"Türkische Botschaft sieht Landsleute diskriminiert"
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"Türkische Botschaft sieht Landsleute diskriminiert"
Türken werden auf deutschem Arbeitsmarkt angeblich diskriminiert:
http://www.tagesspiegel.de/politik/tuerkische-botschaft-sieht-landsleute-diskriminiert/4538398.html
Das ist falsch. Viele Türken diskriminieren sich selbst auf dem Arbeitsmarkt:
Welcher ernsthafte Arbeitgeber holt sich Mitarbeiter, die fünf Mal am Tag beten?
Welcher ernsthafte Arbeitgeber holt sich Mitarbeiter, die während des Ramadan vier Wochen nur bedingt einsatzfähig sind?
Welcher ernsthafte Arbeitgeber holt sich Mitarbeiter, die nicht bereit sind, die deutsche Sprache zu erlernen?
Welcher ernsthafte Arbeitgeber holt sich Mitarbeiter, die keinen qualifizierten Schulabschluss und keine abgeschlossene Ausbildung haben?
Und als wäre das noch nicht genug:
Welcher ernsthafte Arbeitgeber holt sich Mitarbeiter, die lieber TV gucken, als arbeiten zu gehen:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13556196/Tuerken-schauen-fuenfmal-mehr-TV-als-Deutsche.html
Liebe Türken:
Arbeitet an euch, dann wird's auch was mit dem Arbeitgeber!
P.S.: Im Artikel des Tagesspiegel wird - und das finde ich bemerkenswert - wörtlich von "existierende muslimischen Parallelgesellschaft" geschrieben. Ich erinnere mich noch, dass bis vor kurzem von Gutmenschen- und Islamapologetenseite die pure Existenz von derartigen Parallelgesellschaften rigoros verneint wurde. Wir sind also einen (winzigen) Schritt weiter.
http://www.tagesspiegel.de/politik/tuerkische-botschaft-sieht-landsleute-diskriminiert/4538398.html
Das ist falsch. Viele Türken diskriminieren sich selbst auf dem Arbeitsmarkt:
Welcher ernsthafte Arbeitgeber holt sich Mitarbeiter, die fünf Mal am Tag beten?
Welcher ernsthafte Arbeitgeber holt sich Mitarbeiter, die während des Ramadan vier Wochen nur bedingt einsatzfähig sind?
Welcher ernsthafte Arbeitgeber holt sich Mitarbeiter, die nicht bereit sind, die deutsche Sprache zu erlernen?
Welcher ernsthafte Arbeitgeber holt sich Mitarbeiter, die keinen qualifizierten Schulabschluss und keine abgeschlossene Ausbildung haben?
Und als wäre das noch nicht genug:
Welcher ernsthafte Arbeitgeber holt sich Mitarbeiter, die lieber TV gucken, als arbeiten zu gehen:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13556196/Tuerken-schauen-fuenfmal-mehr-TV-als-Deutsche.html
Liebe Türken:
Arbeitet an euch, dann wird's auch was mit dem Arbeitgeber!
P.S.: Im Artikel des Tagesspiegel wird - und das finde ich bemerkenswert - wörtlich von "existierende muslimischen Parallelgesellschaft" geschrieben. Ich erinnere mich noch, dass bis vor kurzem von Gutmenschen- und Islamapologetenseite die pure Existenz von derartigen Parallelgesellschaften rigoros verneint wurde. Wir sind also einen (winzigen) Schritt weiter.
Zuletzt von KarlMartell am Sa Aug 27, 2011 12:11 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
KarlMartell- Anzahl der Beiträge : 184
Anmeldedatum : 20.04.09
"Steigen Sie in den Orientexpress ins Traumparadies Türkei, Herr Botschafter!"
Machen wir es wie die Österreicher
Lesen wir solchen ULTRA-Nationalistischen , islamistischen "Botschaftern" des Hasses die Leviten wie Hr Stadler in Wien
https://www.youtube.com/watch?v=7ijW3VnBsOQ
"Steigen Sie in den Orientexpress in ihr Traumparadies Türkei, Herr Botschafter!"
Lesen wir solchen ULTRA-Nationalistischen , islamistischen "Botschaftern" des Hasses die Leviten wie Hr Stadler in Wien
https://www.youtube.com/watch?v=7ijW3VnBsOQ
"Steigen Sie in den Orientexpress in ihr Traumparadies Türkei, Herr Botschafter!"
Re: "Türkische Botschaft sieht Landsleute diskriminiert"
Das folgende Zitat wurde irrtümlich in meinen Eröffnungsbeitrag gemischt. Ich bringe es daher als gesonderten Beitrag:
Ich würde NIE einen Moslem beschäftigen .. hab meine Erfahrungen mit Ihnen 12 Jahre im Ausland gemacht . Ich musste vom Staat aus 60 % Moslem-Quote beschäftigen . Es war ein Fiasko .. das Bücher füllen würde
und zur Abschottung schrieb der Spiegel 40/2003 :
aus Spiegel Heft
40/2003
TITEL
Das Kreuz mit dem Koran
Und es ist für viele Muslime auch ein Zeichen der freiwilligen Abgrenzung, ein Zeichen des Ghettos: Erfolgreich sorgen vielerorts vor allem religiöse Führer dafür, dass ihre Gläubigen sich abschotten. So fordert der Berliner Imam Abu Saif die kleine Schar seiner Glaubensbrüder auf, sie solle sich "außerhalb der Stadt ein Gelände suchen" und dort "Moschee, Markt, Medrese (Koranschule), Werkstätten, Küchen, Bäckerei, Schlachterei und Hospital" errichten.
Dabei gibt es solche muslimischen Viertel schon längst - vor allem in den Ballungszentren. In einigen Straßen der Berliner Bezirke Kreuzberg, Wedding und Neukölln etwa liegt der Anteil der Muslime teilweise bei 80 bis 90 Prozent. Manche Straßenzüge muten an, als wäre die Bevölkerung kompletter türkischer Dörfer nach Deutschland verpflanzt worden. Fast alle Bewohner der so genannten Samsun-Ecke etwa stammen aus Samsun in Nordanatolien; und wann immer eine Wohnung oder ein Haus frei wird, sorgt die Gemeinschaft für Nachzügler - aus Samsun.
In solchen Ghettos müssen sich die Zuwanderer noch nicht einmal darum bemühen, die deutsche Sprache zu lernen. Sämtliche Alltagsangelegenheiten - vom Einkauf über den Arztbesuch bis hin zum Sport - können auf Türkisch erledigt werden.
Noch gefährlicher für die Integration sind freilich viele Koranschulen muslimischer Verbände in Deutschland. Mehr als 70 000 Kinder besuchen sie derzeit; vielen Eltern liegt zwar nur daran, dass ihre Sprösslinge etwas über ihre eigene Religion lernen. Doch in den Hinterzimmern der Moscheen müssen die Kinder meist stumpf den Koran büffeln, oft ohne dass sie ein Wort erklärt bekommen. Sie lernen Arabisch, und trainiert wird allzu oft vermeintlich streng muslimisches Benehmen - etwa dass Mädchen die Koranschule besser durch den Hintereingang betreten.
"Das Bild des Islam in Deutschland ist verwirrend und diffus."
"Bei fast allen Koranschulen ist es nicht das erste Ziel, den Menschen bei der Ausübung ihrer Religion behilflich zu sein, sondern ihre politische Anschauung zu verbreiten", sagt der Pädagoge und Islamkundler Hasan Alacacioglu. Er ist selbst Imam und stellt den Bims-Anstalten der organisierten Muslime ein vernichtendes Zeugnis aus: Sie verschärften die innere Zerrissenheit der Jugendlichen, anstatt ihnen zu helfen. Sie zögen sie mit Macht zurück in die Welt ihrer Eltern und Großeltern, statt eine Brücke in die moderne Gesellschaft zu bauen.
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Re: "Türkische Botschaft sieht Landsleute diskriminiert"
KarlMartell schrieb:Das folgende Zitat wurde irrtümlich in meinen Eröffnungsbeitrag gemischt. Ich bringe es daher als gesonderten Beitrag:Ich würde NIE einen Moslem beschäftigen .. hab meine Erfahrungen mit Ihnen 12 Jahre im Ausland gemacht . Ich musste vom Staat aus 60 % Moslem-Quote beschäftigen . Es war ein Fiasko .. das Bücher füllen würde
und zur Abschottung schrieb der Spiegel 40/2003 :
aus Spiegel Heft
40/2003
TITEL
Das Kreuz mit dem Koran
.[/b]
Sorry Karl mein Fehler
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