Immer mehr Deutsche nennen die "Probleme" = Islam- Migranten beim Namen !
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Immer mehr Deutsche nennen die "Probleme" = Islam- Migranten beim Namen !
Es tut sich was in DEUTSCHLAND .....
Ausländische Dauer-Sozialhilfeempfänger und Kriminelle gehen in Deutschland harte Zeiten entgegen .
Immer mehr Deutsche scheuen sich nicht mehr ,
die Faulheit und Gewalttätigkeit der vielen ,
viel zu vielen Migranten und deren sexuelle Ergebnisse = Nachkommen , welche auch heute noch in Scharen aus ihren überwiegend islamischen Ländern ...
ohne Schulbildung und ohne berufliche Qualifikation angerannt kamen/ kommen ... oder hier in Deutschland, aus Habgier auf das Deutsche Kindergeld , in Massen gezeugt werden
als das zu bezeichen was sie mehrheitlich sind :
nuschelnde , lernfaule , sexsüchtige, Sozialschmarotzer !
Bedeutungen:
1.faule Person, die vom Geld, von der Arbeit anderer lebt
2.Organismus, der seine Nahrung (zum einseitigen Nutzen) auf Kosten anderer Pflanzen oder Tiere gewinnt, indem er auf oder in und von ihnen lebt.
und abartig, gewalttätige, Mehrfach- Kriminelle.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------
Trennung ist ebenso wichtig wie gute Integration
Zum gemeinsamen Weg gehört auch der Gedanke an Trennung.
Keine Integration ohne Gegenleistung.
In Deutschland ist das allerdings ein Tabu.
Wenn Integration partout nicht gelingen will, so muss man sich auch trennen können
Von Reinhard K. Sprenger
Gemeinsame Wege – in Deutschland kann man sie nur beginnen, nie beenden.
Heftige Zustimmung allseits beim Anfang, beim Zusammenkommen.
Wer gemeinsame Wege hingegen „zu Ende denkt“, wer trennen, ja ausschließen will, der hat sich offenbar aus der Solidargemeinschaft der
Zivilisierten verabschiedet.
Führung – auch eine politische Führung – muss jedoch gegen den Furor der Integration die Partituren der Trennung zur Geltung bringen.
Denn was macht eine gesunde Kooperationsbeziehung aus?
Positiv gewendet:
Es muss der Wunsch vorhanden sein, den Weg als „gemeinsamen“ Weg zu gehen.
Wir müssen wollen, dass er dauern möge.
Negativ gewendet:
Es muss das Ende des gemeinsamen Weges gefürchtet werden.
Nur dann wird Verantwortung übernommen.
Wenn das Ende des gemeinsamen Weges nicht gefürchtet wird, ist er nichts wert.
So ist das Geheimnis jeder lebendigen Ehe das Bewusstsein ihres Bedrohtseins.
Was aber, wenn der gemeinsame Weg nicht zu beenden ist?
Was aber, wenn der gemeinsame Weg nicht zu beenden ist oder nur zu einem hohen Preis?
Dann gibt es kein Motiv, sich für dessen Erhalt einzusetzen.
Dann beginnt mit der Umerziehung, dem Fördern und Ködern jenes Kurieren an Symptomen, das die Probleme nur vertieft, die es zu beheben
vorgibt.
Deshalb pervertieren alle Kooperationsverhältnisse, die nicht zu beenden sind.
Das kann man sich im öffentlichen Dienst ansehen, wo die grundsätzliche Unmöglichkeit der „Dienst“-Beendigung in weiten Teilen zu resigniertem
„Ab-Leben“ führt – trotz bisweilen grotesker Formen des Leistungsanreizens.
Das kann man sich beim Kündigungsschutz ansehen, der Klarheit und Konsequenz verhindert und hinter dessen immer noch hohen Wällen weniger
Menschen eingestellt werden, als eigentlich möglich (und nötig!) wäre.
Das kann man sich bei allen unlimitierten sozialen Unterstützungssystemen ansehen:
Es ist eben nicht notwendig, sich anzustrengen, wenn man unter Ausnutzung aller Sozialsysteme plus ein wenig Schwarzarbeit ein Leben
finanzieren kann, das für einen Niedrigverdiener kaum erreichbar ist.
Von der Hysterie des Rettens
Die Folgen des Nicht-zu-Ende-gehen-Könnens:
Sie sind auch an der staatlichen Verhinderung von Pleiten sichtbar.
Erst wurden mittlere bis große Unternehmen wie die Maxhütte, Holzmann oder Quelle gerettet,
dann angeblich systemrelevante Banken wie Hypo Real Estate sowie die Commerzbank, die mit staatlicher Unterstützung zuvor auch noch die
Dresdner Bank übernehmen durfte.
Durch die Gründung der Zentralbanken wurde ohnehin der Zusammenhang von Haftung und Entscheidung für den Banksektor gänzlich außer Kraft
gesetzt.
Die Hysterie des Rettens:
Sie lädt die Unternehmen ein, an falschen Geschäftsmodellen und schwachen Produkten festzuhalten sowie skandalöse Risiken einzugehen:
Warum innovativ sein, warum mich beschränken, wenn ich im Fall des Scheiterns mit Staatshilfe rechnen kann?
Deshalb gibt es von allem, was subventioniert wird, hinterher mehr: mehr Milch, mehr Kohle, mehr Armut, mehr Arbeitslosigkeit, mehr notleidende
Unternehmen.
Und das Publikum beginnt zu glauben, man könne ewig leben.
Beispiel EU – austreten: ja, rauswerfen: nein
Denselben Zusammenhang kann man sich in der EU anschauen.
Die Euro-Länder haben die Maastricht-Kriterien aufgestellt; die sind vernünftig.
Das Problem ist:
Es gibt keine Sanktionen. Es tut niemandem weh, die Maastricht-Regeln zu verletzen.
Aber es ist nicht ein Kriterium, eine Regel, die die Länder vernünftig handeln lässt, sondern die konsequente Strafe.
Genau die fehlt auch im EU-Vertrag von Lissabon.
Dort heißt es:
„Jeder Mitgliedsstaat kann im Einklang mit seinen verfassungsrechtlichen Vorschriften beschließen, aus der Union auszutreten.“
Austreten darf man; Rauswerfen ist nicht erlaubt.
Das ist der Ausschluss des Ausschlusses.
Aber wer haftet dann für was?
Wer nicht damit rechnen muss, aus der Währungsunion hinausgeworfen zu werden, lebt nach der Mentalität
„beggar my neighbour“ – den Nachbarn ausplündern.
Warum soll sich ein Land den Regeln der Knappheit unterwerfen, wenn auch ein Leben auf Pump möglich ist?
Muslime als Objekte fürsorglicher Belagerung
Der Mensch lebt über seine Verhältnisse, wenn er das Ende tabuisiert.
Das kann man schließlich beobachten beim aktuellen Handgemenge zu Sarrazins Thesen.
Sowohl im Buch (!) wie in der Diskussion erscheinen
Muslime vorrangig als Objekte fürsorglicher Belagerung.
Da wird integriert, gefördert und geholfen, dass sich die Sozialkassen biegen; da ruft man „Bildung!“ und „Sprache!“ – und verkennt die
Verhältnisse:
Warum soll ich Deutsch lernen, wenn die mich umgebende Mehrheitsgesellschaft aus Muslimen besteht, die auch kein Deutsch sprechen?
Auf einem Auge blind ist man jedoch vor allem im Grundsätzlichen:
Denn zur Einschließung gehört die Ausschließung wesenhaft dazu, zum gemeinsamen Weg der getrennte.
Bringt man ihn jedoch ins Spiel, befindet man sich mit dem Stigma des Rechtsradikalismus reflexhaft außerhalb der intellektuellen Sperrzone.
Eine vernünftige Diskussion ist so nicht möglich.
Noch nicht.
Erst wenn uns schon in wenigen Jahren die Sozialsysteme um die Ohren fliegen, werden wir wie selbstverständlich die Lebenslehren der Leistung
und Gegenleistung einführen, die in neosozialistischen Ländern wie Dänemark und Schweden schon heute Praxis sind.
Das Gutgemeinte ist das Gegenteil des Guten
Das also wird im Rückblick der Kalauer dieser Zeit sein, was schon Tucholsky wusste:
dass das Gutgemeinte das Gegenteil des Guten ist.
Denn der Islam ist eine fremde Religion, die aufgeklärtem europäischem Denken immer fremd bleiben wird.
Das weiß jeder, der die integrationsfeindlichen Suren und Verse des Korans gelesen hat.
Und natürlich kann jeder fremd bleiben wollen, und niemand muss Deutsch lernen, und jeder kann auch mehr nehmen als geben wollen –
außerhalb der Grenzen.
Kritik an Wulff-Aussagen zum Islam
In Zeiten sozialer Verwerfung brauchen wir Verhaltenslehren, die Eigenes und Fremdes, innen und außen auseinanderhalten.
Konzepte der Unterscheidung – und damit auch der Scheidung.
Diese sind Mangelware in einem Land, wo subventioniert wird, was schon gestorben ist,
wo eine falsche Humanität die Unverantwortlichkeit stützt,
wo das Parasitäre auf Kosten anderer künstlich beatmet wird
und Probleme gerne mit noch mehr Steuergeld zugedeckt werden.
Und sie sind Mangelware in einem Land,
wo Unterscheidung „Diskriminierung“ ist,
der Verweis auf das ganz und gar andere „fremdenfeindlich“,
wo uns Özil und Khedira zeigen, dass wir alle irgendwie gleich sind,
und wo die globalisierte Indifferenz nicht anthropologisch naiv ist, sondern chic.
Wir haben die Kraft verloren, Respekt zu verlangen
Aber Identität bildet sich nicht positiv, sondern negativ – durch Ausschließung. „Nicht so wie …“ ist ihre Gestaltgeste.
In Deutschland wird diese Negativität negativiert.
Wir haben die Kraft verloren, Respekt vor den kulturellen Wurzeln zu verlangen,
auf der Gegenleistung zu beharren, zum Nehmenwollen das Gebenwollen zu fordern.
Aber ist es zu viel verlangt, den Nutzen der Einwanderer für die Gesellschaft einzuklagen
und Integrationsverweigerung sowie Gewaltneigung anzuklagen?
Offenbar ja,
zur anfänglichen Duldung gesellt sich langsame Gewöhnung
und irgendwann rationale Ignoranz.
Ermattet und abdankungslüstern ergeben wir uns dem Toleranzdiktat der Konsequenzinvaliden.
Aber nicht handeln heißt zustimmen.
Deshalb muss eine politische Führung, die ihren Namen verdient, drohen können.
Sie muss klar und frühzeitig konfrontieren,
Konsequenzen aufzeigen,
die rote Linie deutlich markieren, wann der gemeinsame Weg zu Ende ist.
Natürlich ist Führung auch hier wieder im Dilemma.
Wenn sie droht, verhält sie sich in den Augen vieler Menschen falsch.
Wenn sie nicht droht, auch.
Aber es gibt einen Unterschied.
Im ersten Fall scheint sie falsch,
im zweiten ist sie es.
Manchmal heißt ein Problem lösen, sich vom Problem zu lösen
So erzeugt klares Denken klares Sprechen und klares Handeln:
Manchmal heißt ein Problem lösen, sich vom Problem zu lösen.
Wir müssen auch bereit sein, uns zu trennen.
Wir müssen aussteigen können aus Projekten, die bei den Beteiligten mehr Begeisterung erzeugen, als angesichts knapper Mittel gerechtfertigt
ist.
Und nur wenn wir bereit sind, einen gemeinsamen Weg zu beenden, wenn Werte verletzt werden,
sind uns diese Werte wichtig.
Alles, was nicht auch durch eine Trennung bezeugt werden kann, ist unwichtig.
Konsequente Trennungspolitik ist deshalb ebenso notwendig wie gute Integrationspolitik.
Deshalb muss Politik vorbeugend Anwesenheitsverhinderungen organisieren –
und sie muss nachsorgend Schlussstriche ziehen.
Weil sie weiß:
Bei allem Bemühen um Langlebigkeit ist der Mensch ungeschickt im Hantieren mit der Ewigkeit.
Es ist klug, sich das Ende vor Augen zu halten.
Als Voraussetzung für den Anfang.
Der Autor ist Managementberater und Publizist.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article10194923/Trennung-ist-ebenso-wichtig-wie-gute-Integration.html?wtmc=plista
Ausländische Dauer-Sozialhilfeempfänger und Kriminelle gehen in Deutschland harte Zeiten entgegen .
Immer mehr Deutsche scheuen sich nicht mehr ,
die Faulheit und Gewalttätigkeit der vielen ,
viel zu vielen Migranten und deren sexuelle Ergebnisse = Nachkommen , welche auch heute noch in Scharen aus ihren überwiegend islamischen Ländern ...
ohne Schulbildung und ohne berufliche Qualifikation angerannt kamen/ kommen ... oder hier in Deutschland, aus Habgier auf das Deutsche Kindergeld , in Massen gezeugt werden
als das zu bezeichen was sie mehrheitlich sind :
nuschelnde , lernfaule , sexsüchtige, Sozialschmarotzer !
Bedeutungen:
1.faule Person, die vom Geld, von der Arbeit anderer lebt
2.Organismus, der seine Nahrung (zum einseitigen Nutzen) auf Kosten anderer Pflanzen oder Tiere gewinnt, indem er auf oder in und von ihnen lebt.
und abartig, gewalttätige, Mehrfach- Kriminelle.
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Trennung ist ebenso wichtig wie gute Integration
Zum gemeinsamen Weg gehört auch der Gedanke an Trennung.
Keine Integration ohne Gegenleistung.
In Deutschland ist das allerdings ein Tabu.
Wenn Integration partout nicht gelingen will, so muss man sich auch trennen können
Von Reinhard K. Sprenger
Gemeinsame Wege – in Deutschland kann man sie nur beginnen, nie beenden.
Heftige Zustimmung allseits beim Anfang, beim Zusammenkommen.
Wer gemeinsame Wege hingegen „zu Ende denkt“, wer trennen, ja ausschließen will, der hat sich offenbar aus der Solidargemeinschaft der
Zivilisierten verabschiedet.
Führung – auch eine politische Führung – muss jedoch gegen den Furor der Integration die Partituren der Trennung zur Geltung bringen.
Denn was macht eine gesunde Kooperationsbeziehung aus?
Positiv gewendet:
Es muss der Wunsch vorhanden sein, den Weg als „gemeinsamen“ Weg zu gehen.
Wir müssen wollen, dass er dauern möge.
Negativ gewendet:
Es muss das Ende des gemeinsamen Weges gefürchtet werden.
Nur dann wird Verantwortung übernommen.
Wenn das Ende des gemeinsamen Weges nicht gefürchtet wird, ist er nichts wert.
So ist das Geheimnis jeder lebendigen Ehe das Bewusstsein ihres Bedrohtseins.
Was aber, wenn der gemeinsame Weg nicht zu beenden ist?
Was aber, wenn der gemeinsame Weg nicht zu beenden ist oder nur zu einem hohen Preis?
Dann gibt es kein Motiv, sich für dessen Erhalt einzusetzen.
Dann beginnt mit der Umerziehung, dem Fördern und Ködern jenes Kurieren an Symptomen, das die Probleme nur vertieft, die es zu beheben
vorgibt.
Deshalb pervertieren alle Kooperationsverhältnisse, die nicht zu beenden sind.
Das kann man sich im öffentlichen Dienst ansehen, wo die grundsätzliche Unmöglichkeit der „Dienst“-Beendigung in weiten Teilen zu resigniertem
„Ab-Leben“ führt – trotz bisweilen grotesker Formen des Leistungsanreizens.
Das kann man sich beim Kündigungsschutz ansehen, der Klarheit und Konsequenz verhindert und hinter dessen immer noch hohen Wällen weniger
Menschen eingestellt werden, als eigentlich möglich (und nötig!) wäre.
Das kann man sich bei allen unlimitierten sozialen Unterstützungssystemen ansehen:
Es ist eben nicht notwendig, sich anzustrengen, wenn man unter Ausnutzung aller Sozialsysteme plus ein wenig Schwarzarbeit ein Leben
finanzieren kann, das für einen Niedrigverdiener kaum erreichbar ist.
Von der Hysterie des Rettens
Die Folgen des Nicht-zu-Ende-gehen-Könnens:
Sie sind auch an der staatlichen Verhinderung von Pleiten sichtbar.
Erst wurden mittlere bis große Unternehmen wie die Maxhütte, Holzmann oder Quelle gerettet,
dann angeblich systemrelevante Banken wie Hypo Real Estate sowie die Commerzbank, die mit staatlicher Unterstützung zuvor auch noch die
Dresdner Bank übernehmen durfte.
Durch die Gründung der Zentralbanken wurde ohnehin der Zusammenhang von Haftung und Entscheidung für den Banksektor gänzlich außer Kraft
gesetzt.
Die Hysterie des Rettens:
Sie lädt die Unternehmen ein, an falschen Geschäftsmodellen und schwachen Produkten festzuhalten sowie skandalöse Risiken einzugehen:
Warum innovativ sein, warum mich beschränken, wenn ich im Fall des Scheiterns mit Staatshilfe rechnen kann?
Deshalb gibt es von allem, was subventioniert wird, hinterher mehr: mehr Milch, mehr Kohle, mehr Armut, mehr Arbeitslosigkeit, mehr notleidende
Unternehmen.
Und das Publikum beginnt zu glauben, man könne ewig leben.
Beispiel EU – austreten: ja, rauswerfen: nein
Denselben Zusammenhang kann man sich in der EU anschauen.
Die Euro-Länder haben die Maastricht-Kriterien aufgestellt; die sind vernünftig.
Das Problem ist:
Es gibt keine Sanktionen. Es tut niemandem weh, die Maastricht-Regeln zu verletzen.
Aber es ist nicht ein Kriterium, eine Regel, die die Länder vernünftig handeln lässt, sondern die konsequente Strafe.
Genau die fehlt auch im EU-Vertrag von Lissabon.
Dort heißt es:
„Jeder Mitgliedsstaat kann im Einklang mit seinen verfassungsrechtlichen Vorschriften beschließen, aus der Union auszutreten.“
Austreten darf man; Rauswerfen ist nicht erlaubt.
Das ist der Ausschluss des Ausschlusses.
Aber wer haftet dann für was?
Wer nicht damit rechnen muss, aus der Währungsunion hinausgeworfen zu werden, lebt nach der Mentalität
„beggar my neighbour“ – den Nachbarn ausplündern.
Warum soll sich ein Land den Regeln der Knappheit unterwerfen, wenn auch ein Leben auf Pump möglich ist?
Muslime als Objekte fürsorglicher Belagerung
Der Mensch lebt über seine Verhältnisse, wenn er das Ende tabuisiert.
Das kann man schließlich beobachten beim aktuellen Handgemenge zu Sarrazins Thesen.
Sowohl im Buch (!) wie in der Diskussion erscheinen
Muslime vorrangig als Objekte fürsorglicher Belagerung.
Da wird integriert, gefördert und geholfen, dass sich die Sozialkassen biegen; da ruft man „Bildung!“ und „Sprache!“ – und verkennt die
Verhältnisse:
Warum soll ich Deutsch lernen, wenn die mich umgebende Mehrheitsgesellschaft aus Muslimen besteht, die auch kein Deutsch sprechen?
Auf einem Auge blind ist man jedoch vor allem im Grundsätzlichen:
Denn zur Einschließung gehört die Ausschließung wesenhaft dazu, zum gemeinsamen Weg der getrennte.
Bringt man ihn jedoch ins Spiel, befindet man sich mit dem Stigma des Rechtsradikalismus reflexhaft außerhalb der intellektuellen Sperrzone.
Eine vernünftige Diskussion ist so nicht möglich.
Noch nicht.
Erst wenn uns schon in wenigen Jahren die Sozialsysteme um die Ohren fliegen, werden wir wie selbstverständlich die Lebenslehren der Leistung
und Gegenleistung einführen, die in neosozialistischen Ländern wie Dänemark und Schweden schon heute Praxis sind.
Das Gutgemeinte ist das Gegenteil des Guten
Das also wird im Rückblick der Kalauer dieser Zeit sein, was schon Tucholsky wusste:
dass das Gutgemeinte das Gegenteil des Guten ist.
Denn der Islam ist eine fremde Religion, die aufgeklärtem europäischem Denken immer fremd bleiben wird.
Das weiß jeder, der die integrationsfeindlichen Suren und Verse des Korans gelesen hat.
Und natürlich kann jeder fremd bleiben wollen, und niemand muss Deutsch lernen, und jeder kann auch mehr nehmen als geben wollen –
außerhalb der Grenzen.
Kritik an Wulff-Aussagen zum Islam
In Zeiten sozialer Verwerfung brauchen wir Verhaltenslehren, die Eigenes und Fremdes, innen und außen auseinanderhalten.
Konzepte der Unterscheidung – und damit auch der Scheidung.
Diese sind Mangelware in einem Land, wo subventioniert wird, was schon gestorben ist,
wo eine falsche Humanität die Unverantwortlichkeit stützt,
wo das Parasitäre auf Kosten anderer künstlich beatmet wird
und Probleme gerne mit noch mehr Steuergeld zugedeckt werden.
Und sie sind Mangelware in einem Land,
wo Unterscheidung „Diskriminierung“ ist,
der Verweis auf das ganz und gar andere „fremdenfeindlich“,
wo uns Özil und Khedira zeigen, dass wir alle irgendwie gleich sind,
und wo die globalisierte Indifferenz nicht anthropologisch naiv ist, sondern chic.
Wir haben die Kraft verloren, Respekt zu verlangen
Aber Identität bildet sich nicht positiv, sondern negativ – durch Ausschließung. „Nicht so wie …“ ist ihre Gestaltgeste.
In Deutschland wird diese Negativität negativiert.
Wir haben die Kraft verloren, Respekt vor den kulturellen Wurzeln zu verlangen,
auf der Gegenleistung zu beharren, zum Nehmenwollen das Gebenwollen zu fordern.
Aber ist es zu viel verlangt, den Nutzen der Einwanderer für die Gesellschaft einzuklagen
und Integrationsverweigerung sowie Gewaltneigung anzuklagen?
Offenbar ja,
zur anfänglichen Duldung gesellt sich langsame Gewöhnung
und irgendwann rationale Ignoranz.
Ermattet und abdankungslüstern ergeben wir uns dem Toleranzdiktat der Konsequenzinvaliden.
Aber nicht handeln heißt zustimmen.
Deshalb muss eine politische Führung, die ihren Namen verdient, drohen können.
Sie muss klar und frühzeitig konfrontieren,
Konsequenzen aufzeigen,
die rote Linie deutlich markieren, wann der gemeinsame Weg zu Ende ist.
Natürlich ist Führung auch hier wieder im Dilemma.
Wenn sie droht, verhält sie sich in den Augen vieler Menschen falsch.
Wenn sie nicht droht, auch.
Aber es gibt einen Unterschied.
Im ersten Fall scheint sie falsch,
im zweiten ist sie es.
Manchmal heißt ein Problem lösen, sich vom Problem zu lösen
So erzeugt klares Denken klares Sprechen und klares Handeln:
Manchmal heißt ein Problem lösen, sich vom Problem zu lösen.
Wir müssen auch bereit sein, uns zu trennen.
Wir müssen aussteigen können aus Projekten, die bei den Beteiligten mehr Begeisterung erzeugen, als angesichts knapper Mittel gerechtfertigt
ist.
Und nur wenn wir bereit sind, einen gemeinsamen Weg zu beenden, wenn Werte verletzt werden,
sind uns diese Werte wichtig.
Alles, was nicht auch durch eine Trennung bezeugt werden kann, ist unwichtig.
Konsequente Trennungspolitik ist deshalb ebenso notwendig wie gute Integrationspolitik.
Deshalb muss Politik vorbeugend Anwesenheitsverhinderungen organisieren –
und sie muss nachsorgend Schlussstriche ziehen.
Weil sie weiß:
Bei allem Bemühen um Langlebigkeit ist der Mensch ungeschickt im Hantieren mit der Ewigkeit.
Es ist klug, sich das Ende vor Augen zu halten.
Als Voraussetzung für den Anfang.
Der Autor ist Managementberater und Publizist.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article10194923/Trennung-ist-ebenso-wichtig-wie-gute-Integration.html?wtmc=plista
TapsiCat- Anzahl der Beiträge : 177
Anmeldedatum : 26.04.09
Re: Immer mehr Deutsche nennen die "Probleme" = Islam- Migranten beim Namen !
Sich trennen = knallharten ABSCHIEBEBEAUFTRAGTEN !!!
Ps .. Diese fette Kaulquappe Claudia Fatima Fückmiglük ( Spitzname : iTürkenmatraze) wird immer unerträglicher
Ps .. Diese fette Kaulquappe Claudia Fatima Fückmiglük ( Spitzname : iTürkenmatraze) wird immer unerträglicher
Re: Immer mehr Deutsche nennen die "Probleme" = Islam- Migranten beim Namen !
Admin schrieb:Sich trennen = knallharten ABSCHIEBEBEAUFTRAGTEN !!!
Ps .. Diese fette Kaulquappe Claudia Fatima Fückmiglük ( Spitzname : iTürkenmatraze) wird immer unerträglicher
Ich gehe mal davon aus, das ich nicht alleine dastehe, mit der Meinung dieser Roth, den Özdemir und Konsorten ein Redeverbot zu erteilen, anders ausgedrückt eine Plattform zu erteilen.
Wenn da nicht der Umstand zugegen ist, das sich diese Subjekte mehr und mehr demaskieren, man muß nur gezielt darauf aufmerksam machen.
Dann werden sie wieder dorthin getrieben, wo sie hingehören, in ihre Löcher!
Gruß
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Ort : Chiemgau
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