Krieg herrscht in Lampedusa
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Krieg herrscht in Lampedusa
Die Wahrheit erfährt man wieder nicht in den deutschen NS-Presse-Artikeln , die von ” Verzweifelten Flüchtlingen” oder Demonstrationen” gegen unzureichende Unterbringung schwafeln
Die Wahrheit erfährt man ausgerechnet Hier
in english
http://news.linktv.org/videos/tunisian-riots-in-italy-run-into-second-day?start%3D0
es wird von in Lybien und Tunesien befreite KRIMINELLE gesprochen , die sich aus dunklen Kreisen Geld für die Überfahrt besorgt haben!!
sie haben Gasflaschen , besetzeten Tankstellen um sie in die Luft zu sprengen
Sie rauben stehlen bedrohen
Die Einheimischen haben sich verzweifelt gewehrt ( Bürgermeister)
Die ital. Regierung hatte 600 Spezialkräfte versprochen , die NICHT eingetroffen sind !
Die Wahrheit erfährt man ausgerechnet Hier
in english
http://news.linktv.org/videos/tunisian-riots-in-italy-run-into-second-day?start%3D0
es wird von in Lybien und Tunesien befreite KRIMINELLE gesprochen , die sich aus dunklen Kreisen Geld für die Überfahrt besorgt haben!!
sie haben Gasflaschen , besetzeten Tankstellen um sie in die Luft zu sprengen
Sie rauben stehlen bedrohen
Die Einheimischen haben sich verzweifelt gewehrt ( Bürgermeister)
Die ital. Regierung hatte 600 Spezialkräfte versprochen , die NICHT eingetroffen sind !
Re: Krieg herrscht in Lampedusa
Die Wahrheit kommt nun ans Licht.........[..]
Ungewollte Zuwanderung bringt nicht das Licht, sondern es stört es nachdringlich...[...]
Ungewollte Zuwanderung bringt nicht das Licht, sondern es stört es nachdringlich...[...]
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Re: Krieg herrscht in Lampedusa
Autonomie schrieb:Die Wahrheit kommt nun ans Licht.........[..]
Ungewollte Zuwanderung bringt nicht das Licht, sondern es stört es nachdringlich...[...]
Lampedusa leert sich, letzte Tunesier verlassen die Insel23. September 2011 09:00
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Über 1000 Migranten mit Schiffen und Luftbrücken evakuiert
Rom – Nach dem Brand im Auffanglager und einer Migrantenrevolte auf Lampedusa ist die Mittelmeerinsel am Freitag ohne Migranten erwacht. In der Nacht auf Freitag, während die Insel die ihre Schutzpatronin, die Muttergottes des Hafens, feierte, wurden die letzten 70 tunesische Migranten nach Sizilien geführt, die sich noch auf Lampedusa befanden. Am Donnerstag waren rund 1.000 Tunesier mit zwei Schiffen und einer Luftbrücke nach Sizilien und aufs italienische Festland gebracht worden. Von hier aus sollen sie nach Tunesien abgeschoben werden.
http://derstandard.at/1316733389476/Lampedusa-leert-sich-letzte-Tunesier-verlassen-die-Insel
Wieder so eine Zeitungsente
Warum über Sizilien-Festland -Tunesien ??
Weil man sie auf dem Festland wieder eine Transitbestätigung für Deutschland ausstellt und Italien hat Ruhe !
Und weiter geht es mit der Abschaffung
Die neuen Gastarbeiter
Migrationsexperten plädieren dafür, eine Zuwanderung auf Zeit zuzulassen. Der Unterschied zu den “Gastarbeiter”- Programmen von früher liegt dabei im Detail.
Kennen wir das nicht vom Abkommen mit den Anatolieren ?? Hier wird wieder Gelogen , betrogen
Würden gerne auch legal einreisen: Afrikanische Flüchtlinge auf Sizilien.
BERLIN taz | Was kann Deutschland tun, um den Staaten Nordafrikas beim Übergang zur Demokratie unter die Arme zu greifen und zugleich seinen eigenen Wohlstand zu mehren?
Begrenzter Aufenthalt
Dabei sollte der Arbeitsaufenthalt in der Bundesrepublik zeitlich begrenzt werden, um eine Rückkehr in die Herkunftsländer zu gewährleisten.
Ja ja drum haben wir 2 Millionen illegale geduldete im Lande … weil die Rückkehr so gut funktioniert
Schnell mal paar Kinder gezeugt , und man hat in der Hängematte ausgesorgt !!
http://www.taz.de/Zur-Arbeit-befristet-nach-Europa/!78658/
es ist schon unglaublich wie das Volk angelogen und betrogen wird !!!
Re: Krieg herrscht in Lampedusa
Bundeslied vor der Schlacht
Ahnungsgrauend, todesmutig
Bricht der große Morgen an,
Und die Sonne kalt und blutig
Leuchtet unsrer blut'gen Bahn.
In der nächsten Stunde Schoße
Liegt das Schicksal einer Welt,
Und es zittern schon die Lose,
Und der eh'ren Würfel fällt.
Brüder, euch mahne die dämmernde Stunde,
Mahne euch ernst zu dem heiligsten Bunde:
Treu so dem Tod, als zum Leben gesellt!
Hinter uns, im Grau'n der Nächte,
Liegt die Schande, liegt die Schmach,
Liegt der Frevel fremder Knechte,
Der die deutsche Eiche brach.
Unsre Sprache ward geschändet,
Unsre Tempel stürzen ein;
Unsre Ehre ist verpfändet,
Deutsche Brüder, löst sie ein!
Brüder, die Rache flammt! Reicht euch die Hände,
Daß sich der Fluch der Himmlischen wende!
Löst das verlorne Palladium ein!
Vor uns liegt ein glücklich Hoffen,
Liegt der Zukunft goldne Zeit,
Steht ein ganzer Himmel offen,
Blüht der Freiheit Seligkeit.
Deutsche Kunst und deutsche Lieder,
Frauenhuld und Liebesglück,
Alles Große kommt uns wieder,
Alles Schöne kehrt zurück.
Aber noch gilt es ein gräßliches Wagen,
Leben und Blut in die Schanze zu schlagen;
Nur in dem Opfertod reift und das Glück.
Nun, mit Gott! wir wollen's wagen,
Fest vereint dem Schicksal stehn,
Unser Herz zum Altar tragen
Und dem Tod entgegen gehn.
Vaterland! Dir woll'n wir sterben,
Wie dein großes Wort gebeut!
Unsre Lieben mögen's erben,
Was wir mit dem Blut befreit.
Wachse, du Freiheit der deutschen Eichen,
Wachse empor über unseren Leichen! -
Vaterland, höre den heiligen Eid! -
Und nun wendet eure Blicke
Noch einmal der Liebe nach;
Scheidet von dem Blütenglücke,
Das der gift'ge Süden brach.
Wird euch auch das Auge trüber -
Keine Träne bringt euch Spott.
Werft den letzten Kuß hinüber,
Dann befehlt sie eurem Gott!
Alle die Lippen, die für uns beten,
Alle die Herzen, die wir zertreten,
Tröste und schütze sie, ewiger Gott!
Und nun frisch zur Schlacht gewendet,
Aug' und Herz zum Licht hinauf!
Alles Ird'sche ist vollendet,
Und das Himmlische geht auf.
Faßt euch an, ihr deutschen Brüder!
Jede Nerve sei ein Held!
Treue Herzen sehn sich wieder;
Lebewohl für diese Welt!
Hört ihr's? schon jauchzt es uns donnernd entgegen!
Brüder! Hinein in den blitzenden Regen!
Wiedersehn in der besseren Welt!
von Theodor Körner (1813)
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Theodor Körner
Ahnungsgrauend, todesmutig
Bricht der große Morgen an,
Und die Sonne kalt und blutig
Leuchtet unsrer blut'gen Bahn.
In der nächsten Stunde Schoße
Liegt das Schicksal einer Welt,
Und es zittern schon die Lose,
Und der eh'ren Würfel fällt.
Brüder, euch mahne die dämmernde Stunde,
Mahne euch ernst zu dem heiligsten Bunde:
Treu so dem Tod, als zum Leben gesellt!
Hinter uns, im Grau'n der Nächte,
Liegt die Schande, liegt die Schmach,
Liegt der Frevel fremder Knechte,
Der die deutsche Eiche brach.
Unsre Sprache ward geschändet,
Unsre Tempel stürzen ein;
Unsre Ehre ist verpfändet,
Deutsche Brüder, löst sie ein!
Brüder, die Rache flammt! Reicht euch die Hände,
Daß sich der Fluch der Himmlischen wende!
Löst das verlorne Palladium ein!
Vor uns liegt ein glücklich Hoffen,
Liegt der Zukunft goldne Zeit,
Steht ein ganzer Himmel offen,
Blüht der Freiheit Seligkeit.
Deutsche Kunst und deutsche Lieder,
Frauenhuld und Liebesglück,
Alles Große kommt uns wieder,
Alles Schöne kehrt zurück.
Aber noch gilt es ein gräßliches Wagen,
Leben und Blut in die Schanze zu schlagen;
Nur in dem Opfertod reift und das Glück.
Nun, mit Gott! wir wollen's wagen,
Fest vereint dem Schicksal stehn,
Unser Herz zum Altar tragen
Und dem Tod entgegen gehn.
Vaterland! Dir woll'n wir sterben,
Wie dein großes Wort gebeut!
Unsre Lieben mögen's erben,
Was wir mit dem Blut befreit.
Wachse, du Freiheit der deutschen Eichen,
Wachse empor über unseren Leichen! -
Vaterland, höre den heiligen Eid! -
Und nun wendet eure Blicke
Noch einmal der Liebe nach;
Scheidet von dem Blütenglücke,
Das der gift'ge Süden brach.
Wird euch auch das Auge trüber -
Keine Träne bringt euch Spott.
Werft den letzten Kuß hinüber,
Dann befehlt sie eurem Gott!
Alle die Lippen, die für uns beten,
Alle die Herzen, die wir zertreten,
Tröste und schütze sie, ewiger Gott!
Und nun frisch zur Schlacht gewendet,
Aug' und Herz zum Licht hinauf!
Alles Ird'sche ist vollendet,
Und das Himmlische geht auf.
Faßt euch an, ihr deutschen Brüder!
Jede Nerve sei ein Held!
Treue Herzen sehn sich wieder;
Lebewohl für diese Welt!
Hört ihr's? schon jauchzt es uns donnernd entgegen!
Brüder! Hinein in den blitzenden Regen!
Wiedersehn in der besseren Welt!
von Theodor Körner (1813)
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Theodor Körner
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