Kolat , Türkische Gemeinde gegen "Integration"
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Kolat , Türkische Gemeinde gegen "Integration"
Nachdem uns Moslemorganisationen jahrelang die Beliebigkeit der Worthülse "Integration" zu erklären versuchten, steht jetzt eine radikale Kehrtwende in der Außendarstellung dieser Interessenvertreter kurz bevor. Die Türkische Gemeinde, mit ihrem Vorsitzenden Kenan Kolat immerhin unter den Teilnehmern des Integrationsgipfels, marschiert vorne weg.
Integration, wie von Kolat noch im 30. Dezember
http://www.tgd.de/index.php?name=News&file=article&sid=893&theme=Printer
Kolat fordert von Bundesregierung stärkere Integrationsbemühungen
vehement unterstützt, war gestern,
Partizipation soll schon morgen sein. Im Originaltext klingt das so:
Kenan Kolat, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland kündigte an, das Wort „Integration“ aus seinem Wortschatz zu streichen. Dieses Wort sei "nicht definiert" und unbestimmt. Konkreter sei der von ihm angestrebte Begriff der „Partizipation“ und die Forderung nach gleichen Rechten.
Sind da schon erste Besetzer-Anzeichen zu erkennen ?ß Übernahme ???
Auf deutsch: Die Türkische Gemeinde will nicht mehr über zu erbringende Pflichten diskutieren. Sie fordert Rechte ein, ohne vorher die Pflichten auch nur ansatzweise erfüllt zu haben.
Sollte diese Vorstellung Kolats Realität werden, steht uns einiges bevor. Denn wer sich nicht integrieren muß, um zu partizipieren, sondern einfach so das Partizipationsrecht in den Hintern geschoben bekommt, dem wird jeder Grund, sich zu integrieren, weggenommen.
In einem Punkt stimmen wir mit Kenan Kolat allerdings vollends überein:
"Denn es ist mittlerweile erwiesen, dass die Integrationspolitik Deutschlands zu nichts führt.“
Im Übrigen forderte Kolat einen STAATSVERTRAG
Kolat forderte einen Staatsvertrag zwischen Ländern, Bund und der Türkischen Gemeinde
Integration, wie von Kolat noch im 30. Dezember
http://www.tgd.de/index.php?name=News&file=article&sid=893&theme=Printer
Kolat fordert von Bundesregierung stärkere Integrationsbemühungen
vehement unterstützt, war gestern,
Partizipation soll schon morgen sein. Im Originaltext klingt das so:
Kenan Kolat, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland kündigte an, das Wort „Integration“ aus seinem Wortschatz zu streichen. Dieses Wort sei "nicht definiert" und unbestimmt. Konkreter sei der von ihm angestrebte Begriff der „Partizipation“ und die Forderung nach gleichen Rechten.
Sind da schon erste Besetzer-Anzeichen zu erkennen ?ß Übernahme ???
Auf deutsch: Die Türkische Gemeinde will nicht mehr über zu erbringende Pflichten diskutieren. Sie fordert Rechte ein, ohne vorher die Pflichten auch nur ansatzweise erfüllt zu haben.
Sollte diese Vorstellung Kolats Realität werden, steht uns einiges bevor. Denn wer sich nicht integrieren muß, um zu partizipieren, sondern einfach so das Partizipationsrecht in den Hintern geschoben bekommt, dem wird jeder Grund, sich zu integrieren, weggenommen.
In einem Punkt stimmen wir mit Kenan Kolat allerdings vollends überein:
"Denn es ist mittlerweile erwiesen, dass die Integrationspolitik Deutschlands zu nichts führt.“
Im Übrigen forderte Kolat einen STAATSVERTRAG
Kolat forderte einen Staatsvertrag zwischen Ländern, Bund und der Türkischen Gemeinde
Re: Kolat , Türkische Gemeinde gegen "Integration"
Was erlauben Kolat.
Der ist doch nichts weiter als eine frei rumlaufende unerwünschte Person.
gruß
Der ist doch nichts weiter als eine frei rumlaufende unerwünschte Person.
gruß
Autonomie- Anzahl der Beiträge : 385
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Alter : 69
Ort : Chiemgau
Re: Kolat , Türkische Gemeinde gegen "Integration"
Autonomie schrieb:Was erlauben Kolat.
Der ist doch nichts weiter als eine frei rumlaufende unerwünschte Person.
gruß
Der aber schon immer grosse Forderungen stellte ...
Jetzt wird die WAHRE Absicht der Türken hier in Deutschland immer klarer
Re: Kolat , Türkische Gemeinde gegen "Integration"
Admin schrieb:Nachdem uns Moslemorganisationen jahrelang die Beliebigkeit der Worthülse "Integration" zu erklären versuchten, steht jetzt eine radikale Kehrtwende in der Außendarstellung dieser Interessenvertreter kurz bevor. Die Türkische Gemeinde, mit ihrem Vorsitzenden Kenan Kolat immerhin unter den Teilnehmern des Integrationsgipfels, marschiert vorne weg.
Integration, wie von Kolat noch im 30. Dezember
http://www.tgd.de/index.php?name=News&file=article&sid=893&theme=Printer
Kolat fordert von Bundesregierung stärkere Integrationsbemühungen
vehement unterstützt, war gestern,
Partizipation soll schon morgen sein. Im Originaltext klingt das so:
Kenan Kolat, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland kündigte an, das Wort „Integration“ aus seinem Wortschatz zu streichen. Dieses Wort sei "nicht definiert" und unbestimmt. Konkreter sei der von ihm angestrebte Begriff der „Partizipation“ und die Forderung nach gleichen Rechten.
Sind da schon erste Besetzer-Anzeichen zu erkennen ?ß Übernahme ???
Auf deutsch: Die Türkische Gemeinde will nicht mehr über zu erbringende Pflichten diskutieren. Sie fordert Rechte ein, ohne vorher die Pflichten auch nur ansatzweise erfüllt zu haben.
Sollte diese Vorstellung Kolats Realität werden, steht uns einiges bevor. Denn wer sich nicht integrieren muß, um zu partizipieren, sondern einfach so das Partizipationsrecht in den Hintern geschoben bekommt, dem wird jeder Grund, sich zu integrieren, weggenommen.
In einem Punkt stimmen wir mit Kenan Kolat allerdings vollends überein:
"Denn es ist mittlerweile erwiesen, dass die Integrationspolitik Deutschlands zu nichts führt.“
Im Übrigen forderte Kolat einen STAATSVERTRAG
Kolat forderte einen Staatsvertrag zwischen Ländern, Bund und der Türkischen Gemeinde
Der sollte sich mal schnellstens ein Fieberthermometer in den Arsch schieben und mal nachmessen:
Der Mann redet offensichtlich im Fieberwahn!
KarlMartell- Anzahl der Beiträge : 184
Anmeldedatum : 20.04.09
Re: Kolat , Türkische Gemeinde gegen "Integration"
KarlMartell schrieb:Admin schrieb:Nachdem uns Moslemorganisationen jahrelang die Beliebigkeit der Worthülse "Integration" zu erklären versuchten, steht jetzt eine radikale Kehrtwende in der Außendarstellung dieser Interessenvertreter kurz bevor. Die Türkische Gemeinde, mit ihrem Vorsitzenden Kenan Kolat immerhin unter den Teilnehmern des Integrationsgipfels, marschiert vorne weg.
Integration, wie von Kolat noch im 30. Dezember
http://www.tgd.de/index.php?name=News&file=article&sid=893&theme=Printer
Kolat fordert von Bundesregierung stärkere Integrationsbemühungen
vehement unterstützt, war gestern,
Partizipation soll schon morgen sein. Im Originaltext klingt das so:
Kenan Kolat, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland kündigte an, das Wort „Integration“ aus seinem Wortschatz zu streichen. Dieses Wort sei "nicht definiert" und unbestimmt. Konkreter sei der von ihm angestrebte Begriff der „Partizipation“ und die Forderung nach gleichen Rechten.
Sind da schon erste Besetzer-Anzeichen zu erkennen ?ß Übernahme ???
[b]Auf deutsch: Die Türkische Gemeinde will nicht mehr über zu erbringende Pflichten diskutieren. [color=red]Sie fordert Rechte ein, ohne vorher die Pflichten auch nur ansatzweise erfüllt zu haben.
Sollte diese Vorstellung Kolats Realität werden, steht uns einiges bevor. Denn wer sich nicht integrieren muß, um zu partizipieren, sondern einfach so das Partizipationsrecht in den Hintern geschoben bekommt, dem wird jeder Grund, sich zu integrieren, weggenommen.
In einem Punkt stimmen wir mit Kenan Kolat allerdings vollends überein:
"Denn es ist mittlerweile erwiesen, dass die Integrationspolitik Deutschlands zu nichts führt.“
Im Übrigen forderte Kolat einen STAATSVERTRAG
Kolat forderte einen Staatsvertrag zwischen Ländern, Bund und der Türkischen Gemeinde
Der sollte sich mal schnellstens ein Fieberthermometer in den Arsch schieben und mal nachmessen:
Der Mann redet offensichtlich im Fieberwahn!
Meine Rede. Rechte einfordern, aber die Pflichten ablehnen. Mit dem deutschen Staat lässt sich gut spielen. Jeder noch so kleine Sieg der Türken, bringt sie einen Schritt weiter.
Gast- Gast
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