Zeitungen von bürgerkriegsähnlichen Zuständen in fast allen
größeren Städten des Landes, insbesondere in Kopenhagen und Aarhus, der
zweitgrößten Stadt Dänemarks.
Die Medien berichten auch davon, wie einheimische
Dänen seitens der muslimischen Einwanderer zunehmend bedroht und tyrannisiert
würden.
Ganze Stadtviertel würden mittlerweile zu quasi-islamischen Territorien und
damit zu No-go-Aereas für die eingeborenen Dänen erklärt.
Dies sei nun „ihre Stadt“, so
junge Muslime bei einer Wochenend-Randale in Aarhus.
Ähnliche Aussagen kennt man
aus Holland, Belgien, England, Frankreich, Schweden, Deutschland, Österreich.
Dänische
Polizisten berichten, wie sie von muslimischen Einwanderern beschimpft und bespuckt
würden.
Politisch korrekt verschweigen die übrigen Medien Europas diese unfassbaren
Zustände und belügen damit ihre Leser über die wahren Verhältnisse in ihren Ländern..
Drastischer Verfall städtischer Immobilienpreise
Mittlerweile sind die Immobilienpreise in fast allen größeren dänischen Städten drastisch
gefallen – während sie auf dem Lande zur gleichen Zeit in die Höhe schnellten.
Der
Grund:
wer immer es sich als Däne leisten kann, flieht aus den Großstädten und sucht
sich ein ruhigeres, aber vor allem friedlicheres Plätzchen auf dem Lande. Dort sind die
Muslime – noch – zahlenmäßig so gering vertreten, dass von der ansonsten nahezu
täglichen Randale wie in den Großstädten wenig zu spüren ist.
Denn in den Großstädten
herrscht längst Krieg.
Erst vor kurzem deklarierte die Copenhagen Post die dänische
Hauptstadt als Kriegsgebiet („war zone“).
Massenvergewaltigungen als neues und in Dänemark bislang unbekanntes
Phänomen
Muslime stellen nur 4 Prozent von Dänemarks 5,4 Millionen Menschen, machen aber eine
Mehrheit der verurteilten Vergewaltiger des Landes aus, ein politisch besonders brisanter Tatbestand, da praktisch alle weiblichen Opfer nicht-muslimisch (christlich) sind.
Aus
Angst vor politischen Unruhen wird auch dies von den meisten Medien verschwiegen.
Ähnliche Verhältnisse sind in anderen Kriminalitäts-Kategorien zu finden.
Was
Massenvergewaltigung nicht-muslimischer Frauen anbelangt, herrschen in Schweden und
Norwegen nahezu identische Verhältnisse
3. CHRISTEN- UND JUDENVERFOLGUNG VON MUSLIMEN IN DÄNEMARK
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Aarhuser Kirche zahlt Schutzgeld
Seit dem Sommer 2008 hat die Kirche der zweitgrößten dänischen Stadt Aarhus etwas
Ruhe gewonnen.
Nachdem muslimische Randalierer - insbesondere im multikulturellen
Schwerpunkt Gellerup, einem Aarhuser Vorort - immer öfter Christen tyrannisierten,
bezahlt die Kirche mittlerweile muslimische „Bodyguards“, die die Kirche vor
Vandalismus und die Kirchgänger auf dem Weg von und zu ihren Fahrzeugen beschützen
sollen.
Bis jetzt ist diese Maßnahme ein voller Erfolg.
Und die Kirche verbucht ihre
Schutzgeldzahlungen als mulikulturellen Integrationserfolg.
Araber wollte Juden ermorden, um das Ansehen von Muslimen zu verbessern
Was sich wie ein schlechter Witz anhört, war tödlich ernst gemeint: der libanonstämmige
dänische Muslim Wissam Freijeh, 27 Jahre, versuchte anfangs des Jahres 2009 in der
dänischen Ortschaft Odense, zwei Juden am helllichten Tag zu ermorden.
In einer
Ladenstraße schoss er mehrfach auf die beiden Juden, die seinen Mordversuch
glücklicherweise überlebten und sich in einer Spezialklinik von ihren Verletzungen
kurieren.
Mittlerweile haben dänische Zeitungen u.a. folgende Informationen über ihren
kriminellen Mitbürger herausgefunden:
Bereits 2004 wurde er von einer dänischen
Zeitung mit den Worten zitiert, er wolle das „Ansehen von Zuwanderern in Dänemark
verbessern.“
Dies empfinde er als seine wichtigste Aufgabe.
Außerdem müssten Frauen,
so der Libanese, die ihren Mann verlassen, nach den Gesetzen des Islam getötet werden.
Im Zuge der Beinahe-Tötung der beiden Juden erfanden findige Journalisten nun den
Begriff vom „Sudden-Jihad-Syndrom“: dem plötzlichen Bedürfnis eines Muslimen, einen
„Ungläubigen“ zu töten.
Dänische Juden benötigen Polizeischutz
Muslimische Gewalt bedroht Dänemarks rund 6.000 Juden, die sich zunehmend auf
Polizeischutz verlassen müssen. Anti-Israel-Märsche sind in antijüdische
Straßenschlachten ausgeartet.
Eine Organisation namens Hizb-ut-Tahrir ruft offen
Muslime auf „alle Juden zu töten... wo immer ihr sie findet.“
Jüdische Schüler müssen die Schulen wechseln, weil sie von Muslimen gequält
werden
Im August 2001 hat der Schuldirektor der Rådmandsgade School in Kopenhagen-
Norrebro (Dänemark) jüdischen Kindern nahegelegt, eine andere Schule zu besuchen,
weil er für deren Sicherheit nicht mehr garantieren könne.
Jüdische Kinder waren vorher
von den vorwiegend muslimischen Schülern z. Teil schwer misshandelt worden.
4. INTEGRATIONSVERWEIGERUNG VON MUSLIMEN IN DÄNEMARK
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Muslime bleiben immer mehr unter sich
Mit wachsender Zahl muslimischer Zuwanderer nimmt deren Abschottung von der
einheimischen dänischen Bevölkerung immer weiter zu.
Muslime, so haben alle
Umfragen und Statistiken gezeigt, wünschen sich immer weniger eine Mischung mit
eingeborenen Dänen. Eine jüngere Umfrage fand heraus, dass nur 5 Prozent der jungen
muslimischen Immigranten "bereit wären " , eine Dänin zu heiraten.
Dänemark: Moslem-Schule quält und schlägt Schüler
Auch in Odense, der mit 190.000 Einwohnern viertgrößten Stadt Dänemarks, leben
zahlreiche Muslime – viele davon aus Somalia stammend.
Für deren Kinder gibt es eine eigene Schule: die ABC-Skol in Vollsmose.
Eine Schule besonderer Art jedoch:
denn hier
herrscht offenbar nicht dänisches, sondern somalisches Recht.
Antworten die Kinder
nämlich zu langsam auf die Fragen der Lehrer oder ist die Antwort falsch, werden sie wie
in ihrer islamischen Heimat öffentlich gedemütigt und geschlagen: mit einem Stock auf
die Finger,
und manchmal auch offen ins Gesicht.
Das alles mochte man im dänischen
Odense zunächst nicht glauben, weil Prügelstrafen im Unterricht in Dänemark eigentlich
nur noch aus den Geschichtsbüchern bekannt sind.
Mit der kulturellen Bereicherung
durch prügelnde Moslem-Lehrer befasst sich nun die Polizei.
Schulleiter Muhammed Farah
war mehrfach gewarnt worden, die Gewalt an seiner Schule zu beenden.
Er versteht überhaupt nicht, warum man sich über seine Schule aufregt. Schließlich sei
Gewalt im Islam doch verboten, sagt der Schulleiter...
Zwangsehen und „Ehren“morde auch in Dänemark
Erzwungene Ehen - in Dänemark neu geborene Töchter männlichen Vettern im
Heimatland zu versprechen, sie dann zur Heirat zu zwingen, manchmal unter Androhung
des Todes - sind in Dänemark ebenso ein Problem wie in allen anderen europäischen
Ländern, in denen Muslime leben.
Dänemark kapituliert vor seinen Muslimen
Immer wieder erleben die Dänen bürgerkriegsähnliche Zustände in ihren Städten. Der
deutsche Journalist und Islamkritiker Udo Ulfkotte schreibt dazu :
„Nachdem es im Januar 2008 in den mehrheitlich von Moslems bewohnten Vororten
dänischer Städte schwere Unruhen gegeben hatte, im Kopenhagener Stadtteil Nørrebro
junge Moslems Schulen und Wohnhäuser, Fahrzeuge und Müllcontainer angezündet
sowie Polizisten, Feuerwehrmänner und Sanitäter angegriffen hatten, suchten die
zuständigen Sicherheitsbehörden nach den Ursachen.
Die Jugendlichen hatten keinen
Grund für die Ausschreitungen.
Von den Medien gefragt, was sie sich denn wünschten,
um ihre gewalttätigen Ausschreitungen einzustellen, forderten sie die Polizei auf,
Einwanderer nicht mehr beim Rauschgifthandel oder beim Tragen von illegalen Waffen
zu kontrollieren.
Es dürfe keine Verdachtskontrollen in »ihren« Wohnvierteln mehr
geben.
Darauf reagierte die dänische Polizei noch im Januar 2008 – und untersagte die
Verdachtskontrollen in den Kopenhagener Einwanderervierteln, die wie Blågårds Plads
und Folkets Park eine Hochburg orientalischer Rauschgifthändler sind.
Die schriftliche
Anweisung der Polizeiführung wurde allerdings auch dem Fernsehsender TV-2 News
zugespielt, der unter der Schlagzeile »Polizei ändert Taktik« über den Rückzieher der
Polizei aus den Migranten-Stadtteilen berichtete.
Darüber hinaus dürfen nun auch keine
Mannschaftsfahrzeuge der Polizei mehr in die Einwandererviertel fahren, weil der Anblick
der Sicherheitskräfte die eingewanderten Mitbürger zu neuen Ausschreitungen
provozieren könnte.
Für die Sicherheit sollen in den Einwanderervierteln künftig nur
noch die örtlichen Polizeistationen zuständig sein.“ .
TERROR-ANSCHLÄGE UND TERROR-UNTERSTÜTZUNG VON MUSLIMEN
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Dänische Parlamentskandidatin der Grünen ruft zu Terroranschlägen gegen
dänische Soldaten auf
Man stelle sich vor, ein chinesischer oder amerikanischer Parlamentsabgeordneter riefe
die Taliban in Afghanistan öffentlich dazu auf, chinesische* bzw. amerikanische Soldaten
zu töten, wo immer sich eine Gelegenheit dazu böte.
Genau dies geschieht in Dänemark.
Dort hat die dänisch-palästinensische Politikerin
Asmaa Abdol-Hamid alle ihre muslimischen Brüder im Irak dazu aufgerufen, Dänen zu
töten, wo immer sie welchen begegnen würden.
Abdol-Hamid kam 1986 zusammen
mit ihrer gesamten Familie als palästinensischer Flüchtling nach Dänemark, wo ihr
großzügig Asyl gewährt wurde – und wo sie eine erstklassige Schulausbildung genoss.
Nachdem sie als Sozialarbeiterin und Familienberaterin arbeitete, wurde sie 2005 als
Stellvertreterin für die linksalternative Enhedslisten in den Stadtrat von Odense gewählt.
Die politische Aktivität von Frau Asmaa Abdol-Hamid galt in Dänemark bislang als
"gelungenes Beispiel für erfolgreiche Integration" und als "kulturelle Bereicherung". Nun
rief sie öffentlich zu Terroranschlägen gegen dänische Soldaten im Irak auf.
Deutsche
und andere europäische Zeitungen haben diesen Aufruf der erfolgreich integrierten
„Dänin“ weitestgehend verschwiegen.
Nachdem sie ihren Mord-Aufruf an dänischen Soldaten in mehreren darauffolgenden
Interviews bekräftigt hatte, schien Abdol-Hamid als Spitzenkandidatin der Grünen nicht
länger haltbar.
Doch das Gegenteil trat ein.
Die Grünen setzten sogar verstärkt auf ihre
mittlerweile berühmte Genossin, die zwischenzeitlich ohne unnötige Hemmungen in aller
Öffentlichkeit für den Islam wirbt.
30 000 Dollar Kopfgeld für jeden getöteten Dänen ausgelobt
30000 Dollar Belohnung hat eine muslimische Gruppe in Dänemark jedem geboten, der
einen Juden in Dänemark tötet.
Marokkanisch-stämmiger Hip-Hop-Sänger fordert inhaftierten Terrorverdächtigen
zum „Durchhalten“ auf
Isam Bachiri ist ein in Kopenhagen geborener Marokkaner.
Er ist Sänger der 1997 in
Dänemark gegründeten Hip-Hop-Band „Outlandish“.
Wie dänische Medien berichteten,
unterstützt Bachiri einen in Dänemark inhaftierten 19-jährigen muslimischen
Terrorverdächtigen mit Geld, Kleidung und ideologischer Unterstützung.
In mehreren an
den Inhaftierten geschriebenen Briefen forderte er den Terrorverdächtigen zum
„Durchhalten“ auf.
6. AUCH IN DÄNEMARK WOLLEN MUSLIMEN AN DIE MACHT
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Kopenhagen: Mordversuch an Islamkritikern
Am Sonntag, den 21. Oktober 2007, wollte SIAD, eine dänische islamkritische
Organisation, gegen die zunehmende Islamisierung Europas in Kopenhagen
demonstrieren.
Vor Beginn der Demonstration wurden einige der Demonstranten jedoch
aus dem Nichts in erkennbarer Tötungsabsicht von mit Eisenstangen bewaffneten linken
Autonomen angegriffen und schwer verletzt.
Eines von zahllosen Indizien dafür, dass
sich die Linken Europas vehement – bis zum Einsatz potentiell tödlicher Gewalt - für die
Islamisierung ihrer Länder engagieren.
Weder dänische noch deutsche Medien
berichteten über diesen dokumentierten Vorfall.
Mord bei Konversion zum Christentum
Auch in Dänemark müssen Muslime, die zum Christentum konvertieren, um ihr Leben
fürchten.
So erging es einer in Dänemark lebenden Kurdin, die mehrer Todesdrohungen
erhielt, nachdem sie öffentlich erklärt hatte, warum sie den Islam verlassen hat und sich
zum Christentum zuwandte.
Seit ihrer öffentlichen Erklärung hat sich die Frau versteckt,
da sie um ihre Leben fürchten muss..“48 Morde und Morddrohungen sind seit jeher ein
erfolgreiches Mitte des Islam, seine umma zusammenzuhalten und einer möglichen
inneren Kritik und Auflösung entgegenzuwirken.
Terror nach innen und nach außen –
dies sind untrügliche Kennzeichen der Religion mit der Lizenz zum Töten, auch
„Friedensreligion“ genannt.
Islamisches Dänemark als Ziel
Muslimische Führer erklären offen, die Einführung des islamischen Rechts – die Scharia -
als ihr Ziel, sobald Dänemarks muslimische Bevölkerung weit genug angewachsen ist -
was in nicht allzu ferner Zukunft liegt.
Wenn die derzeitigen Trends anhalten, schätzt ein
Soziologe, wird in 40 Jahren jeder dritte Einwohner Dänemarks ein Muslim sein.“
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Ab hier kürze ich den Beitrag , obwohl er weiterhin sehr aufschlußreich und hoch interessant ist :
Dass Islam Krieg – und
keinesfalls Frieden – bedeutet, wissen die Muslime selbst am besten:
„Alle, die meinen, der Islam habe nicht die Parole 'Krieg, Krieg, bis
zum Sieg' gepredigt und behaupten, dass dieser Satz nicht im Koran
steht, haben Recht.
Der Koran fordert noch viel mehr, er verlangt
Krieg, Krieg, bis zur Aufhebung jeglichen Verderbens.“
Ruhollah Chomeini 68
Wer Eurabia verhindern will, darf sich nicht weiter auf Politik oder Justiz verlassen.
Wer Eurabia verhindern will,
muss selbst aktiv werden:
Keine Wahlstimmen mehr für
pro-islamische Politiker.
Kündigung von Abos pro-islamischer Zeitungen und Zeitschriften.
Massenweise Leserbriefe zu Artikeln und Kommentaren, die Islamkritiker
immer noch in die rechte Ecke stellen und/oder eine Islamisierung Europas leugnen.
Email-Kettenbriefe an Rundfunk- und Fernseh-Redaktionen, die islamophile Sendungen
ausstrahlen.
Massenweise Anzeigen gegen Richter, die deutsches und/oder
europäisches Recht beugen sowie gegen Staatsanwälte, die bei Migranten-Kriminalität
nicht entsprechend tätig werden.
Keine Stimmen mehr für Bürgermeister und Parteien,
die sich für den Bau von Moscheen einsetzen – und diese auch davon in Kenntnis
setzen.
Massenhafte Versendung von Protestbriefen an Rathäuser,
Bürgermeisterämter, Parteien-Büros.
Veranstaltung von Sit-ins und von Klein- und
Großdemonstrationen wo immer möglich.
Freunde und Bekannte über den Islam
informieren, z.B. durch Weiterleitung aufschlussreicher Artikel und sonstiger
Informationen per Email.
Mit Freunden, Partner und Bekannten sein Wissen über den
Islam teilen.
Bei Kommunal, Landtags-, Bundestags- und Europawahlen seine
Stimmen nur solchen Parteien geben, die die islamische Gefahr erkannt haben und
gegen sie vorgehen.
Ermutigung von Politikern, Journalisten, Intellektuellen, Künstlern
und sonstigen Bürgern, die sich islamkritisch äußern und der Gefahr einer
Stigmatisierung als „Rechtsradikale“ durch Linke und Islamverbände die Stirn bieten.
Alles ist offen. Aber eines steht bereits jetzt fest:
Wer nicht kämpft, der hat bereits
jetzt schon verloren.
Michael Mannheimer
Zweite Auflage
Deutschland, August 2009
Kontakt: M.Mannheimer@gmx.net
Literatur
Wer den ganzen Artikel lesen möchte :
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2009/08/eurabia_danmark.pdf
Warum werden einheimische Deutsche in Deutschland zur Toleranz
gegenüber islam<mistischen> Staatsbürgern, aus moslemischen / islamischen Ländern gezwungen ?
Vielleicht findet man in dem nachfolgenden Bericht , die eine .. oder andere Antwort darauf .
Ich bitte um Verständnis, dass ich nicht einfach nur den Link zu diesem Beitrag gesetzt habe,
sondern auch die Textpassagen, welche ich für sehr wichtig halte .
PS.
Ich habe bemerkt , dass meine Beiträge von einigen Lesern kaum noch beantwortet werden.
Ich vermute, dass ich einige Leser ungewollt verärgert, oder gekränkt habe .
Sollte das der Grund sein, möchte ich mich hierfür aufrichtig entschuldigen .
Und noch etwas in eigener Sache :
Ich habe seit dem 1. Januar AOL gekündigt , und habe den Account auf meinem PC gelöscht .
Ich kann also keine e-mail´s mehr lesen bzw. beantworten.
Und nun, zu dem meines Erachtens sehr interessanten und überlegungswürdigen Textbeitrag des Autor´s
Michael Mannheimer
„Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen,
dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“
Imam von Izmir
Die Islamisierung Europas ist in vollem Gang.
Die Mehrheit der Europäer
stehen dieser Entwicklung hilflos gegenüber.
Weder sind sie über das wahre
Wesen des Islams informiert, noch über die Hintergründe islamischer Politik
auf europäischem Boden.
Die Muslime sind nicht gekommen, um sich in die
europäischen Gesellschaften zu integrieren.
Ihr Ziel ist die Umgestaltung
Europas in ein islamisches Herrschaftsgebiet, wo künftig nur noch die Scharia
herrschen soll: das Gesetz des Islam.
Diese Dokumentationsreihe gibt notwendige Aufklärung in der Hoffnung, dass
dem Eroberungswillen der Muslime sowie deren Unterstützung durch weite
Teile der westlichen Eliten der nötige Widerstand entgegengesetzt wird.
DER ISLAMISIERUNGSPLAN DER LINKEN
- und dessen bis heute anhaltende Realisierung
Anfang der neunziger Jahre verkündete der deutsch-französische Europa-
Abgeordnete von Bündnis90/Die Günen, Daniel Cohn-Bendit, einer der führenden
linken Politiker, sinngemäß folgendes:
Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach
Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr
Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den
Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.
Auch Jürgen Trittin, unter der Kanzlerschaft Schröders Bundesminister für Umwelt,
Naturschutz und Reaktorsicherheit (1998-2005), dann ab Oktober 2005
Bundesminister für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, hat sich seine
68-er-Gesinnung bis auf den heutigen Tag bewahrt.
Zu seiner ehemaligen
Mitgliedschaft im maoistischen „Kommunistischen Bund“ (KB)
(Motto des KB: „Nie
wieder Deutschland!“)
bekennt sich der Ex-Häuserbesetzer Trittin bis heute.
Trittin hierzu:
"Das* sind keine Jugendsünden. Ich glaube, dass es relativ viel mehr von
Dingen gibt, zu denen man ungebrochen, bis heute stehen kann..."
In Zusammenhang mit dieser Aussage ist Trittins Auffassung vom Begriff
demokratischer Wahlen sehr interessant.
Es gehe - so Trittin - dabei nicht so sehr um
die Organisation parlamentarische Mehrheiten als vielmehr darum
„dominante Minderheiten und die Meinungsführerschaft“
für sich zu gewinnen.
Hier wird seitens eines führenden deutschen Politikers† nichts
anderes als die postkommunistische Neuauflage der leninistischen Doktrin einer
„Diktatur des Proletariats“ propagiert –
jene kommunistische Rechtfertigung der
jahrzehntelangen Unterdrückung ihrer Völker durch eine radikale, gebildete und zu
allem entschlossene linksfaschistoide Minorität.
Mit jener bis heute erfolgreichen
Strategie der Meinungsführerschaft hat Trittin die realen Machtverhältnisse der
meisten westeuropäischen Länder weitaus treffender skizziert als die meisten
langatmigen Analysen mancher Politikwissenschaftler.
Zwar befindet sich die
parlamentarische Macht mehrheitlich bei den konservativen Parteien Europas.
Doch
die von Trittin erwähnte politische Meinungsführerschaft und damit die eigentliche
Macht liegt seit Ende des Zweiten Weltkriegs überwiegend in den Händen
hochorganisierter, überwiegend linksorientierter Minderheiten (Stichwort: links(-
faschistoides) Meinungskartell),
die immer noch unangefochten darüber befinden, was
politisch korrekt ist und was nicht.
Wir werden darauf noch öfter zu sprechen kommen.
ENTTÄUSCHTE POLITIKER SUCHEN SICH EIN ANDERES VOLK
Wie eine Politsatire längst realisiert wird
Ein anderes Alpha-Tier der Grünen, der Deutsche Joschka Fischer, langjähriger
Vorsitzender seiner Partei, ehemaliger deutscher Außenminister – in seinen
Jugendjahren militanter Feind seines Landes, Polizistenverprügler, RAF-Sympathisant
und Hasser des westlichen Systems -
stieß in das gleiche Horn wie sein Parteifreund
und Kampf-Gefährte Cohn-Bendit.
Fischer (»Ich entdecke mehr und mehr, wie sehr ich
doch Marxist geblieben bin“) verrät die politische Absicht, die hinter der Politik der
massiven Einwanderung stand, in seinem Buch mit dem aufschlussreichen Titel
„Risiko
Deutschland“ (1994), dessen Inhalt von der „WELT“ folgendermaßen
zusammengefasst wird:
"Deutschland muss von außen eingehegt, und innen durch Zustrom
heterogenisiert, quasi "verdünnt" werden."
Trittin:
"Noch nie habe ich die DEUTSCHE Nationalhymne mitgesungen und werde es auch als Minister nicht tun!“
O-Ton Fischer:
„Im eigenen Interesse müsste man diese deutsche Karte ein für alle mal verbrennen.!“
Im Klartext:
Die Idee eines Wahlbetrug geradezu historischen Ausmaßes war geboren
und wurde in der Folge, schleichend und leise zwar, aber nichtsdestoweniger
entschlossen umgesetzt.
Lebten 1960 noch 600 000 Muslime in ganz Europa, sind es
heute bereits über 30 Millionen – und die historisch größte Massenimmigration der
Menschheitsgeschichte dauert unvermindert an: Jahr für Jahr strömen etwa 1 Million
weitere muslimische Migranten nach Europa.
Ganz legal im Zuge von
Familienzusammenführungen, Asylverfahren oder als politische Flüchtlinge ihrer
islamischen Länder, in denen Menschrechte mit Füßen getreten werden.
Von ihnen erhalten bleibendes Aufenthaltsrecht, immer mehr eine europäische
Staatsbürgerschaft, ohne auch nur ansatzweise in kultureller, bildungs- und
arbeitstechnischer Hinsicht für die Anforderungen des Hightech-Kontinents gerüstet zu
sein.
Sie sind jedoch nicht gekommen, um sich in die westlichen Gesellschaften zu
integrieren.
Das verbieten sowohl Glaube* als auch ihre religiösen Führer, die sich in
Europa bestens organisiert und längst die Führung der europäischen Muslime
übernommen haben.
Ihr politisches Hauptziel ist, das zu vollenden, was ihre Religion,
was Allah ihnen befiehlt:
die Herrschaft über alle „Ungläubigen“ dieser Welt.
So steht
es im Koran†, so befiehlt es auch ihr Prophet. Und so wollen es Vertreter der Muslime
in allen europäischen Staaten unabhängig davon, welchen Parteien sie zugehören.
Weltherrschaft ist das Hauptziel des Islam
Ob Vural Öger‡ (deutsch-türkischer SPD-Abgeordnete), ob Boumediennes§
(ehemaliger algerischer Staatschef), ob Izetbegovic** (bosnischer Ex-Präsident), ob
Erbakan†† (ehemaliger türkischer Ministerpräsident), oder ob Ibrahim El-Zayat‡‡,
(Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland): alle kennen den islamischen
Auftrag zur Welteroberung, und alle setzen sich mit all ihrer Kraft dafür ein.
Nur westliche Gutmenschen und die linken Eliten weigern sich bis heute beharrlich,
vom islamischen Streben nach Weltherrschaft überhaupt Kenntnis zu nehmen gemäß
dem Weltmotto aller Gutgläubigen und Gutmeinenden, demzufolge nicht sein darf, was
nicht sein kann. Doch all jenen Realitätsverweigerern sei gesagt: dem Islam ist
vollkommen egal, was Nicht-Muslime über ihn denken. Was den Islam anbelangt ist
einzig von Bedeutung, wie Muslime ihn auffassen. Westliche Vorstellungen von Moral
oder sonstigen Werten kümmern den Islam - um es derb zu formulieren – einen
Dreck. Nicht nur Khomeini formulierte unzweideutig:
„Die Herrschaft über die Welt ist das Fernziel des Islam.“5
Dies wird von allen Islamkennern bestätigt. Der deutsch-syrische Orientalist und
Islamwissenschaftler Bassam Tibi schreibt dazu:
"Überall dort, wo Muslime leben, beansprucht der Islam unbedingte Geltung
für sich" 6
Selbst der Kölner Polizeipräsident – von Amts wegen eher zu zurückhaltenden
Stellungsnahmen verpflichtet – stellte in einem Vortrag nüchtern fest, dass der Islam
als Folge der schrankenlosen Grenzöffnungen und seiner hohen Geburtenrate um das
Jahr 2030 den deutschen Staat übernehmen werde. Da der Islam die Weltherrschaft
anstrebe, käme es dann zu einem blutigen Bürgerkrieg in Deutschland und Europa. 7
So sieht es auch sein Wiener Kollege Alfred Ellinger, Präsident der Vereinigung
österreichischer Kriminalisten, der in einem Kommentar zur Lage Europas im
Zusammenhang mit dem Islam schreibt:
*
„Ein Moslem hat die Pflicht, sein Territorium gegen Angriffe der Ungläubigen
zu verteidigen und zugleich die Welt der Ungläubigen zu unterwerfen, bis der
Islam auf dem gesamten Globus herrscht. Der „Djihad“ kann erst dann
aufhören, wenn alle Menschen den islamischen Glauben angenommen oder
sich dessen Herrschaft gebeugt haben: „Die Grenze des Islam ist die Grenze
der Welt“.
Auch der als „Kalif von Köln“ belächelte Türke Metin Kaplan, Anführer der militanten
Muslim-Organisation „Kalifatstaat“, Juden- und Israelhasser und anerkannter
Asylbewerber, verkündete in zahllosen Predigten
die Errichtung eines „Islamischen
Gottesstaates Deutschland“
und prophezeite die baldige Weltherrschaft des Islam.
Und Ende 2008 erklärte der indisch-stämmige Islamgelehrte T.K. Abdullah in einem
öffentlichen Vortrag in Qatar die baldige Übernahme der Weltherrschaft durch den
Islam, nachdem der Kommunismus und Kapitalismus gescheitert sei.
Selbst Adolf Hitler, der nur marginale Kenntnisse vom Islam hatte – und der
zusammen mit dem Großmufti von Jerusalem ernsthaft den Bau eines
Vernichtungslager für die in Palästina lebenden Juden erwog - erfasste den
Welteroberungsauftrag des Islam intuitiv besser als die meisten gebildeten Europäer
heute. O-Ton Hitler:
"Wenn wir Mohammedaner geworden wären, würden wir heute die Welt
besitzen."
Überall arbeiten Muslime an der Übernahme der Macht, und weder eine angeblich linke
oder grüne Gesinnung kann sie davon abhalten: die muslimische
Bündnis90/DieGrünen-Politikerin Nargess Eskandari-Grünberg äußerte sich im
Bildungs- und Integrationsausschuss gegenüber einem Frankfurter Bürger auf dessen
kritische Einwendung zum hohen Ausländeranteil in seinem Frankfurter Stadtteil
Hausen mit den Worten:
„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache.
Wenn Ihnen das nicht passt, müssen
Sie woanders hinziehen.“
Die 1965 in Teheran geborene Eskandari-Grünberg floh als politisch Verfolgte 1985 aus
dem Iran und erhielt Asyl in Deutschland.
WIE EUROPÄISCHE POLITIKER MIT HILFE MUSLIMISCHER WÄHLER POLITIK GEGEN
IHR EIGENES VOLK MACHEN
Der Einfluss der Muslime auf die europäische Tagespolitik und die politische Macht ist
mittlerweile gewaltig.
Erinnert sei an die zweite Kanzlerwahl Gerhard Schröders (O-Ton
Schröder:
„Ja, ich bin Marxist!“, die dieser mit einem hauchdünnen
Stimmenvorsprung gewonnen hat.
Eine drohende Wahlniederlage vor Augen, setzte
Schröder damals auf die türkische Karte und versprach, dass unter seiner
Kanzlerschaft der Weg für die EU-Mitgliedschaft der islamischen Türkei unwiderrufbar
geebnet würde.
Diese Botschaft zielte auf die etwa 600.000 eingebürgerten
islamischen Migranten überwiegend türkischer Abstammung, auf deren Stimmen
Schröder setzte.
Seine Taktik sollte aufgehen.
Dank der türkisch-deutschen Wähler,
die ihre Stimmen mehrheitlich Schröder gaben, erzielten SPD und Grüne am 22.
September 2002 eine denkbar knappe Mandatsmehrheit:
ein Vorsprung von ganzen
6027 Wählerstimmen genügte ihm zu seiner zweiten Kanzlerschaft.
Doch gegen den
Willen der Deutschen (was gerne verschwiegen wird):
denn ohne die Stimmen der
eingebürgerten türkisch-deutschen Migranten hätte Schröder diese Wahl mit über
einer halben Million Stimmen Unterschied zur Opposition deutlich verloren.
Politik gegen das eigene Volk:
die von Cohn-Bendit geforderte und vom linken Machtkartell
europaweit umgesetzte „Ausdünnung“ des Stimmenanteils indigener Europäer zeigt
längst seine Früchte.
Die Umschichtung großer Bevölkerungsgruppen ist keinesfalls eine neue Erfindung.
Als
nicht-militärische Endlösung bereits besetzter oder eroberter fremder Gebiete hat sie
sich als „sanfte“ Methode der Verdrängung und langfristigen Ersetzung der dort
lebenden Völker bis in die Gegenwart bestens bewährt.
Nordzypern etwa ist so ein
Beispiel.
Seit 1974 durch die Türkei besetzt, wurden dorthin Hunderttausende
anatolischer Festlands-Türken verbracht. Das Ergebnis heute: das Verhältnis zwischen
griechischen und türkischen Insel-Zyprioten hat sich mittlerweile dramatisch zu
Gunsten der ehemals türkischen Minorität verschoben.
Beispiel Tibet.
Dieses autonome Riesenreich von 1,2 Millionen Quadratkilometern (zum
Vergleich: Deutschland hat ca. 350 000 Quadratkilometer) wurde in den 50er Jahren
vom kommunistischen China besetzt.
Seitdem hat China dafür gesorgt, dass Millionen
von Chinesen nach Tibet zogen, wo die Tibetaner mittlerweile zur Minderheit im
eigenen Land geworden sind.
Für beide Fälle gilt jedoch, dass die riesigen
Umverteilung von Bevölkerungsgruppen von der jeweiligen Besatzermacht gesteuert
wird, und zwar logischerweise stets zugunsten der Ethnien der Besatzermacht.
Doch ist Europa von keiner externen Macht besetzt –
und dennoch befindet sich dieser
Kontinent im größten demografischen Umbruch seiner Geschichte, bei der neue, vor
allem muslimische Ethnien die indigenen Europäer sukzessive ersetzen.
Dieser
Umbruch wurde und wird von Europas eigenen Politikern gesteuert und richtet sich
längst gegen die Interessen und Bedürfnisse der einheimischen Europäer.
Weder
haben jene Politiker ihre Völker in dieser Frage um Erlaubnis gefragt, noch reagieren
sie auf das zunehmende Unbehagen der meisten Menschen Europas, die eine solche
Massenimmigration angesichts der Tatsache, dass sie ihr altes Europa immer weniger
wiedererkennen und vielerorts bereits zu Fremden im eigenen Land geworden sind,
längst nicht mehr wollen.
Diese Immigrationspolitik trägt alle Anzeichen einer
totalitären Herrschaftsauffassung der politischen Elite Europas und erinnert an die
riesigen Völkerverschiebungen in der Sowjetunion und im kommunistischen China
unter Stalin und Mao, welche ja ebenfalls im Kreise eines winzigen Politzirkels
beschlossen und ohne vorherige Volksbefragung durchgeführt wurden.
Im Klartext:
was Europa anbelangt, verhält sich der links-grüne Machtkomplex in
wesentlichen politischen Kernbereichen (wie Zuwanderung, EU-Erweiterung,
Staatbürgerschaft) gegenüber seinen eigenen Völkern längst wie eine externe
Besatzungsmacht.
Da die für diese Massenimmigration Verantwortlichen die
einheimischen Wähler Europas nicht über eine überzeugende politische Arbeit
gewinnen können, besetzen sie ihre eigenen Länder durch Millionen Menschen einer
fremden Sprache, Kultur und Religion. Ihre Absicht ist dabei – wie in China und Zypern
- den einheimischen Bevölkerungsanteil mittel- und langfristig per „Ausdünnung“ zu
dauerhaft entmachten.
Das ist nichts anderes als eine neue Form von „ethnic cleansing“ –
allerdings mit
verkehrten Vorzeichen:
gesteuert nicht von einem externen Besatzer, sondern von
einer kleinen, zu allem entschlossenen, hochorganisierten Minderheit, die aus der Mitte
der autochthonen* Bevölkerung selbst stammt, diese jedoch mittel- bzw. langfristig
komplett austauschen will mit Menschen, von denen man sich eine stärkere
Unterstützung ihrer Politik verspricht.
Der links-grüne Masterplan zeigt bereits seine ersten erwünschten Erfolge. In Brüssel,
Mailand und Oslo etwa ist „Mohammed“ bereits heute der häufigste Vorname bei
männlichen Neugeborenen.
In England war traditionell der häufigste Vorname „Jack“.
Mittlerweile hat auch dort „Mohammed“ die Nase vorn.
Bereits im Jahr 2004 waren in
den Großstädten Hollands 56 Prozent aller Kinder und Jugendlichen Ausländer, die
meisten davon Muslime.
Für die Schweiz sehen Statistiken für das Jahr 2040 einen Anteil von 76 Prozent
Muslimen, wenn sich an der Politik der Alpenrepublik nichts ändern sollte.
Nach einer
österreichischen Studie wird im Jahre 2051 jeder dritte Schüler Österreichs ein Muslim
sein.
Und eine Studie des Islam-Archiv in Soest (2006) zur Bevölkerungsentwicklung
in
Deutschland
prognostiziert für das Jahr 2045 einen Stand von 51,72 Millionen in
Deutschland lebenden Muslimen gegenüber nur noch 45 Millionen indigenen
Deutschen.
Ein Datum, mit dem bei führenden Muslimvertretern in Bezug auf die
Machtübernahme im wichtigsten europäischen Land bereits fest gerechnet wird.
Fakten zur Islamisierung Dänemarks
Jahrzehntelang war Dänemark eines der wenigen weltweiten Vorzeigestaaten eines
friedlichen Gemeinwesens und eines nahezu perfekt funktionierenden
Sozialstaatsystems.
Nicht nur für Europa wurde der kleine Staat zum Vorbild: ein
hohes Umweltbewusstsein, eines der weltweit besten Bildungssysteme, eine geringe
Kriminalitätsrate. Dies waren die Eckpunkte einer jahrzehntelangen liberalen Politik
durch die dänischen Sozialdemokraten.
Doch in den 90er Jahren trat – parallel mit einer geradezu explodierenden
Einwanderung aus islamischen Ländern – allmählich Ernüchterung ein. Die Dänen
stellten zu ihrem Erschrecken fest, wie viele Muslime bereits in den wichtigsten
Städten lebten und wie gering (bis nicht vorhanden) deren Bereitschaft war, sich in
die dänische Gesellschaft zu integrieren.
Im Gegenteil: immer deutlicher begannen die
Führer der Muslime, den Lebensstil der Dänen anzugreifen, immer schärfer
formulierten sie ihre Verachtung der angeblich westlichen „Dekadenz“.
Nur allmählich und viel zu langsam fingen einige Dänen an zu begreifen, dass sie sich
mit den Muslimen eine Gruppe in ihr Land geholt hatten, die sich mit den klassischen
eigenen Werten – dem Glauben an die Freiheit des Einzelnen, mit der Freiheit der
Rede, der Gleichberechtigung der Frau, der Toleranz gegenüber anderen ethnischen
Gruppen – nicht nur nicht anfreunden konnten, sondern im Gegenteil immer offener
und immer schärfer bekämpften.
An die Stelle der angeblichen „westlichen Dekadenz“
stellten sie das archaische Gesellschaftsmodell des Islam, welches sie über kurz oder
lang in Dänemark als zukünftiges und alleiniges Glaubens- und Rechtsmodell
einzuführen gewillt sind.
Auch in Dänemark arbeitet der Islam wie in allen anderen Ländern des Krieges*
an
einer massiven Unterwanderung des Landes mit dem Ziel, aus dem liberalen
Dänemark mittelfristig ein islamisches Dänemark zu machen.
Auf ihrer Internetseite
hat die Islamische Partei Dänemarks bereits die baldige Machtübernahme in
Dänemark verkündet.
Die zentrale und einzige Aufgabe der Partei sei, über die
Besetzung verantwortlicher Positionen in Dänemark durch Muslime Dänemark über
kurz oder lang zu einem islamischen Staat zu machen.
Sie drohte darüber hinaus,
dass auf eine „falsche“ Behandlung von muslimischen Kindern mit der Entfachung
innenpolitischer Unruhen seitens der Muslime geantwortet werde.
ALLGEMEINE FAKTEN
Wie viele andere westlichen Staaten haben auch die Dänen Randale-Probleme mit
muslimischen Migranten.
Und dies nicht erst seit der Veröffentlichung der Mohammed-
Karikaturen in Jyllands-Posten im September 2005.
Bereits im November 1999
randalierten unter den Augen tatenlos zusehender Polizisten mehrere Dutzend
Jugendliche im von überwiegend Muslimen bewohnten Stadtteil Noerrebro.
Die
Muslime schlugen rund 100 Schaufensterscheiben ein, setzten Autos in Brand und
bewarfen Polizisten mit Steinen.
Die Randale stand laut Polizeibericht im
Zusammenhang mit einer richterlichen Entscheidung, einen kriminellen Dänen
türkischer Abstammung abzuschieben.
Ercan Cicek, so dessen Name, sollte nach
Verbüßung einer dreijährigen Haftstrafe in die Türkei ausgewiesen werden.
Wir
erinnern uns an die beiden jüngsten Muslimtumulte in Frankreich, die ebenfalls im
Zusammenhang mit kriminellen Muslimen standen und bei denen Tausende Autos
angezündet und zerstört, öffentliche Busse mit Brandsätzen beworfen und auf
Polizisten mit Schrotgewehren geschossen wurden.
Die Botschaft der Muslime
nicht nur in Dänemark und Frankreich ist klar: Wir sind die zukünftigen Herren im Land!
Im Zuge der wochenlangen wütenden Muslimproteste nach der Veröffentlichung der
Mohammed-Karikaturen durch die dänische Tageszeitung Jyllands-Posten (Resultat
der Aufstände:
140 Tote und über 800 Verletzte weltweit)
wurde Dänemark auch von westlichen Regierungen kritisiert.
Sean McCormack, der Sprecher des USAußenministeriums
sowie der britische Außenminister Jack Straw bezeichneten die
Karikaturen als „beleidigend“.
Zu jeder Demokratie gehöre „neben der Meinungsfreiheit " auch Aspekte wie die Förderung von Verständnis
und "der Respekt von Minderheitenrechten“
McCormack meinte mit seiner Kritik die muslimische Minderheit in Dänemark, die von
den Dänen angeblich unterdrückt würde.
Seit jeher rühmen Muslime ihre angeblichen
Toleranz religiösen Minderheiten gegenüber.
So beschreibt etwa Murat Hofmann,
deutscher Islam-Konvertit, studierter Jurist, Ex-Diplomat und Autor zahlreicher Bücher
über den Islam, das islamische Minderheitenrecht als
„das liberalste Statut für Andersgläubige“, „das die Welt bis heute gesehen
oder normiert hat“
Einer der vielen Mythen über den Islam, die einer näheren Überprüfung nicht
standhalten.
Schauen wir uns an einem Beispiel in Dänemark an, wie der Islam mit
nicht-muslimischen Minderheiten verfährt.
Dänische Ureinwohner müssen wegen rassistischer Moslems umgesiedelt
werden
Die Insel Grönland gehört zum kleinen Staat Dänemark.
Doch seit Jahren trauen sich
die Ureinwohner Grönlands, die Kalaallit, nicht mehr auf die Straße.
Denn sie werden von Muslimen mit Steinen beworfen und auch in anderer Form regelmäßig attackiert.
Der Grund ist unfassbar und surreal zugleich: viele Anhänger der „Friedensreligion“
sehen in den grönländischen Ureinwohnern „Ungläubige“, ja wilde Tiere, die keine
Menschenrechte haben.
Obwohl sich die dänische Regierung mit zahllosen Aktionen -
darunter einer eigens für diese Problematik geschaffenen Internetseite in arabischer
Sprache, die sich mit der Situation der Kalaallit befasste (s.u.) - darum bemühte, die
Muslime Grönlands darüber aufzuklären,
dass es sich bei den Kalaallit tatsächlich um
Menschen und nicht um Tiere handelt,
hat sich die Lage nicht verbessert, sondern im
Gegenteil weiter verschlimmert.
Bereits 2007 konnte das traditionell jährlich
stattfindende Volksfest der Kalaallit in Aarhus (am 21. Juni jeden Jahres) nur noch
unter Polizeischutz stattfinden.
Und 2008 fiel es infolge der zunehmenden
muslimischen Gewalt gegen die grönländischen Ureinwohner bereits gänzlich aus.
Auch auf ihre geliebten Fußballspiele müssen die grönländischen Ureinwohner
mittlerweile verzichten.
Denn die Muslime bewerfen sie mit Steinen, wenn die Kalaallit
auf dem von ihnen selbst angelegten Fußballplatz trainieren.
Die Angriffe haben ein
derartiges Ausmaß angenommen, dass die Kalaallit inzwischen sogar ihre Fenster
verbarrikadieren, um die Muslime davor abzuhalten, in ihre Wohnungen einzudringen.
Den Behörden ist dieses Problem längst bekannt, und sie reagieren, wie nur Behörden
von gutmenschlich geführten Ländern reagieren können:
Anstelle das Übel an der
Wurzel zu packen, anstelle die Täter zu fassen, sie einzusperren oder außer Landes zu
verweisen,
finanziert die Aarhuser Stadtverwaltung allen Kalaallits, die aus Angst vor
den Muslimen ihre Urheimat verlassen wollen, den Umzug auf das dänische Festland
und unterstützt sie dort bei der Wohnungssuche außerhalb der dänischen Großstädte,
die ja selbst einen hohen muslimischen Migrantenanteil aufweisen.
Eine Maßnahme,
deren Ende angesichts der auch in Dänemark explodierenden Zahl der Muslime bereits
in Sichtweite gerückt ist. Johanne Christiansen, eine der Frauen aus der Gruppe der
Kalaallit, die die staatliche Hilfe gern angenommen hat, sagt:
"Ich konnte es nicht ertragen, weiterhin das ständige Ziel ihrer Übergriffe
zu sein."
Es seien ausschließlich Araber und Somalis gewesen, die sie angegriffen hätten. "Sie
haben einfach keinen Respekt vor uns." Moslems sagen zu den Kalaallit, sie sollten
sich "verpissen, weil Dänemark ihr Land ist".
Abgesehen von 1-2 unbedeutenden dänischen Lokalblättern wurde in den
europäischen Medien darüber bis heute geschwiegen.
Im Gegenteil: die Süddeutsche
Zeitung etwa, führend in der politisch korrekten Verdrängung und Leugnung der
„angeblich drohenden Islamisierung“ Europas, bezeichnet die wenigen Warner vor
der Islamisierung Europas regelmäßig
als Irre, Spinner oder Ausländerhasser und
überschüttet sie anderweitig mit Spott und Häme.
Und auch die zahlreichen Menschenrechtsorganisationen, die ansonsten bei kleinsten
Verfehlungen westlicher Regierungen regelmäßig zu weltweite Aufklärungs- und
Protestkampagnen blasen, blieben seltsam stumm und protestierten bis heute mit
keinem Wort über jene Vorgänge in Dänemark.
Denn wie bei den meisten westlichen
Journalisten, Künstlern und Intellektuellen auch endet der Mut der meisten westlichen
Freiheits- und Menschenrechtsritter in aller Regel exakt da,
wo der Islam beginnt - und
mutiert angesichts der finsteren Entschlossenheit jenes theokratischen Totalitarismus,
seine Kritiker und Gegner mit Morddrohungen einzuschüchtern und auch vor Mord
nicht zurückzuschrecken, in plötzliche Feigheit und stammelnde Verlogenheit.
Jedenfalls hat eine demokratisch gewählte Regierung, die ihre eigenen Ureinwohner
vor Angriffen durch Migranten nicht zu schützen vermag, den Namen „Regierung“
nicht verdient.
Die Politik der Umsiedlung der Kalaallit wird seitens der dänischen
Muslime als genau das interpretiert, was sie realiter ist: als weiterer Akt der
sukzessiven Unterwerfung Dänemarks vor dem Herrschaftsanspruchanspruch des
Islam – und als indirekte Ermunterung, mit ihrem erfolgreichen Terror gegenüber dem
Westen weiterzufahren wie bisher.
Die zuvor erwähnte internationale Kritik an Dänemark wegen dessen angeblich
fehlenden Respekts vor seiner muslimischen Minderheit ist eine Farce angesichts des
Hasses und der Respektlosigkeit dänischer Muslime gegenüber den eingeborenen
Dänen.
Und sie ist ein Skandal im Hinblick darauf, wie es um die Minderheitenrechte in
islamischen Ländern de facto bestellt ist.
Die bis in höchste politische Ränge reichende Unkenntnis und Ignoranz des wahren
Charakters des Islam, der sich in nahezu all seinen Ländern einen Dreck um
Minderheitenrechte schert, insbesondere dann, wenn es sich dabei um „ungläubige“
Minderheiten handelt.
Denn in Wahrheit ist keine Religion derart minderheitenfeindlich
wie der Islam.
So schreibt der SPIEGEL (eines der wenigen Blätter, die sich mitunter
kritisch mit dem Islam befassen, wenngleich auch dieses Magazin immer noch an das
Märchen vom gemäßigten Islam glaubt):
„ .... Gewalt, Terror und wachsender Einfluss der Islamisten bedrohen die
orientalische Christenheit. In manchen Ländern kämpft die ungeliebte
Minderheit bereits ums Überleben – oder sucht ihr Heil in der Flucht“
HOHE SOZIALKOSTEN FÜR MUSLIMEN IN DÄNEMARK
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Einwanderung direkt in die dänischen Sozialsysteme
Entgegen den steten und anderslautenden Behauptungen der Politik verursacht auch die
Einwanderung in Dänemark weit mehr Kosten, als es den Bürgern mitgeteilt wird. Ein
dänischer thinktank schätzt diese auf bis zu 50 Milliarden Kronen (ca. 6,7 Mrd. Euro) der
pro Jahr. Die Studie erwähnt ferner, dass durch einen sofortigen Stopp der
(insbesondere muslimischen) Einwanderung Dänemark riesige Summen einsparen
könnte. Einer weitern Studie zufolge fehlt jedem zweiten Zuwanderer sogar die
Qualifikation für die niedersten Tätigkeiten – insbesondere den Einwanderern aus der
islamischen Welt. Wie in vielen anderen europäischen Ländern findet auch in Dänemark
eine direkte Einwanderung in die Sozialsysteme der betreffenden Länder statt. Medien
berichten politisch und islamisch korrekt kaum darüber.
Immigranten aus der Dritten Welt - die meisten von ihnen Muslime aus Staaten wie der
Türkei, Somalia, Pakistan, dem Libanon und dem Irak - bilden 5 % der Bevölkerung,
erhalten aber über 40 % der Sozialausgaben.
Der durchschnittliche Pro-Kopf-Beitrag der Immigranten in Dänemark, von denen 80
Prozent aus islamischen Ländern stammen, zu Steuern und Bruttosozialprodukt liegt
41 Prozent unter dem der Dänen.
2. EXTREM HOHE KRIMINALITÄTSRATE VON MUSLIMEN IN DÄNEMARK
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70 Prozent aller Verbrechen in Kopenhagen werden von Muslimen begangen
Im Februar 2009 veröffentlichte der dänische Psychologe Nicolai Sennels ein Buch mit
dem Titel „Unter kriminellen Muslimen.
Die Erfahrungen eines Psychologen in
Kopenhagen.“ Sein Fazit:
„Die Integration von Muslimen in europäischen
Gesellschaften ist nicht möglich“
Hier ein Auszug aus einem Interview mit Nicolai Sennels:
„Überall wird krampfhaft versucht, die Muslime zu integrieren, aber all diese
Bemühungen scheinen erfolglos zu bleiben.
Laut der dänischen Polizei und dem Amt für Statistik werden 70 Prozent der Verbrechen in der dänischen Hauptstadt von Muslimen
begangen.
Unsere Nationalbank veröffentlichte kürzlich eine Studie, wonach jeder
muslimische Migrant im Durchschnitt mehr als zwei Millionen dänische Kronen (ca.
300.000 Euro) an staatlicher Unterstützung kostet, alleine bedingt durch ihre geringe
Beteiligung am Arbeitsmarkt.
Außerdem erhalten sie viele weitere der Unterstützungen
unseres Sozialstaates für Arbeitslose:
die Kosten für Übersetzer, Sonderstunden in der
Schule – dabei können 64 Prozent der Kinder muslimischer Eltern nach zehn Jahren
Schulbildung noch nicht einmal richtig lesen und schreiben – Sozialarbeiter und natürlich
mehr Polizei.
Das Buch sollte Folgen haben. Nicolai Sennels:
„Meine Äußerungen führten zu einer Verfügung, die mir unter Androhung der Kündigung
verbot, sie zu wiederholen.
Folgt man den dänischen Behörden, ist es also erlaubt zu
sagen, dass die ernsten Probleme der Muslime durch Armut, die Medien, die Polizei, die
Politiker oder allgemein die Dänen verursacht würden.
Was man aber definitiv nicht darf,
ist erstens den kulturellen Hintergrund der Migranten zu Diskussion zu stellen und
zweitens auf die Eigenverantwortung der Migranten für ihre Integration zu verweisen.“
Verhältnisse in Deutschland identisch
Zum nahezu identischen Ergebnis kommt bereits Ende 2002 der international bekannte
deutsche Historiker Hans-Ulrich Wehler in einem taz-Interview für die in Deutschland
lebenden Muslime:
„Die Bundesrepublik hat kein Ausländerproblem, sie hat ein Türkenproblem.
Diese
muslimische Diaspora ist im Prinzip nicht integrierbar.“
Die Statistiken geben Wehler Recht:
Die Kriminalitätsquote bei Zuwanderern in
Deutschland ist mit 5,4 Prozent doppelt so hoch wie bei der Gesamtbevölkerung.
Bei
ausländischen Jugendlichen lag sie sogar bei 12 Prozent.
Rund 30 Prozent aller Morde,
Vergewaltigungen und Raubdelikte werden von Ausländern begangen - Sie stellen
allerdings lediglich rund 10 Prozent der Gesamtbevölkerung.
Vor allem jugendliche Intensivtäter
stammen immer öfter aus Ausländerfamilien - in Berlin z. B. ist nur jeder
fünfte „Nachwuchs-Verbrecher“ aus Deutschland.
Was die Regierenden Berlins jedoch
verschweigen ist das tatsächliche Ausmaß der Tatbeteiligung von Ausländern in
Deutschlands Hauptstadt.
Denn dort sind mittlerweile mehr als 80 Prozent aller
Straftäter Berlins „nichtdeutscher Herkunft“.
Terror auf den Straßen:
Immer mehr Dänen fliehen aus ihren Städten
Ob Dänemark, Frankreich, Norwegen, Schweden oder Holland:
überall gleichen sich die
Bilder von Straßenschlachten zwischen muslimischen Einwanderern mit der Polizei.
So
berichten dänische Zeitungen von bürgerkriegsähnlichen Zuständen in fast allen
größeren Städten des Landes, insbesondere in Kopenhagen und Aarhus, der
zweitgrößten Stadt Dänemarks.
Die Medien berichten auch davon, wie einheimische
Dänen seitens der muslimischen Einwanderer zunehmend bedroht und tyrannisiert
würden.
Ganze Stadtviertel würden mittlerweile zu quasi-islamischen Territorien und
damit zu No-go-Aereas für die eingeborenen Dänen erklärt.
Dies sei nun „ihre Stadt“, so
junge Muslime bei einer Wochenend-Randale in Aarhus.
Ähnliche Aussagen kennt man
aus Holland, Belgien, England, Frankreich, Schweden, Deutschland, Österreich.
Dänische
Polizisten berichten, wie sie von muslimischen Einwanderern beschimpft und bespuckt
würden.
Politisch korrekt verschweigen die übrigen Medien Europas diese unfassbaren
Zustände und belügen damit ihre Leser über die wahren Verhältnisse in ihren Ländern..
Drastischer Verfall städtischer Immobilienpreise
Mittlerweile sind die Immobilienpreise in fast allen größeren dänischen Städten drastisch
gefallen – während sie auf dem Lande zur gleichen Zeit in die Höhe schnellten.
Der
Grund:
wer immer es sich als Däne leisten kann, flieht aus den Großstädten und sucht
sich ein ruhigeres, aber vor allem friedlicheres Plätzchen auf dem Lande. Dort sind die
Muslime – noch – zahlenmäßig so gering vertreten, dass von der ansonsten nahezu
täglichen Randale wie in den Großstädten wenig zu spüren ist.
Denn in den Großstädten
herrscht längst Krieg.
Erst vor kurzem deklarierte die Copenhagen Post die dänische
Hauptstadt als Kriegsgebiet („war zone“).
Massenvergewaltigungen als neues und in Dänemark bislang unbekanntes
Phänomen
Muslime stellen nur 4 Prozent von Dänemarks 5,4 Millionen Menschen, machen aber eine
Mehrheit der verurteilten Vergewaltiger des Landes aus, ein politisch besonders brisanter Tatbestand, da praktisch alle weiblichen Opfer nicht-muslimisch (christlich) sind.
Aus
Angst vor politischen Unruhen wird auch dies von den meisten Medien verschwiegen.
Ähnliche Verhältnisse sind in anderen Kriminalitäts-Kategorien zu finden.
Was
Massenvergewaltigung nicht-muslimischer Frauen anbelangt, herrschen in Schweden und
Norwegen nahezu identische Verhältnisse
3. CHRISTEN- UND JUDENVERFOLGUNG VON MUSLIMEN IN DÄNEMARK
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Aarhuser Kirche zahlt Schutzgeld
Seit dem Sommer 2008 hat die Kirche der zweitgrößten dänischen Stadt Aarhus etwas
Ruhe gewonnen.
Nachdem muslimische Randalierer - insbesondere im multikulturellen
Schwerpunkt Gellerup, einem Aarhuser Vorort - immer öfter Christen tyrannisierten,
bezahlt die Kirche mittlerweile muslimische „Bodyguards“, die die Kirche vor
Vandalismus und die Kirchgänger auf dem Weg von und zu ihren Fahrzeugen beschützen
sollen.
Bis jetzt ist diese Maßnahme ein voller Erfolg.
Und die Kirche verbucht ihre
Schutzgeldzahlungen als mulikulturellen Integrationserfolg.
Araber wollte Juden ermorden, um das Ansehen von Muslimen zu verbessern
Was sich wie ein schlechter Witz anhört, war tödlich ernst gemeint: der libanonstämmige
dänische Muslim Wissam Freijeh, 27 Jahre, versuchte anfangs des Jahres 2009 in der
dänischen Ortschaft Odense, zwei Juden am helllichten Tag zu ermorden.
In einer
Ladenstraße schoss er mehrfach auf die beiden Juden, die seinen Mordversuch
glücklicherweise überlebten und sich in einer Spezialklinik von ihren Verletzungen
kurieren.
Mittlerweile haben dänische Zeitungen u.a. folgende Informationen über ihren
kriminellen Mitbürger herausgefunden:
Bereits 2004 wurde er von einer dänischen
Zeitung mit den Worten zitiert, er wolle das „Ansehen von Zuwanderern in Dänemark
verbessern.“
Dies empfinde er als seine wichtigste Aufgabe.
Außerdem müssten Frauen,
so der Libanese, die ihren Mann verlassen, nach den Gesetzen des Islam getötet werden.
Im Zuge der Beinahe-Tötung der beiden Juden erfanden findige Journalisten nun den
Begriff vom „Sudden-Jihad-Syndrom“: dem plötzlichen Bedürfnis eines Muslimen, einen
„Ungläubigen“ zu töten.
Dänische Juden benötigen Polizeischutz
Muslimische Gewalt bedroht Dänemarks rund 6.000 Juden, die sich zunehmend auf
Polizeischutz verlassen müssen. Anti-Israel-Märsche sind in antijüdische
Straßenschlachten ausgeartet.
Eine Organisation namens Hizb-ut-Tahrir ruft offen
Muslime auf „alle Juden zu töten... wo immer ihr sie findet.“
Jüdische Schüler müssen die Schulen wechseln, weil sie von Muslimen gequält
werden
Im August 2001 hat der Schuldirektor der Rådmandsgade School in Kopenhagen-
Norrebro (Dänemark) jüdischen Kindern nahegelegt, eine andere Schule zu besuchen,
weil er für deren Sicherheit nicht mehr garantieren könne.
Jüdische Kinder waren vorher
von den vorwiegend muslimischen Schülern z. Teil schwer misshandelt worden.
4. INTEGRATIONSVERWEIGERUNG VON MUSLIMEN IN DÄNEMARK
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Muslime bleiben immer mehr unter sich
Mit wachsender Zahl muslimischer Zuwanderer nimmt deren Abschottung von der
einheimischen dänischen Bevölkerung immer weiter zu.
Muslime, so haben alle
Umfragen und Statistiken gezeigt, wünschen sich immer weniger eine Mischung mit
eingeborenen Dänen. Eine jüngere Umfrage fand heraus, dass nur 5 Prozent der jungen
muslimischen Immigranten "bereit wären " , eine Dänin zu heiraten.
Dänemark: Moslem-Schule quält und schlägt Schüler
Auch in Odense, der mit 190.000 Einwohnern viertgrößten Stadt Dänemarks, leben
zahlreiche Muslime – viele davon aus Somalia stammend.
Für deren Kinder gibt es eine eigene Schule: die ABC-Skol in Vollsmose.
Eine Schule besonderer Art jedoch:
denn hier
herrscht offenbar nicht dänisches, sondern somalisches Recht.
Antworten die Kinder
nämlich zu langsam auf die Fragen der Lehrer oder ist die Antwort falsch, werden sie wie
in ihrer islamischen Heimat öffentlich gedemütigt und geschlagen: mit einem Stock auf
die Finger,
und manchmal auch offen ins Gesicht.
Das alles mochte man im dänischen
Odense zunächst nicht glauben, weil Prügelstrafen im Unterricht in Dänemark eigentlich
nur noch aus den Geschichtsbüchern bekannt sind.
Mit der kulturellen Bereicherung
durch prügelnde Moslem-Lehrer befasst sich nun die Polizei.
Schulleiter Muhammed Farah
war mehrfach gewarnt worden, die Gewalt an seiner Schule zu beenden.
Er versteht überhaupt nicht, warum man sich über seine Schule aufregt. Schließlich sei
Gewalt im Islam doch verboten, sagt der Schulleiter...
Zwangsehen und „Ehren“morde auch in Dänemark
Erzwungene Ehen - in Dänemark neu geborene Töchter männlichen Vettern im
Heimatland zu versprechen, sie dann zur Heirat zu zwingen, manchmal unter Androhung
des Todes - sind in Dänemark ebenso ein Problem wie in allen anderen europäischen
Ländern, in denen Muslime leben.
Dänemark kapituliert vor seinen Muslimen
Immer wieder erleben die Dänen bürgerkriegsähnliche Zustände in ihren Städten. Der
deutsche Journalist und Islamkritiker Udo Ulfkotte schreibt dazu :
„Nachdem es im Januar 2008 in den mehrheitlich von Moslems bewohnten Vororten
dänischer Städte schwere Unruhen gegeben hatte, im Kopenhagener Stadtteil Nørrebro
junge Moslems Schulen und Wohnhäuser, Fahrzeuge und Müllcontainer angezündet
sowie Polizisten, Feuerwehrmänner und Sanitäter angegriffen hatten, suchten die
zuständigen Sicherheitsbehörden nach den Ursachen.
Die Jugendlichen hatten keinen
Grund für die Ausschreitungen.
Von den Medien gefragt, was sie sich denn wünschten,
um ihre gewalttätigen Ausschreitungen einzustellen, forderten sie die Polizei auf,
Einwanderer nicht mehr beim Rauschgifthandel oder beim Tragen von illegalen Waffen
zu kontrollieren.
Es dürfe keine Verdachtskontrollen in »ihren« Wohnvierteln mehr
geben.
Darauf reagierte die dänische Polizei noch im Januar 2008 – und untersagte die
Verdachtskontrollen in den Kopenhagener Einwanderervierteln, die wie Blågårds Plads
und Folkets Park eine Hochburg orientalischer Rauschgifthändler sind.
Die schriftliche
Anweisung der Polizeiführung wurde allerdings auch dem Fernsehsender TV-2 News
zugespielt, der unter der Schlagzeile »Polizei ändert Taktik« über den Rückzieher der
Polizei aus den Migranten-Stadtteilen berichtete.
Darüber hinaus dürfen nun auch keine
Mannschaftsfahrzeuge der Polizei mehr in die Einwandererviertel fahren, weil der Anblick
der Sicherheitskräfte die eingewanderten Mitbürger zu neuen Ausschreitungen
provozieren könnte.
Für die Sicherheit sollen in den Einwanderervierteln künftig nur
noch die örtlichen Polizeistationen zuständig sein.“ .
TERROR-ANSCHLÄGE UND TERROR-UNTERSTÜTZUNG VON MUSLIMEN
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Dänische Parlamentskandidatin der Grünen ruft zu Terroranschlägen gegen
dänische Soldaten auf
Man stelle sich vor, ein chinesischer oder amerikanischer Parlamentsabgeordneter riefe
die Taliban in Afghanistan öffentlich dazu auf, chinesische* bzw. amerikanische Soldaten
zu töten, wo immer sich eine Gelegenheit dazu böte.
Genau dies geschieht in Dänemark.
Dort hat die dänisch-palästinensische Politikerin
Asmaa Abdol-Hamid alle ihre muslimischen Brüder im Irak dazu aufgerufen, Dänen zu
töten, wo immer sie welchen begegnen würden.
Abdol-Hamid kam 1986 zusammen
mit ihrer gesamten Familie als palästinensischer Flüchtling nach Dänemark, wo ihr
großzügig Asyl gewährt wurde – und wo sie eine erstklassige Schulausbildung genoss.
Nachdem sie als Sozialarbeiterin und Familienberaterin arbeitete, wurde sie 2005 als
Stellvertreterin für die linksalternative Enhedslisten in den Stadtrat von Odense gewählt.
Die politische Aktivität von Frau Asmaa Abdol-Hamid galt in Dänemark bislang als
"gelungenes Beispiel für erfolgreiche Integration" und als "kulturelle Bereicherung". Nun
rief sie öffentlich zu Terroranschlägen gegen dänische Soldaten im Irak auf.
Deutsche
und andere europäische Zeitungen haben diesen Aufruf der erfolgreich integrierten
„Dänin“ weitestgehend verschwiegen.
Nachdem sie ihren Mord-Aufruf an dänischen Soldaten in mehreren darauffolgenden
Interviews bekräftigt hatte, schien Abdol-Hamid als Spitzenkandidatin der Grünen nicht
länger haltbar.
Doch das Gegenteil trat ein.
Die Grünen setzten sogar verstärkt auf ihre
mittlerweile berühmte Genossin, die zwischenzeitlich ohne unnötige Hemmungen in aller
Öffentlichkeit für den Islam wirbt.
30 000 Dollar Kopfgeld für jeden getöteten Dänen ausgelobt
30000 Dollar Belohnung hat eine muslimische Gruppe in Dänemark jedem geboten, der
einen Juden in Dänemark tötet.
Marokkanisch-stämmiger Hip-Hop-Sänger fordert inhaftierten Terrorverdächtigen
zum „Durchhalten“ auf
Isam Bachiri ist ein in Kopenhagen geborener Marokkaner.
Er ist Sänger der 1997 in
Dänemark gegründeten Hip-Hop-Band „Outlandish“.
Wie dänische Medien berichteten,
unterstützt Bachiri einen in Dänemark inhaftierten 19-jährigen muslimischen
Terrorverdächtigen mit Geld, Kleidung und ideologischer Unterstützung.
In mehreren an
den Inhaftierten geschriebenen Briefen forderte er den Terrorverdächtigen zum
„Durchhalten“ auf.
6. AUCH IN DÄNEMARK WOLLEN MUSLIMEN AN DIE MACHT
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Kopenhagen: Mordversuch an Islamkritikern
Am Sonntag, den 21. Oktober 2007, wollte SIAD, eine dänische islamkritische
Organisation, gegen die zunehmende Islamisierung Europas in Kopenhagen
demonstrieren.
Vor Beginn der Demonstration wurden einige der Demonstranten jedoch
aus dem Nichts in erkennbarer Tötungsabsicht von mit Eisenstangen bewaffneten linken
Autonomen angegriffen und schwer verletzt.
Eines von zahllosen Indizien dafür, dass
sich die Linken Europas vehement – bis zum Einsatz potentiell tödlicher Gewalt - für die
Islamisierung ihrer Länder engagieren.
Weder dänische noch deutsche Medien
berichteten über diesen dokumentierten Vorfall.
Mord bei Konversion zum Christentum
Auch in Dänemark müssen Muslime, die zum Christentum konvertieren, um ihr Leben
fürchten.
So erging es einer in Dänemark lebenden Kurdin, die mehrer Todesdrohungen
erhielt, nachdem sie öffentlich erklärt hatte, warum sie den Islam verlassen hat und sich
zum Christentum zuwandte.
Seit ihrer öffentlichen Erklärung hat sich die Frau versteckt,
da sie um ihre Leben fürchten muss..“48 Morde und Morddrohungen sind seit jeher ein
erfolgreiches Mitte des Islam, seine umma zusammenzuhalten und einer möglichen
inneren Kritik und Auflösung entgegenzuwirken.
Terror nach innen und nach außen –
dies sind untrügliche Kennzeichen der Religion mit der Lizenz zum Töten, auch
„Friedensreligion“ genannt.
Islamisches Dänemark als Ziel
Muslimische Führer erklären offen, die Einführung des islamischen Rechts – die Scharia -
als ihr Ziel, sobald Dänemarks muslimische Bevölkerung weit genug angewachsen ist -
was in nicht allzu ferner Zukunft liegt.
Wenn die derzeitigen Trends anhalten, schätzt ein
Soziologe, wird in 40 Jahren jeder dritte Einwohner Dänemarks ein Muslim sein.“
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Ab hier kürze ich den Beitrag , obwohl er weiterhin sehr aufschlußreich und hoch interessant ist :
Dass Islam Krieg – und
keinesfalls Frieden – bedeutet, wissen die Muslime selbst am besten:
„Alle, die meinen, der Islam habe nicht die Parole 'Krieg, Krieg, bis
zum Sieg' gepredigt und behaupten, dass dieser Satz nicht im Koran
steht, haben Recht.
Der Koran fordert noch viel mehr, er verlangt
Krieg, Krieg, bis zur Aufhebung jeglichen Verderbens.“
Ruhollah Chomeini 68
Wer Eurabia verhindern will, darf sich nicht weiter auf Politik oder Justiz verlassen.
Wer Eurabia verhindern will,
muss selbst aktiv werden:
Keine Wahlstimmen mehr für
pro-islamische Politiker.
Kündigung von Abos pro-islamischer Zeitungen und Zeitschriften.
Massenweise Leserbriefe zu Artikeln und Kommentaren, die Islamkritiker
immer noch in die rechte Ecke stellen und/oder eine Islamisierung Europas leugnen.
Email-Kettenbriefe an Rundfunk- und Fernseh-Redaktionen, die islamophile Sendungen
ausstrahlen.
Massenweise Anzeigen gegen Richter, die deutsches und/oder
europäisches Recht beugen sowie gegen Staatsanwälte, die bei Migranten-Kriminalität
nicht entsprechend tätig werden.
Keine Stimmen mehr für Bürgermeister und Parteien,
die sich für den Bau von Moscheen einsetzen – und diese auch davon in Kenntnis
setzen.
Massenhafte Versendung von Protestbriefen an Rathäuser,
Bürgermeisterämter, Parteien-Büros.
Veranstaltung von Sit-ins und von Klein- und
Großdemonstrationen wo immer möglich.
Freunde und Bekannte über den Islam
informieren, z.B. durch Weiterleitung aufschlussreicher Artikel und sonstiger
Informationen per Email.
Mit Freunden, Partner und Bekannten sein Wissen über den
Islam teilen.
Bei Kommunal, Landtags-, Bundestags- und Europawahlen seine
Stimmen nur solchen Parteien geben, die die islamische Gefahr erkannt haben und
gegen sie vorgehen.
Ermutigung von Politikern, Journalisten, Intellektuellen, Künstlern
und sonstigen Bürgern, die sich islamkritisch äußern und der Gefahr einer
Stigmatisierung als „Rechtsradikale“ durch Linke und Islamverbände die Stirn bieten.
Alles ist offen. Aber eines steht bereits jetzt fest:
Wer nicht kämpft, der hat bereits
jetzt schon verloren.
Michael Mannheimer
Zweite Auflage
Deutschland, August 2009
Kontakt: M.Mannheimer@gmx.net
Literatur
Wer den ganzen Artikel lesen möchte :
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2009/08/eurabia_danmark.pdf
TapsiCat- Anzahl der Beiträge : 177
Anmeldedatum : 26.04.09
Re: Eurabia: Die geplante Islamisierung Europas
Deine Beiträge sind sehr gut, aber auch sehr umfangreich. Diese Gefährlichkeit der moselemischen Zuwanderung ist hinglänglich bekannt, nur durch die politische Dummheit der SPD wurde die notwendige 2/3 Mehrheit zur Änderung dess Asylgestzes , immer abgelehnt.
Warum wohl?.....Klar, denn die allgemeine wirtschaftliche Stabilität hätte sich ohne Asyl stark verbessert.
!993 stimmten sie im Bundestag dem Asylkompromiß zu, nachdem ihnen das Wasser eh schon bis zum Hals stand.......Zur Info...die CSU wollte dies schon 1978 ändern, auch die Mehrheit der CDU, aber zu große Teile der SPD waren dagegen, Helmut Schmidt übrigends nicht, der war damals schon sehr kritisch in Sachen unerwünschte Zuwanderung.
Es liegt und lag immer an der Unwissenheit der angestammten Bevölkerung bis hin zum Kanzler Schröder der sogar wiedergewählt wurde, hauchdünn und auch überraschend, weil ja der Koalitionspartner ( Grün) schon die Einbürgerungswelle losgetreten hatt.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13681388.html
OB Kronawitter zum Asyl....das war schon 1988,...gibt aber im Net genug darüber nachzulesen.......
Schade das es damals kein net gab.....der gute Mann hatt sich nämlich Live im Tv dazu geäußert,......ein Satz bleibt mir aus dem Jahre 1988 in Erinnerung.......*wenn sich meine Partei nicht dazu entschließt einer Grundgesetzänderung in Sachen Asyl zuzustimmen, dann werden wir mal eine Partei unter 20% sein*, ohne unnötige Eibürgerung sind die ja nun zum heutigen Stand wohl sogar bei um die 10-15%......in Bayern schon in vielen Gebieten unter 10 %,....das sagt ja wohl schon alles.
Man wußte also Bescheid,....aber gewisse Kräfte von Grün und unsozial Rot( also nicht Ur SPD) schlichen sich halt in die Parlamente ein und machten sich ans Werk,....klar es gab ja da eine Integrationsindustrie und Entwicklungshilfeindustrie aufzubauen, Klimaindustrie natürlich auch noch, man sammelte die Idioten um sich , die sich ja in jeder Volksgruppe rumtümmeln, da man bemerkte, es waren nicht genug von dieser Klientel....ruf man halt das faktische Einwanderungsland Deutschland aus, eine glatte Lüge, nur bestenfalls das Wort faktisch stimmte in diesen Satz und auch auch nur in großzügiger Auslegung.
Denn ein Einwanderungsland ist nur dieses Land, das auch ein Eiwanderungsgestz hatt....wie in Australien oder Kanada
zum Beispiel.
Kurzum eine geplante Machtübernahme von marxistischen Kräften mit migrantischen Wahlvieh.........Prost Mahlzeit.
2002 Stoiber, das währe nochmal ne Chance gewesen, reden konnte der nicht so gut, aber er konnte in Akten lesen.
Nun haben wir Schwarz/ Gelb...zwar noch beser wie Schröder und Fischer,....aber die können augenscheinlich auch nichts
Ohne eine demokratische , konservative Rechte kommen wir hier nicht weiter.
Die Wähler dazu sind da, das weiß ich.......immer mehr EX SPD ler und Grüne sind abgesprungen von ihrer Meinung von früher und haben zum Teil sogar schon Hass und wie auch.
Gruß
Warum wohl?.....Klar, denn die allgemeine wirtschaftliche Stabilität hätte sich ohne Asyl stark verbessert.
!993 stimmten sie im Bundestag dem Asylkompromiß zu, nachdem ihnen das Wasser eh schon bis zum Hals stand.......Zur Info...die CSU wollte dies schon 1978 ändern, auch die Mehrheit der CDU, aber zu große Teile der SPD waren dagegen, Helmut Schmidt übrigends nicht, der war damals schon sehr kritisch in Sachen unerwünschte Zuwanderung.
Es liegt und lag immer an der Unwissenheit der angestammten Bevölkerung bis hin zum Kanzler Schröder der sogar wiedergewählt wurde, hauchdünn und auch überraschend, weil ja der Koalitionspartner ( Grün) schon die Einbürgerungswelle losgetreten hatt.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13681388.html
OB Kronawitter zum Asyl....das war schon 1988,...gibt aber im Net genug darüber nachzulesen.......
Schade das es damals kein net gab.....der gute Mann hatt sich nämlich Live im Tv dazu geäußert,......ein Satz bleibt mir aus dem Jahre 1988 in Erinnerung.......*wenn sich meine Partei nicht dazu entschließt einer Grundgesetzänderung in Sachen Asyl zuzustimmen, dann werden wir mal eine Partei unter 20% sein*, ohne unnötige Eibürgerung sind die ja nun zum heutigen Stand wohl sogar bei um die 10-15%......in Bayern schon in vielen Gebieten unter 10 %,....das sagt ja wohl schon alles.
Man wußte also Bescheid,....aber gewisse Kräfte von Grün und unsozial Rot( also nicht Ur SPD) schlichen sich halt in die Parlamente ein und machten sich ans Werk,....klar es gab ja da eine Integrationsindustrie und Entwicklungshilfeindustrie aufzubauen, Klimaindustrie natürlich auch noch, man sammelte die Idioten um sich , die sich ja in jeder Volksgruppe rumtümmeln, da man bemerkte, es waren nicht genug von dieser Klientel....ruf man halt das faktische Einwanderungsland Deutschland aus, eine glatte Lüge, nur bestenfalls das Wort faktisch stimmte in diesen Satz und auch auch nur in großzügiger Auslegung.
Denn ein Einwanderungsland ist nur dieses Land, das auch ein Eiwanderungsgestz hatt....wie in Australien oder Kanada
zum Beispiel.
Kurzum eine geplante Machtübernahme von marxistischen Kräften mit migrantischen Wahlvieh.........Prost Mahlzeit.
2002 Stoiber, das währe nochmal ne Chance gewesen, reden konnte der nicht so gut, aber er konnte in Akten lesen.
Nun haben wir Schwarz/ Gelb...zwar noch beser wie Schröder und Fischer,....aber die können augenscheinlich auch nichts
Ohne eine demokratische , konservative Rechte kommen wir hier nicht weiter.
Die Wähler dazu sind da, das weiß ich.......immer mehr EX SPD ler und Grüne sind abgesprungen von ihrer Meinung von früher und haben zum Teil sogar schon Hass und wie auch.
Gruß
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