Wuffi .. das Haustier IM Erikas
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Wuffi .. das Haustier IM Erikas
Starker Tobak .. Starker kommentar im Stern ............. ein gelungener Rundumschlag gegen das gesamte politische Führungsgesindel "um Stasi-Regierung"
Der Bundespräsident ist kein Haustier
Der Kredit ist nicht das einzige Problem von Christian Wulff. Dass die Kanzlerin dem schweigenden Bundespräsidenten beispringt, zeigt, wie danieder sein Amt liegt.
Wie ernst das Problem ist, dass Christian Wulff derzeit hat, wurde wohl am deutlichsten, als Angela Merkel ihren Sprecher ausrufen ließ, dass sie, die Kanzlerin, keinen Grund habe, an den Angaben des Bundespräsidenten zu zweifeln. Und dass sie ihm natürlich voll vertraue,
Genau das Gleiche erwiderte Erika bei der Nachfrage zu Skandal-Schäuble https://www.youtube.com/watch?v=XaWE8K2nRVs
Es mutet schlicht absurd an: Da baut sich die Regierungschefin, formal die Nummer drei im Staat, vor der Nummer eins im Staat auf, um ihm als Windbrecher für einen Sturm der Entrüstung zu dienen
Der Satiriker Hans Zippert hat es in seiner "Welt"-Kolumne am schönsten formuliert: "Sobald er (Wulff) nicht im Fernsehen ist, vergisst man, dass es ihn überhaupt gibt. Oft vergisst man ihn schon, während man ihm zusieht. Wulff schafft das Amt ab, indem er es ausübt."
Ob der Niedersachse mit den reichen Freunden und der hübschen Frau nun zurücktritt oder nicht, ist fast schon nebensächlich. Denn das Problem ist nicht seine Person allein, sondern das politische Biotop, aus dem er erwachsen ist: rein auf Machterhalt ausgelegte Systeme wie das der aktuellen Kanzlerin
http://www.stern.de/politik/deutschland/debatte-um-christian-wulff-der-bundespraesident-ist-kein-haustier-1763041.html
Der Bundespräsident ist kein Haustier
Der Kredit ist nicht das einzige Problem von Christian Wulff. Dass die Kanzlerin dem schweigenden Bundespräsidenten beispringt, zeigt, wie danieder sein Amt liegt.
Wie ernst das Problem ist, dass Christian Wulff derzeit hat, wurde wohl am deutlichsten, als Angela Merkel ihren Sprecher ausrufen ließ, dass sie, die Kanzlerin, keinen Grund habe, an den Angaben des Bundespräsidenten zu zweifeln. Und dass sie ihm natürlich voll vertraue,
Genau das Gleiche erwiderte Erika bei der Nachfrage zu Skandal-Schäuble https://www.youtube.com/watch?v=XaWE8K2nRVs
Es mutet schlicht absurd an: Da baut sich die Regierungschefin, formal die Nummer drei im Staat, vor der Nummer eins im Staat auf, um ihm als Windbrecher für einen Sturm der Entrüstung zu dienen
Der Satiriker Hans Zippert hat es in seiner "Welt"-Kolumne am schönsten formuliert: "Sobald er (Wulff) nicht im Fernsehen ist, vergisst man, dass es ihn überhaupt gibt. Oft vergisst man ihn schon, während man ihm zusieht. Wulff schafft das Amt ab, indem er es ausübt."
Ob der Niedersachse mit den reichen Freunden und der hübschen Frau nun zurücktritt oder nicht, ist fast schon nebensächlich. Denn das Problem ist nicht seine Person allein, sondern das politische Biotop, aus dem er erwachsen ist: rein auf Machterhalt ausgelegte Systeme wie das der aktuellen Kanzlerin
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