Einwanderung und Integration
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Kolat , Türkische Gemeinde gegen "Integration"

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Kolat , Türkische Gemeinde gegen "Integration" Empty Kolat , Türkische Gemeinde gegen "Integration"

Beitrag  Admin So Mai 17, 2009 4:52 am

Nachdem uns Moslemorganisationen jahrelang die Beliebigkeit der Worthülse "Integration" zu erklären versuchten, steht jetzt eine radikale Kehrtwende in der Außendarstellung dieser Interessenvertreter kurz bevor. Die Türkische Gemeinde, mit ihrem Vorsitzenden Kenan Kolat immerhin unter den Teilnehmern des Integrationsgipfels, marschiert vorne weg.

Integration, wie von Kolat noch im 30. Dezember

http://www.tgd.de/index.php?name=News&file=article&sid=893&theme=Printer

Kolat fordert von Bundesregierung stärkere Integrationsbemühungen

vehement unterstützt, war gestern,

Partizipation soll schon morgen sein. Im Originaltext klingt das so:


Kenan Kolat, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland kündigte an, das Wort „Integration“ aus seinem Wortschatz zu streichen. Dieses Wort sei "nicht definiert" und unbestimmt. Konkreter sei der von ihm angestrebte Begriff der „Partizipation“ und die Forderung nach gleichen Rechten.

Sind da schon erste Besetzer-Anzeichen zu erkennen ?ß Übernahme ???

Auf deutsch: Die Türkische Gemeinde will nicht mehr über zu erbringende Pflichten diskutieren. Sie fordert Rechte ein, ohne vorher die Pflichten auch nur ansatzweise erfüllt zu haben.
Sollte diese Vorstellung Kolats Realität werden, steht uns einiges bevor. Denn wer sich nicht integrieren muß, um zu partizipieren, sondern einfach so das Partizipationsrecht in den Hintern geschoben bekommt, dem wird jeder Grund, sich zu integrieren, weggenommen.
In einem Punkt stimmen wir mit Kenan Kolat allerdings vollends überein:


"Denn es ist mittlerweile erwiesen, dass die Integrationspolitik Deutschlands zu nichts führt.“

Im Übrigen forderte Kolat einen STAATSVERTRAG
Kolat forderte einen Staatsvertrag zwischen Ländern, Bund und der Türkischen Gemeinde
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Kolat , Türkische Gemeinde gegen "Integration" Empty Re: Kolat , Türkische Gemeinde gegen "Integration"

Beitrag  Autonomie So Mai 17, 2009 4:28 pm

Was erlauben Kolat.

Der ist doch nichts weiter als eine frei rumlaufende unerwünschte Person. pig

gruß
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Kolat , Türkische Gemeinde gegen "Integration" Empty Re: Kolat , Türkische Gemeinde gegen "Integration"

Beitrag  Admin So Mai 17, 2009 6:59 pm

Autonomie schrieb:Was erlauben Kolat.

Der ist doch nichts weiter als eine frei rumlaufende unerwünschte Person. pig

gruß

Der aber schon immer grosse Forderungen stellte ...

Jetzt wird die WAHRE Absicht der Türken hier in Deutschland immer klarer
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Kolat , Türkische Gemeinde gegen "Integration" Empty Re: Kolat , Türkische Gemeinde gegen "Integration"

Beitrag  KarlMartell So Mai 17, 2009 9:15 pm

Admin schrieb:Nachdem uns Moslemorganisationen jahrelang die Beliebigkeit der Worthülse "Integration" zu erklären versuchten, steht jetzt eine radikale Kehrtwende in der Außendarstellung dieser Interessenvertreter kurz bevor. Die Türkische Gemeinde, mit ihrem Vorsitzenden Kenan Kolat immerhin unter den Teilnehmern des Integrationsgipfels, marschiert vorne weg.

Integration, wie von Kolat noch im 30. Dezember

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Kolat fordert von Bundesregierung stärkere Integrationsbemühungen

vehement unterstützt, war gestern,

Partizipation soll schon morgen sein. Im Originaltext klingt das so:


Kenan Kolat, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland kündigte an, das Wort „Integration“ aus seinem Wortschatz zu streichen. Dieses Wort sei "nicht definiert" und unbestimmt. Konkreter sei der von ihm angestrebte Begriff der „Partizipation“ und die Forderung nach gleichen Rechten.

Sind da schon erste Besetzer-Anzeichen zu erkennen ?ß Übernahme ???

Auf deutsch: Die Türkische Gemeinde will nicht mehr über zu erbringende Pflichten diskutieren. Sie fordert Rechte ein, ohne vorher die Pflichten auch nur ansatzweise erfüllt zu haben.
Sollte diese Vorstellung Kolats Realität werden, steht uns einiges bevor. Denn wer sich nicht integrieren muß, um zu partizipieren, sondern einfach so das Partizipationsrecht in den Hintern geschoben bekommt, dem wird jeder Grund, sich zu integrieren, weggenommen.
In einem Punkt stimmen wir mit Kenan Kolat allerdings vollends überein:


"Denn es ist mittlerweile erwiesen, dass die Integrationspolitik Deutschlands zu nichts führt.“

Im Übrigen forderte Kolat einen STAATSVERTRAG
Kolat forderte einen Staatsvertrag zwischen Ländern, Bund und der Türkischen Gemeinde


Der sollte sich mal schnellstens ein Fieberthermometer in den Arsch schieben und mal nachmessen:
Der Mann redet offensichtlich im Fieberwahn!
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Beitrag  Gast Mo Mai 18, 2009 9:22 am

KarlMartell schrieb:
Admin schrieb:Nachdem uns Moslemorganisationen jahrelang die Beliebigkeit der Worthülse "Integration" zu erklären versuchten, steht jetzt eine radikale Kehrtwende in der Außendarstellung dieser Interessenvertreter kurz bevor. Die Türkische Gemeinde, mit ihrem Vorsitzenden Kenan Kolat immerhin unter den Teilnehmern des Integrationsgipfels, marschiert vorne weg.

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Kolat fordert von Bundesregierung stärkere Integrationsbemühungen

vehement unterstützt, war gestern,

Partizipation soll schon morgen sein. Im Originaltext klingt das so:


Kenan Kolat, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland kündigte an, das Wort „Integration“ aus seinem Wortschatz zu streichen. Dieses Wort sei "nicht definiert" und unbestimmt. Konkreter sei der von ihm angestrebte Begriff der „Partizipation“ und die Forderung nach gleichen Rechten.

Sind da schon erste Besetzer-Anzeichen zu erkennen ?ß Übernahme ???

[b]Auf deutsch: Die Türkische Gemeinde will nicht mehr über zu erbringende Pflichten diskutieren. [color=red]Sie fordert Rechte ein, ohne vorher die Pflichten auch nur ansatzweise erfüllt zu haben.
Sollte diese Vorstellung Kolats Realität werden, steht uns einiges bevor. Denn wer sich nicht integrieren muß, um zu partizipieren, sondern einfach so das Partizipationsrecht in den Hintern geschoben bekommt, dem wird jeder Grund, sich zu integrieren, weggenommen.
In einem Punkt stimmen wir mit Kenan Kolat allerdings vollends überein:


"Denn es ist mittlerweile erwiesen, dass die Integrationspolitik Deutschlands zu nichts führt.“

Im Übrigen forderte Kolat einen STAATSVERTRAG
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Der sollte sich mal schnellstens ein Fieberthermometer in den Arsch schieben und mal nachmessen:
Der Mann redet offensichtlich im Fieberwahn!
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Meine Rede. Rechte einfordern, aber die Pflichten ablehnen. Mit dem deutschen Staat lässt sich gut spielen. Jeder noch so kleine Sieg der Türken, bringt sie einen Schritt weiter.

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