So verlogen sind moslemische Nationen !
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So verlogen sind moslemische Nationen !
Wie verlogen moslemische Nationen sind , welche der Schweiz Hass auf Moslems vorwerfen, ist hier sehr deutlich nachzulesen !
Religionsfreiheit
Das schwere Los der Christen im Islam
Samstag, 5. Dezember 2009 22:12 - Von Heimo Schwilk
Eine Woche nach dem Volksentscheid gegen den Bau neuer Minarette dauert die Diskussion über die Entscheidung an.
Muslimische Staaten werfen der Schweiz eine schwere Verletzung der Religionsfreiheit vor.
Doch sie selbst unterdrücken ihre christlichen Minderheiten aufs schärfste.
Foto: dpaBeerdigung eines ermordeten Priesters im türkischen Trabzon
Die islamische Welt zeigt sich wieder einmal schockiert.
Ob Mohammed-Karikaturen,
Regensburger Papst-Rede
oder jetzt das Minarett-Verbot in der Schweiz:
Religiös motivierte Empörungskampagnen sind jederzeit abrufbar.
Das türkische Außenministerium reagierte am vergangenen Dienstag umgehend und warf den Schweizern vor,
mit dem Volksentscheid Menschenrechte und grundlegende Freiheiten verletzt zu haben.
Der türkische Staatspräsident Abdullah Gül legte nach und geißelte die Minarett-Entscheidung als eine
„Schande für die Schweizer“.
Die Abstimmung zeige, wie sehr „die Islamophobie in der westlichen Welt um sich greift“.
Für Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan ist das Referendum gar Ausdruck einer
„zunehmenden rassistischen und faschistischen Haltung in Europa“.
Religions- und Meinungsfreiheit seien Grundrechte der Menschheit, die nicht zur Abstimmung gestellt werden dürften, sagte Erdogan im türkischen Parlament.
Wie ernst soll man solch drastische Äußerungen eines Politikers nehmen, der ein Land regiert,
in dem die Leugnung des türkischen Völkermordes an den christlichen Armeniern Staatsdoktrin ist?
Und das bis heute religiösen Minderheiten die freie Religionsausübung verwehrt?
"Anti-islamische Aufwiegelung"
Es sind gerade die am wenigsten toleranten arabischen Länder, die der freiheitlichen Schweiz den Zerrspiegel vorhalten.
Auch die „Organisation der Islamischen Konferenz“ in Saudi-Arabien meldete sich nach dem Schweizer Referendum unverzüglich zu Wort und sprach von „anti-islamischer Aufwiegelung“
durch „rassistische und ultrarechte Politiker“.
Der ägyptische Obermufti Ali Guma
wollte in dem Verbot eine Beleidigung der Muslime weltweit erkennen – und verschweigt,
dass Ägypten die christlichen Kopten noch immer als Bürger zweiter Klasse behandelt.
Und in Indonesien,
das von einer gewalttätigen Islamisierungswelle heimgesucht wird,
wertete man die Entscheidung pauschal als „Ausdruck des Hasses der Schweizer gegen die Muslime“.
Ist diese gezielt geschürte Hysterie Ausdruck eines wachsenden Unterlegenheitsgefühls gegenüber dem Westen –
oder ein alarmierendes Anzeichen für eine beginnende Offensive des islamistischen Fundamentalismus?
Überall in der islamischen Welt sehen sich Christen zunehmend
diskriminiert,
verfolgt
und mit dem Tod bedroht.
Das von der evangelischen Nachrichtenagentur idea herausgegebene Jahrbuch „Märtyrer 2008“
zählt gleich sechs islamisch geprägte Staaten zu den zehn Ländern mit der aggressivsten Unterdrückung.
Schlimmstes Beispiel ist der Irak,
wo seit dem Sturz Saddam Husseins vor sechs Jahren Tausende Christen getötet wurden
und Hunderttausende das Land fluchtartig verlassen mussten.
Allein in diesem Jahr sind bei Brandanschlägen auf sieben Kirchen und Überfällen auf Christen Dutzende Menschen ums Leben gekommen.
Offiziell herrscht Religionsfreiheit
Angesichts solcher Gewaltexzesse erscheint die Situation der christlichen Gemeinden in der Türkei als weniger gefährdet,
wenngleich sich in den letzten Jahren grausame Morde an Priestern, Ordensschwestern und Missionaren durch fanatische Sunniten häuften.
Offiziell herrscht in der Türkei Religionsfreiheit – aber
noch immer gibt es zahlreiche Beeinträchtigung, so das staatliche Verbot, Pfarrer und Religionslehrer auszubilden.
Christliche Studenten können Theologie heute nur noch an islamisch-theologischen Fakultäten studieren,
und Pfarrer müssen türkische Staatsangehörige sein oder sich als Diplomaten ausweisen.
Auch die Renovierung alter Kirchen ist durch juristische Schikanen erschwert,
Enteignungen von Kirchengütern noch immer Praxis.
Christen werden gegenüber Muslimen, die uneingeschränkte Kultusfreiheit genießen, grundsätzlich benachteiligt:
Bibeln und religiöse Traktate dürfen auf den Straßen nicht verteilt werden, Prozessionen und christliche Straßenfeste sind verboten,
die Behörden erteilen christlichen Rundfunksendern grundsätzlich keine Lizenz.
Angesichts dieser systematischen Diskriminierung versucht die Türkei die Europäische Union
mit immer neuen Gesetzen und Bestimmungen von seiner Toleranz gegenüber Minderheiten zu überzeugen.
Das mit dem Etikett „EU-Harmonisierungsgesetze“ versehene Reformpaket
machte Eindruck auf die EU-Erweiterungskommission,
bedeutet aber tatsächlich kaum eine Verbesserung der rechtlich unhaltbaren Lage der christlichen Gemeinden.
Das stellte der Menschenrechtsexperte und Türkei-Kenner des internationalen Missionswerks „Missio“, Otmar Oehring, bei Recherchen vor Ort fest:
„Die Fortschritte stehen nur auf dem Papier, in der Praxis werden die von der Europäischen Gemeinschaft geforderten Veränderungen systematisch verschleppt.“
Einige christliche Gemeinden wachsen wieder
In der Türkei leben derzeit rund 150.00 Christen, das sind 0,3 Prozent der Bevölkerung.
Vor hundert Jahren lag der Anteil der christlichen Bevölkerung noch bei 20 Prozent.
Die Vertreibung und Ermordung Hunderttausender Armenier und die gewaltsame Umsiedlung der orthodoxen Griechen aus Anatolien haben zu diesem gewaltigen Schwund geführt.
Heute wachsen einige wenige christliche Gemeinden wieder, da mit den Touristen-Zentren an der türkischen Südküste auch das Bedürfnis nach Religionsausübung stetig zunimmt.
Dem Vorwurf, Christen dürften in der Türkei keine Kirchen bauen,
begegnete die türkische Regierung mit Änderungen im Baurecht, das seit 2003 nun auch die Errichtung von „Gebetsstätten“ vorsieht.
Dies könnte vor allem die sehr aktiven freikirchlichen Gemeinden der Türkei begünstigen.
Da Religionsgemeinschaften in der Türkei rechtlich noch immer nicht anerkannt sind,
mussten bislang Wohnungen oder Ladengeschäfte von Privatpersonen angemietet werden, um dort Gottesdienste zu feiern, oft unter polizeilicher Beobachtung.
Die neuen Gebetsstätten, so Otmar Oehring, dürfen nur von einem Trägerverein beantragt werden.
Zugleich verbietet das türkische Vereinsgesetz, Vereine zu gründen, die religiösen Charakter haben –
ein juristisches Verwirrspiel.
Auch Kirchtürme sind im türkischen „Stadtplanungsgesetz“ nicht vorgesehen.
Und regelmäßig weigern sich Gouverneure und Gemeinden, die Genehmigungen für den Bau christlicher Kirchen zu erteilen.
Äußerst repressive Zustände für religiöse Minderheiten herrschen in Saudi-Arabien,
dem Heimatland Mohammeds, das sich als Gralshüter der rechten islamischen Lehre versteht.
So ist schon das öffentliche Tragen von Kreuzen oder das Lesen in der Bibel ein strafwürdiges Verbrechen.
Gottesdienste sind verboten, die Konversion zum Christentum wird mit dem Tod bedroht.
Christliche Kirchen, die für Gottesdienste genutzt werden, darf es nicht geben.
Eine geheimdienstlich organisierte Religionspolizei, die auch vor Foltermethoden nicht zurückschreckt, überwacht die Aktivitäten anderer Religionen.
In einem Land, das den Koran als seine Verfassung betrachtet und Recht nach den Grundsätzen der Scharia spricht, kann es offenbar keine Religionsfreiheit geben.
Der Bürgermeister muss ein Moslem sein
Auch Ägypten,
der Staat im Nahen Osten mit der anteilmäßig größten christlichen Bevölkerung,
tut sich schwer mit der Gewährung von Menschenrechten für seine rund 12 Millionen Kopten.
Ägypten hat zwar wie viele andere muslimische Länder die Religionsfreiheit formal in seiner Verfassung verankert,
gleichzeitig aber die Scharia als Grundlage der Rechtsprechung eingeführt.
Dies bedeutet die massive Benachteiligung und Ausgrenzung der koptischen Christen, denen, wie die Menschenrechtsorganisation „Amnesty International“ beklagt,
der Zugang zu höheren Berufen wie Rechtsanwalt oder Arzt verwehrt ist.
Selbst in Dörfern, die fast nur von Christen bewohnt sind, muss der Bürgermeister immer ein Moslem sein.
Kirchen dürfen grundsätzlich nur mit Dekret des ägyptischen Präsidenten gebaut werden,
der sorgfältig prüfen lässt, ob sich muslimische Nachbarn durch den Bau gestört fühlen könnten.
In Hurghada am Roten Meer können christliche Touristen zwar Mehrzweckhallen für den Gottesdienst benutzen, der Bau von Kirchen ist bislang aber nicht genehmigt worden.
Ähnlich kompliziert stellt sich die Situation in Indonesien dar, wo sich Christen und Buddhisten von der Bevölkerungsmehrheit der Moslems zunehmend bedrängt sehen.
Die indonesische Verfassung garantiert zwar Religionsfreiheit,
aber die Regierung duldet stillschweigend die Islamisierungskampagnen extremistischer Gruppen.
In den vergangenen vier Jahren wurden über 1000 Kirchen in Brand gesteckt und christliche Dörfer von Muslim-Milizen terrorisiert.
Voraussetzung für den Bau einer offiziellen „Gebetstätte“ ist,
dass diese von mindestens 70 Anwohnern, meist Muslimen, gebilligt wird.
In den meisten Fällen führt dies zum Scheitern des Projekts.
Die langwierigen, oft schikanösen Verfahren, die mit der Beantragung von Baugenehmigungen verbunden sind,
zwingen viele Christen zur Ausübung ihres Glaubens in illegalen „Hauskirchen“.
Doch es gibt auch kleine Zeichen der Hoffnung, wie das katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ in seinem Jahrbuch zur Religionsfreiheit berichtet.
Demnach kamen im Sommer 2006 Tausende von Christen und Muslimen in Waai zusammen, um den Grundstein für eine katholische Kirche zu legen,
die auf den Ruinen eines früheren Gotteshauses aufgebaut werden soll.
Das war vor acht Jahren während religiöser Unruhen auf der Insel Ambon zerstört worden.
Die Kirche ist noch im Bau und soll Johannes Paul II. geweiht werden.
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http://www.morgenpost.de/politik/article1218819/Das-schwere-Los-der-Christen-im-Islam.html
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Und noch ein Beweis für die Verlogenheit moslemischer Länder, welche der Schweiz HASS auf Moslems vorwerfen !
http://www.morgenpost.de/politik/article1217599/Das-Kreuz-in-den-Laendern-des-Halbmondes.html
Religionsfreiheit
Das schwere Los der Christen im Islam
Samstag, 5. Dezember 2009 22:12 - Von Heimo Schwilk
Eine Woche nach dem Volksentscheid gegen den Bau neuer Minarette dauert die Diskussion über die Entscheidung an.
Muslimische Staaten werfen der Schweiz eine schwere Verletzung der Religionsfreiheit vor.
Doch sie selbst unterdrücken ihre christlichen Minderheiten aufs schärfste.
Foto: dpaBeerdigung eines ermordeten Priesters im türkischen Trabzon
Die islamische Welt zeigt sich wieder einmal schockiert.
Ob Mohammed-Karikaturen,
Regensburger Papst-Rede
oder jetzt das Minarett-Verbot in der Schweiz:
Religiös motivierte Empörungskampagnen sind jederzeit abrufbar.
Das türkische Außenministerium reagierte am vergangenen Dienstag umgehend und warf den Schweizern vor,
mit dem Volksentscheid Menschenrechte und grundlegende Freiheiten verletzt zu haben.
Der türkische Staatspräsident Abdullah Gül legte nach und geißelte die Minarett-Entscheidung als eine
„Schande für die Schweizer“.
Die Abstimmung zeige, wie sehr „die Islamophobie in der westlichen Welt um sich greift“.
Für Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan ist das Referendum gar Ausdruck einer
„zunehmenden rassistischen und faschistischen Haltung in Europa“.
Religions- und Meinungsfreiheit seien Grundrechte der Menschheit, die nicht zur Abstimmung gestellt werden dürften, sagte Erdogan im türkischen Parlament.
Wie ernst soll man solch drastische Äußerungen eines Politikers nehmen, der ein Land regiert,
in dem die Leugnung des türkischen Völkermordes an den christlichen Armeniern Staatsdoktrin ist?
Und das bis heute religiösen Minderheiten die freie Religionsausübung verwehrt?
"Anti-islamische Aufwiegelung"
Es sind gerade die am wenigsten toleranten arabischen Länder, die der freiheitlichen Schweiz den Zerrspiegel vorhalten.
Auch die „Organisation der Islamischen Konferenz“ in Saudi-Arabien meldete sich nach dem Schweizer Referendum unverzüglich zu Wort und sprach von „anti-islamischer Aufwiegelung“
durch „rassistische und ultrarechte Politiker“.
Der ägyptische Obermufti Ali Guma
wollte in dem Verbot eine Beleidigung der Muslime weltweit erkennen – und verschweigt,
dass Ägypten die christlichen Kopten noch immer als Bürger zweiter Klasse behandelt.
Und in Indonesien,
das von einer gewalttätigen Islamisierungswelle heimgesucht wird,
wertete man die Entscheidung pauschal als „Ausdruck des Hasses der Schweizer gegen die Muslime“.
Ist diese gezielt geschürte Hysterie Ausdruck eines wachsenden Unterlegenheitsgefühls gegenüber dem Westen –
oder ein alarmierendes Anzeichen für eine beginnende Offensive des islamistischen Fundamentalismus?
Überall in der islamischen Welt sehen sich Christen zunehmend
diskriminiert,
verfolgt
und mit dem Tod bedroht.
Das von der evangelischen Nachrichtenagentur idea herausgegebene Jahrbuch „Märtyrer 2008“
zählt gleich sechs islamisch geprägte Staaten zu den zehn Ländern mit der aggressivsten Unterdrückung.
Schlimmstes Beispiel ist der Irak,
wo seit dem Sturz Saddam Husseins vor sechs Jahren Tausende Christen getötet wurden
und Hunderttausende das Land fluchtartig verlassen mussten.
Allein in diesem Jahr sind bei Brandanschlägen auf sieben Kirchen und Überfällen auf Christen Dutzende Menschen ums Leben gekommen.
Offiziell herrscht Religionsfreiheit
Angesichts solcher Gewaltexzesse erscheint die Situation der christlichen Gemeinden in der Türkei als weniger gefährdet,
wenngleich sich in den letzten Jahren grausame Morde an Priestern, Ordensschwestern und Missionaren durch fanatische Sunniten häuften.
Offiziell herrscht in der Türkei Religionsfreiheit – aber
noch immer gibt es zahlreiche Beeinträchtigung, so das staatliche Verbot, Pfarrer und Religionslehrer auszubilden.
Christliche Studenten können Theologie heute nur noch an islamisch-theologischen Fakultäten studieren,
und Pfarrer müssen türkische Staatsangehörige sein oder sich als Diplomaten ausweisen.
Auch die Renovierung alter Kirchen ist durch juristische Schikanen erschwert,
Enteignungen von Kirchengütern noch immer Praxis.
Christen werden gegenüber Muslimen, die uneingeschränkte Kultusfreiheit genießen, grundsätzlich benachteiligt:
Bibeln und religiöse Traktate dürfen auf den Straßen nicht verteilt werden, Prozessionen und christliche Straßenfeste sind verboten,
die Behörden erteilen christlichen Rundfunksendern grundsätzlich keine Lizenz.
Angesichts dieser systematischen Diskriminierung versucht die Türkei die Europäische Union
mit immer neuen Gesetzen und Bestimmungen von seiner Toleranz gegenüber Minderheiten zu überzeugen.
Das mit dem Etikett „EU-Harmonisierungsgesetze“ versehene Reformpaket
machte Eindruck auf die EU-Erweiterungskommission,
bedeutet aber tatsächlich kaum eine Verbesserung der rechtlich unhaltbaren Lage der christlichen Gemeinden.
Das stellte der Menschenrechtsexperte und Türkei-Kenner des internationalen Missionswerks „Missio“, Otmar Oehring, bei Recherchen vor Ort fest:
„Die Fortschritte stehen nur auf dem Papier, in der Praxis werden die von der Europäischen Gemeinschaft geforderten Veränderungen systematisch verschleppt.“
Einige christliche Gemeinden wachsen wieder
In der Türkei leben derzeit rund 150.00 Christen, das sind 0,3 Prozent der Bevölkerung.
Vor hundert Jahren lag der Anteil der christlichen Bevölkerung noch bei 20 Prozent.
Die Vertreibung und Ermordung Hunderttausender Armenier und die gewaltsame Umsiedlung der orthodoxen Griechen aus Anatolien haben zu diesem gewaltigen Schwund geführt.
Heute wachsen einige wenige christliche Gemeinden wieder, da mit den Touristen-Zentren an der türkischen Südküste auch das Bedürfnis nach Religionsausübung stetig zunimmt.
Dem Vorwurf, Christen dürften in der Türkei keine Kirchen bauen,
begegnete die türkische Regierung mit Änderungen im Baurecht, das seit 2003 nun auch die Errichtung von „Gebetsstätten“ vorsieht.
Dies könnte vor allem die sehr aktiven freikirchlichen Gemeinden der Türkei begünstigen.
Da Religionsgemeinschaften in der Türkei rechtlich noch immer nicht anerkannt sind,
mussten bislang Wohnungen oder Ladengeschäfte von Privatpersonen angemietet werden, um dort Gottesdienste zu feiern, oft unter polizeilicher Beobachtung.
Die neuen Gebetsstätten, so Otmar Oehring, dürfen nur von einem Trägerverein beantragt werden.
Zugleich verbietet das türkische Vereinsgesetz, Vereine zu gründen, die religiösen Charakter haben –
ein juristisches Verwirrspiel.
Auch Kirchtürme sind im türkischen „Stadtplanungsgesetz“ nicht vorgesehen.
Und regelmäßig weigern sich Gouverneure und Gemeinden, die Genehmigungen für den Bau christlicher Kirchen zu erteilen.
Äußerst repressive Zustände für religiöse Minderheiten herrschen in Saudi-Arabien,
dem Heimatland Mohammeds, das sich als Gralshüter der rechten islamischen Lehre versteht.
So ist schon das öffentliche Tragen von Kreuzen oder das Lesen in der Bibel ein strafwürdiges Verbrechen.
Gottesdienste sind verboten, die Konversion zum Christentum wird mit dem Tod bedroht.
Christliche Kirchen, die für Gottesdienste genutzt werden, darf es nicht geben.
Eine geheimdienstlich organisierte Religionspolizei, die auch vor Foltermethoden nicht zurückschreckt, überwacht die Aktivitäten anderer Religionen.
In einem Land, das den Koran als seine Verfassung betrachtet und Recht nach den Grundsätzen der Scharia spricht, kann es offenbar keine Religionsfreiheit geben.
Der Bürgermeister muss ein Moslem sein
Auch Ägypten,
der Staat im Nahen Osten mit der anteilmäßig größten christlichen Bevölkerung,
tut sich schwer mit der Gewährung von Menschenrechten für seine rund 12 Millionen Kopten.
Ägypten hat zwar wie viele andere muslimische Länder die Religionsfreiheit formal in seiner Verfassung verankert,
gleichzeitig aber die Scharia als Grundlage der Rechtsprechung eingeführt.
Dies bedeutet die massive Benachteiligung und Ausgrenzung der koptischen Christen, denen, wie die Menschenrechtsorganisation „Amnesty International“ beklagt,
der Zugang zu höheren Berufen wie Rechtsanwalt oder Arzt verwehrt ist.
Selbst in Dörfern, die fast nur von Christen bewohnt sind, muss der Bürgermeister immer ein Moslem sein.
Kirchen dürfen grundsätzlich nur mit Dekret des ägyptischen Präsidenten gebaut werden,
der sorgfältig prüfen lässt, ob sich muslimische Nachbarn durch den Bau gestört fühlen könnten.
In Hurghada am Roten Meer können christliche Touristen zwar Mehrzweckhallen für den Gottesdienst benutzen, der Bau von Kirchen ist bislang aber nicht genehmigt worden.
Ähnlich kompliziert stellt sich die Situation in Indonesien dar, wo sich Christen und Buddhisten von der Bevölkerungsmehrheit der Moslems zunehmend bedrängt sehen.
Die indonesische Verfassung garantiert zwar Religionsfreiheit,
aber die Regierung duldet stillschweigend die Islamisierungskampagnen extremistischer Gruppen.
In den vergangenen vier Jahren wurden über 1000 Kirchen in Brand gesteckt und christliche Dörfer von Muslim-Milizen terrorisiert.
Voraussetzung für den Bau einer offiziellen „Gebetstätte“ ist,
dass diese von mindestens 70 Anwohnern, meist Muslimen, gebilligt wird.
In den meisten Fällen führt dies zum Scheitern des Projekts.
Die langwierigen, oft schikanösen Verfahren, die mit der Beantragung von Baugenehmigungen verbunden sind,
zwingen viele Christen zur Ausübung ihres Glaubens in illegalen „Hauskirchen“.
Doch es gibt auch kleine Zeichen der Hoffnung, wie das katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ in seinem Jahrbuch zur Religionsfreiheit berichtet.
Demnach kamen im Sommer 2006 Tausende von Christen und Muslimen in Waai zusammen, um den Grundstein für eine katholische Kirche zu legen,
die auf den Ruinen eines früheren Gotteshauses aufgebaut werden soll.
Das war vor acht Jahren während religiöser Unruhen auf der Insel Ambon zerstört worden.
Die Kirche ist noch im Bau und soll Johannes Paul II. geweiht werden.
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http://www.morgenpost.de/politik/article1218819/Das-schwere-Los-der-Christen-im-Islam.html
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Und noch ein Beweis für die Verlogenheit moslemischer Länder, welche der Schweiz HASS auf Moslems vorwerfen !
http://www.morgenpost.de/politik/article1217599/Das-Kreuz-in-den-Laendern-des-Halbmondes.html
TapsiCat- Anzahl der Beiträge : 177
Anmeldedatum : 26.04.09
Re: So verlogen sind moslemische Nationen !
ja sehr ausführlche Analyse
Die abe die blinden SA`s der Linken nicht lesen können
Die abe die blinden SA`s der Linken nicht lesen können
Re: So verlogen sind moslemische Nationen !
Admin schrieb:ja sehr ausführlche Analyse
Die abe die blinden SA`s der Linken nicht lesen können
Moin!
Als erfahrener Seebär sage ich Dir: Es ist Dummheit seinen Gegnern Blindheit vorzuwerfen. So wird man zur Piratenbeute.
Es gibt schon ganz schön fiese Muslime. Die sind wie die schlimmsten Christen.
Ahoi!
Gast- Gast
Re: So verlogen sind moslemische Nationen !
Admiral Schniewind schrieb:Admin schrieb:ja sehr ausführlche Analyse
Die abe die blinden SA`s der Linken nicht lesen können
Moin!
Als erfahrener Seebär sage ich Dir: Es ist Dummheit seinen Gegnern Blindheit vorzuwerfen. So wird man zur Piratenbeute.
Es gibt schon ganz schön fiese Muslime. Die sind wie die schlimmsten Christen.
Ahoi!
das ist eine üble Behauptung aus der übelsten Ultra-Islamistischen Seite , um ihren Terror zu entschuldigen
Das klingt nach langjähriger Taquiya-Schulung .
Hinter der Behauptung stehen keine Fakten !!
Ich kenne im Moment keine täglichen Fälle , wo sich Christen in die Luft sprengen um Musels zu Hunderten im Namen Gottes zu vernichten
Ich kenne keine Länder , wo Musels gesteinigt oder Aufgehängt werden , weil sie zu Musels konvertiert sind .
( PS alleine in den letzten Wochen sind mehrere junge Christen ( Teheran z B ) AUFGEHÄNGT worden , weil sie zum Christentum gewechselt haben
Re: So verlogen sind moslemische Nationen !
Antwort an den User "Admiral Schniewind "
Dass Sie, ein "gegen den Wind spuckender Seebär " sind , bezweifle ich nicht ... denn das was Sie hier in einigen Ihrer Beiträge behaupten, ist das reinste " SEEMANNSGARN " !
Ich habe meinen Beitrag mit Quellen belegt !
SIE dagegen , blubbern nur los , ohne auch nur einen einzigen Nachweis Ihrer Behauptungen zu liefern , gelle !
Na ja, Seebären trinken ja gern ... das erklärt möglicherweise Ihr unqualifiziertes Genörgel gegen Christen.
Oder können Sie, entgegen meinen Erwartungen , Beweise liefern, gern auch per Quellen aus dem Internet, wo und wann " fiese " Christen sich auch nur annähernd so ekelhaft, widerlich und gewalttätig gegenüber Moslems verhalten haben,
wie es Moslems nachweislich, siehe meinen oberen Beitrag , gegenüber Christen praktizieren ?
Nein ? ? ?
Das dachte ich mir ... SIE pseudo " Seebär "
Und nun ab in Ihre Kajüte ... Sie haben doch sicher einen kleinen Teppich dabei ? ;o)
Dass Sie, ein "gegen den Wind spuckender Seebär " sind , bezweifle ich nicht ... denn das was Sie hier in einigen Ihrer Beiträge behaupten, ist das reinste " SEEMANNSGARN " !
Ich habe meinen Beitrag mit Quellen belegt !
SIE dagegen , blubbern nur los , ohne auch nur einen einzigen Nachweis Ihrer Behauptungen zu liefern , gelle !
Na ja, Seebären trinken ja gern ... das erklärt möglicherweise Ihr unqualifiziertes Genörgel gegen Christen.
Oder können Sie, entgegen meinen Erwartungen , Beweise liefern, gern auch per Quellen aus dem Internet, wo und wann " fiese " Christen sich auch nur annähernd so ekelhaft, widerlich und gewalttätig gegenüber Moslems verhalten haben,
wie es Moslems nachweislich, siehe meinen oberen Beitrag , gegenüber Christen praktizieren ?
Nein ? ? ?
Das dachte ich mir ... SIE pseudo " Seebär "
Und nun ab in Ihre Kajüte ... Sie haben doch sicher einen kleinen Teppich dabei ? ;o)
TapsiCat- Anzahl der Beiträge : 177
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Re: So verlogen sind moslemische Nationen !
Admin schrieb:Admiral Schniewind schrieb:Admin schrieb:ja sehr ausführlche Analyse
Die abe die blinden SA`s der Linken nicht lesen können
Moin!
Als erfahrener Seebär sage ich Dir: Es ist Dummheit seinen Gegnern Blindheit vorzuwerfen. So wird man zur Piratenbeute.
Es gibt schon ganz schön fiese Muslime. Die sind wie die schlimmsten Christen.
Ahoi!
das ist eine üble Behauptung aus der übelsten Ultra-Islamistischen Seite , um ihren Terror zu entschuldigen
Das klingt nach langjähriger Taquiya-Schulung .
Hinter der Behauptung stehen keine Fakten !!
Ich kenne im Moment keine täglichen Fälle , wo sich Christen in die Luft sprengen um Musels zu Hunderten im Namen Gottes zu vernichten
Ich kenne keine Länder , wo Musels gesteinigt oder Aufgehängt werden , weil sie zu Musels konvertiert sind .
( PS alleine in den letzten Wochen sind mehrere junge Christen ( Teheran z B ) AUFGEHÄNGT worden , weil sie zum Christentum gewechselt haben
Moin, aufgeregte Landratte!
Wenn Du ausblendest, was im christlichen Afrika so manche Milizen machen, hast Du natürlich recht.
Wenn Du ignorierst, was Guerillabewegungen, egal ob links oder rechts, in Mittel- und Südamerkia so alles treiben, hast Du auch Recht.
Terror und Gewalt gegen Andersdenkende gibt es überall auf dieser Welt.
Ach, China darfst Du auch ausblenden.
Das Böse hat viele Gesichter und zeigt sich nicht nur bei Hamas und im Iran der geistigabwesenden Pseudogeistlichen dort.
Ahoi!
Gast- Gast
Re: So verlogen sind moslemische Nationen !
TapsiCat schrieb:Antwort an den User "Admiral Schniewind "
Dass Sie, ein "gegen den Wind spuckender Seebär " sind , bezweifle ich nicht ... denn das was Sie hier in einigen Ihrer Beiträge behaupten, ist das reinste " SEEMANNSGARN " !
Ich habe meinen Beitrag mit Quellen belegt !
SIE dagegen , blubbern nur los , ohne auch nur einen einzigen Nachweis Ihrer Behauptungen zu liefern , gelle !
Na ja, Seebären trinken ja gern ... das erklärt möglicherweise Ihr unqualifiziertes Genörgel gegen Christen.
Oder können Sie, entgegen meinen Erwartungen , Beweise liefern, gern auch per Quellen aus dem Internet, wo und wann " fiese " Christen sich auch nur annähernd so ekelhaft, widerlich und gewalttätig gegenüber Moslems verhalten haben,
wie es Moslems nachweislich, siehe meinen oberen Beitrag , gegenüber Christen praktizieren ?
Nein ? ? ?
Das dachte ich mir ... SIE pseudo " Seebär "
Und nun ab in Ihre Kajüte ... Sie haben doch sicher einen kleinen Teppich dabei ? ;o)
Moin, moin Du lamentierende Landratte!
Lies mal ein paar Tageszeitungen mehr und besorg Dir ein paar gute Geschichtsbücher, dann siehst Du die Welt schon anders.
Fahr mal zur See und lern die Welt kennen.
Tut Dir gut, Kätzchen.
Ahoi!
Gast- Gast
Re: So verlogen sind moslemische Nationen !
An den User Admiral Schniewind ,
Und wieder kommen KEINE Quellen, Beweise oder sonstige Zeugnisse Ihrer Behauptungen.
Und was die Seefahrt betrifft, so war ich schon auf so vielen Schiffen, dass ich mir erlaube , Sie als angeblicher Seebär belächeln zu dürfen ;o)
Allerdings habe ich nie ein moslemische Land, einen moslemischen Hafen betreten .. und ich beabsichtige auch nicht , dieses zu ändern.
Mein Leben ist mir zu kostbar, sodass ich es keinen ungebildeten, unzivilisierten moslemischen Gewalttäter , welcher weder seinen Trieb noch seinen Verstand im Griff hat
und sich somit zum Terroristen, in jeglicher Art und Weise outet , zur Verfügung stellen werde !
Selbst die in Deutschland Polizisten bespuckende Moslems sind Terroristen ..
sie terrorisieren die Deutsche Polizei.
Selbst die in Deutschland Frauen belästigenden, bedrohenden und mordenden Moslems , sind Terroristen...
sie terrorisieren die Frauen in Deutschland .
Selbst die in Deutschland vielfach Deutsche Schüler und Deutsche Rentner bedrohenden , ausraubenden, und gewalttätig werdenden Moslems, sind kleine, feige und miese Terroristen ...
sie terrorisieren in Deutschland Deutsche Kinder , Jugendliche und Rentner !
Meine Frage an Sie ständig " Ahoi " rufender pseudo Seebär:
"Praktizieren christliche Jugendliche, christliche Männer , in einem moslemischen Gastland ,
solche feigen , dreckigen Gewalttaten ebenso ? "
NEIN !
Wer sind also die miesen, ewig undankbaren , unvergleichlich dummen und gewalttätigen Übeltäter, welche unbedingt im Land der Deutschen leben wollen,
aber überwiegend nichts mit einer westlichen Demokratie
westlicher Gleichberechtigung von Mann und Frau
und westlicher Kultur anfangen können?
Na, kommen Sie von alleine darauf ?
Und wieder kommen KEINE Quellen, Beweise oder sonstige Zeugnisse Ihrer Behauptungen.
Und was die Seefahrt betrifft, so war ich schon auf so vielen Schiffen, dass ich mir erlaube , Sie als angeblicher Seebär belächeln zu dürfen ;o)
Allerdings habe ich nie ein moslemische Land, einen moslemischen Hafen betreten .. und ich beabsichtige auch nicht , dieses zu ändern.
Mein Leben ist mir zu kostbar, sodass ich es keinen ungebildeten, unzivilisierten moslemischen Gewalttäter , welcher weder seinen Trieb noch seinen Verstand im Griff hat
und sich somit zum Terroristen, in jeglicher Art und Weise outet , zur Verfügung stellen werde !
Selbst die in Deutschland Polizisten bespuckende Moslems sind Terroristen ..
sie terrorisieren die Deutsche Polizei.
Selbst die in Deutschland Frauen belästigenden, bedrohenden und mordenden Moslems , sind Terroristen...
sie terrorisieren die Frauen in Deutschland .
Selbst die in Deutschland vielfach Deutsche Schüler und Deutsche Rentner bedrohenden , ausraubenden, und gewalttätig werdenden Moslems, sind kleine, feige und miese Terroristen ...
sie terrorisieren in Deutschland Deutsche Kinder , Jugendliche und Rentner !
Meine Frage an Sie ständig " Ahoi " rufender pseudo Seebär:
"Praktizieren christliche Jugendliche, christliche Männer , in einem moslemischen Gastland ,
solche feigen , dreckigen Gewalttaten ebenso ? "
NEIN !
Wer sind also die miesen, ewig undankbaren , unvergleichlich dummen und gewalttätigen Übeltäter, welche unbedingt im Land der Deutschen leben wollen,
aber überwiegend nichts mit einer westlichen Demokratie
westlicher Gleichberechtigung von Mann und Frau
und westlicher Kultur anfangen können?
Na, kommen Sie von alleine darauf ?
TapsiCat- Anzahl der Beiträge : 177
Anmeldedatum : 26.04.09
Re: So verlogen sind moslemische Nationen !
TapsiCat schrieb:An den User Admiral Schniewind ,
Und wieder kommen KEINE Quellen, Beweise oder sonstige Zeugnisse Ihrer Behauptungen.
Und was die Seefahrt betrifft, so war ich schon auf so vielen Schiffen, dass ich mir erlaube , Sie als angeblicher Seebär belächeln zu dürfen ;o)
Allerdings habe ich nie ein moslemische Land, einen moslemischen Hafen betreten .. und ich beabsichtige auch nicht , dieses zu ändern.
Mein Leben ist mir zu kostbar, sodass ich es keinen ungebildeten, unzivilisierten moslemischen Gewalttäter , welcher weder seinen Trieb noch seinen Verstand im Griff hat
und sich somit zum Terroristen, in jeglicher Art und Weise outet , zur Verfügung stellen werde !
Selbst die in Deutschland Polizisten bespuckende Moslems sind Terroristen ..
sie terrorisieren die Deutsche Polizei.
Selbst die in Deutschland Frauen belästigenden, bedrohenden und mordenden Moslems , sind Terroristen...
sie terrorisieren die Frauen in Deutschland .
Selbst die in Deutschland vielfach Deutsche Schüler und Deutsche Rentner bedrohenden , ausraubenden, und gewalttätig werdenden Moslems, sind kleine, feige und miese Terroristen ...
sie terrorisieren in Deutschland Deutsche Kinder , Jugendliche und Rentner !
Meine Frage an Sie ständig " Ahoi " rufender pseudo Seebär:
"Praktizieren christliche Jugendliche, christliche Männer , in einem moslemischen Gastland ,
solche feigen , dreckigen Gewalttaten ebenso ? "
NEIN !
Wer sind also die miesen, ewig undankbaren , unvergleichlich dummen und gewalttätigen Übeltäter, welche unbedingt im Land der Deutschen leben wollen,
aber überwiegend nichts mit einer westlichen Demokratie
westlicher Gleichberechtigung von Mann und Frau
und westlicher Kultur anfangen können?
Na, kommen Sie von alleine darauf ?
Moin, Kätzchen!
Du erwartest wohl von mir ernst genommen zu werden?
Na dann mal ein ahoi für Dich.
Gast- Gast
Re: So verlogen sind moslemische Nationen !
An den User Admiral Schniewind
Ein intelligenter Mensch, beantwortet eine ihm gestellte Frage, nicht mit einer Gegenfrage !
Aber ich ahnte schon , dass Sie schnell mit Ihrem Seemansgarn am Ende sind ... und schnell die Segel streichen ...
und nun flüchten Sie sich in ein belangloses :
" Du erwartest von mir ernst genommen zu werden " bla bla .... ;o)
Sie kapitulieren ! ! ! ;o)
Ich erkläre Ihnen noch schnell den seemännischen Begriff des " Segel streichen´s, ok ?
OK ! ;o)
Erklärung :
Wenn ein Schiff von einem "feindlichen" Schiff eingeholt wurde und deshalb aufgeben wollte, dann strich es die Segel.
Das bedeutet, dass die Segel eingeholt wurden, so dass der Feind merkte, dass man kapituliert.
Streicht also heute noch jemand die Segel, dann bemerkt er, dass er einer Aufgabe nicht gewachsen ist und sie nicht lösen kann.
* * *
Ich bin zwar nicht Ihr Feind ...
aber meine Beiträge sehen Sie als < islam> feindlich an ... richtig ? ;o)
Macht nichts ..
ich bin nun mal ein wahrheitsliebender Mensch, und meine Stirn hält jedem Sturm stand ...
und kleinen Windböen von "möchtegern Admirälen" erst recht ! ;o)
Wo sind nun Ihre Quellen
oder Zeugnisse Ihrer Behauptungen über miese Christen in moslemischen Ländern ??????????????
Ein intelligenter Mensch, beantwortet eine ihm gestellte Frage, nicht mit einer Gegenfrage !
Aber ich ahnte schon , dass Sie schnell mit Ihrem Seemansgarn am Ende sind ... und schnell die Segel streichen ...
und nun flüchten Sie sich in ein belangloses :
" Du erwartest von mir ernst genommen zu werden " bla bla .... ;o)
Sie kapitulieren ! ! ! ;o)
Ich erkläre Ihnen noch schnell den seemännischen Begriff des " Segel streichen´s, ok ?
OK ! ;o)
Erklärung :
Wenn ein Schiff von einem "feindlichen" Schiff eingeholt wurde und deshalb aufgeben wollte, dann strich es die Segel.
Das bedeutet, dass die Segel eingeholt wurden, so dass der Feind merkte, dass man kapituliert.
Streicht also heute noch jemand die Segel, dann bemerkt er, dass er einer Aufgabe nicht gewachsen ist und sie nicht lösen kann.
* * *
Ich bin zwar nicht Ihr Feind ...
aber meine Beiträge sehen Sie als < islam> feindlich an ... richtig ? ;o)
Macht nichts ..
ich bin nun mal ein wahrheitsliebender Mensch, und meine Stirn hält jedem Sturm stand ...
und kleinen Windböen von "möchtegern Admirälen" erst recht ! ;o)
Wo sind nun Ihre Quellen
oder Zeugnisse Ihrer Behauptungen über miese Christen in moslemischen Ländern ??????????????
TapsiCat- Anzahl der Beiträge : 177
Anmeldedatum : 26.04.09
Re: So verlogen sind moslemische Nationen !
Admiral Schniewind schrieb:
Moin, Kätzchen!
Du erwartest wohl von mir ernst genommen zu werden?
Na dann mal ein ahoi für Dich.
Hm, "Admiral Schniewind" mag ich wirklich nicht mehr zu dir sagen. Jetzt habe ich noch einige weitere Beiträge von dir aufgesogen und was stelle ich fest? "Leichtmatrose Flaute" spinnt Seemannsgarn - vom Feinsten.
Prädikat: wertlos.
Und jetzt: Deck schrubben und dann in die Kombüse zum Smutje! Abtreten!!!
KarlMartell- Anzahl der Beiträge : 184
Anmeldedatum : 20.04.09
Re: So verlogen sind moslemische Nationen !
KarlMartell schrieb:Admiral Schniewind schrieb:
Moin, Kätzchen!
Du erwartest wohl von mir ernst genommen zu werden?
Na dann mal ein ahoi für Dich.
Hm, "Admiral Schniewind" mag ich wirklich nicht mehr zu dir sagen. Jetzt habe ich noch einige weitere Beiträge von dir aufgesogen und was stelle ich fest? "Leichtmatrose Flaute" spinnt Seemannsgarn - vom Feinsten.
Prädikat: wertlos.
Und jetzt: Deck schrubben und dann in die Kombüse zum Smutje! Abtreten!!!
Moin, KarlMartell!
Du bleibst schön im Bild, das ich verwende. Das ist schon mal was! Vielleicht lässt sich ja mit Dir ne sinnvolle Diskussion jenseits rechtspopulistischem Jungmädchengeplärre führen.
[b]von ADMIN :Wieso Unterstellen SIE dem Poster "rechtspopulistischem Jungmädchengeplärre " ?? Frage :kennen Sie den Poster ??[/b]
Frage: Sind Christen böser oder sind Muslime böser?
Ahoi!
Gast- Gast
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