Ein etwas längerer Beitrag über den Islam .
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Ein etwas längerer Beitrag über den Islam .
Teil 1
Ich bitte interessierte Leser, diesen Beitrag trotzdem zu lesen, da ich ihn für sehr aufschlußreich halte.
Auch wenn wir Islamkritiker schon einiges vom Islam und von Islamisten kennen, so steht hier noch vieles , welches , wie ich meine , hoch interessant ist.
Ich habe extra Absätze eingebaut, damit man einige Aussagen mit kleinen Pausen überdenken/ nachvollziehen kann.
Ein Essay von Michael Mannheimer
Eurabia:
Die geplante Islamisierung Europas
„Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen,
dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“
Imam von Izmir
Beispiel Dänemark
Die Islamisierung Europas ist in vollem Gang.
Die Mehrheit der Europäer
stehen dieser Entwicklung hilflos gegenüber.
Weder sind sie über das wahre
Wesen des Islams informiert, noch über die Hintergründe islamischer Politik
auf europäischem Boden.
Die Muslime sind nicht gekommen, um sich in die
europäischen Gesellschaften zu integrieren.
Ihr Ziel ist die Umgestaltung
Europas in ein islamisches Herrschaftsgebiet, wo künftig nur noch die Scharia
herrschen soll: das Gesetz des Islam.
Diese Dokumentationsreihe gibt notwendige Aufklärung in der Hoffnung, dass
dem Eroberungswillen der Muslime sowie deren Unterstützung durch weite
Teile der westlichen Eliten der nötige Widerstand entgegengesetzt wird.
Die politischen, ideologischen und religiösen
Hintergründe der Islamisierung Europas
DER ISLAMISIERUNGSPLAN DER LINKEN
- und dessen bis heute anhaltende Realisierung
Anfang der neunziger Jahre verkündete der deutsch-französische Europa-
Abgeordnete von Bündnis90/Die Günen, Daniel Cohn-Bendit,
einer der führenden
linken Politiker, sinngemäß folgendes:
"Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach
Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr
Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den
Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern."
Auch Jürgen Trittin, unter der Kanzlerschaft Schröders Bundesminister für Umwelt,
Naturschutz und Reaktorsicherheit (1998-2005), dann ab Oktober 2005
Bundesminister für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, hat sich seine
68-er-Gesinnung bis auf den heutigen Tag bewahrt.
Zu seiner ehemaligen
Mitgliedschaft im maoistischen „Kommunistischen Bund“ (KB) (Motto des KB:
„Nie wieder Deutschland "
bekennt sich der Ex-Häuserbesetzer Trittin bis heute. Trittin
hierzu:
"Das* sind keine Jugendsünden. Ich glaube, dass es relativ viel mehr von
Dingen gibt, zu denen man ungebrochen, bis heute stehen kann..."
In Zusammenhang mit dieser Aussage ist Trittins Auffassung vom Begriff
demokratischer Wahlen sehr interessant.
Es gehe - so Trittin - dabei nicht so sehr um
die Organisation parlamentarische Mehrheiten als vielmehr darum
„dominante Minderheiten und die Meinungsführerschaft“
für sich zu gewinnen.
Hier wird seitens eines führenden deutschen Politikers nichts
anderes als die postkommunistische Neuauflage der leninistischen Doktrin einer
„Diktatur des Proletariats“ propagiert – jene kommunistische Rechtfertigung der
jahrzehntelangen Unterdrückung ihrer Völker durch eine radikale, gebildete und zu
allem entschlossene linksfaschistoide Minorität. Mit jener bis heute erfolgreichen
Strategie der Meinungsführerschaft hat Trittin die realen Machtverhältnisse der
meisten westeuropäischen Länder weitaus treffender skizziert als die meisten
langatmigen Analysen mancher Politikwissenschaftler.
Zwar befindet sich die
parlamentarische Macht mehrheitlich bei den konservativen Parteien Europas. Doch
die von Trittin erwähnte politische Meinungsführerschaft und damit die eigentliche
Macht liegt seit Ende des Zweiten Weltkriegs überwiegend in den Händen
hochorganisierter, überwiegend linksorientierter Minderheiten (Stichwort: links(-
faschistoides) Meinungskartell), die immer noch unangefochten darüber befinden, was
politisch korrekt ist und was nicht.
Wir werden darauf noch öfter zu sprechen kommen.
ENTTÄUSCHTE POLITIKER SUCHEN SICH EIN ANDERES VOLK
Wie eine Politsatire längst realisiert wird
Ein anderes Alpha-Tier der Grünen, der Deutsche Joschka Fischer, langjähriger
Vorsitzender seiner Partei, ehemaliger deutscher Außenminister – in seinen
Jugendjahren militanter Feind seines Landes, Polizistenverprügler, RAF-Sympathisant
und Hasser des westlichen Systems - stieß in das gleiche Horn wie sein Parteifreund
und Kampf-Gefährte Cohn-Bendit.
Fischer (»Ich entdecke mehr und mehr, wie sehr ich
doch Marxist geblieben bin“) verrät die politische Absicht, die hinter der Politik der
massiven Einwanderung stand, in seinem Buch mit dem aufschlussreichen Titel „Risiko
Deutschland“ (1994), dessen Inhalt von der „WELT“ folgendermaßen
zusammengefasst wird:
"Deutschland muss von außen eingehegt, und innen durch Zustrom
heterogenisiert, quasi "verdünnt" werden."
Im Klartext: Die Idee eines Wahlbetrug geradezu historischen Ausmaßes war geboren
und wurde in der Folge, schleichend und leise zwar, aber nichtsdestoweniger
entschlossen umgesetzt. Lebten 1960 noch 600 000 Muslime in ganz Europa, sind es
heute bereits über 30 Millionen – und die historisch größte Massenimmigration der
Menschheitsgeschichte dauert unvermindert an:
Jahr für Jahr strömen etwa 1 Million
weitere muslimische Migranten nach Europa. Ganz legal im Zuge von
Familienzusammenführungen, Asylverfahren oder als politische Flüchtlinge ihrer
islamischen Länder, in denen Menschrechte mit Füßen getreten werden.
Immer mehr
* gemeint ist seine ehemalige KB-Mitgliedschaft
Trittin: "Noch nie habe ich die Nationalhymne mitgesungen und werde es auch als Minister nicht tun!“
O-Ton Fischer: „Im eigenen Interesse müsste man diese deutsche Karte ein für alle mal verbrennen.!“
Eurabia-Beipiel Dänemark (Essay).doc
von ihnen erhalten bleibendes Aufenthaltsrecht, immer mehr eine europäische
Staatsbürgerschaft, ohne auch nur ansatzweise in kultureller, bildungs- und
arbeitstechnischer Hinsicht für die Anforderungen des Hightech-Kontinents gerüstet zu
sein.
Sie sind jedoch nicht gekommen, um sich in die westlichen Gesellschaften zu
integrieren.
Das verbieten sowohl Glaube* als auch ihre religiösen Führer, die sich in
Europa bestens organisiert und längst die Führung der europäischen Muslime
übernommen haben.
Ihr politisches Hauptziel ist, das zu vollenden, was ihre Religion,
was Allah ihnen befiehlt:
die Herrschaft über alle „Ungläubigen“ dieser Welt. So steht
es im Koran, so befiehlt es auch ihr Prophet. Und so wollen es Vertreter der Muslime
in allen europäischen Staaten unabhängig davon, welchen Parteien sie zugehören.
Weltherrschaft ist das Hauptziel des Islam
Ob Vural Öger (deutsch-türkischer SPD-Abgeordnete),
ob Boumediennes
(ehemaliger algerischer Staatschef),
ob Izetbegovic** (bosnischer Ex-Präsident),
ob Erbakan (ehemaliger türkischer Ministerpräsident),
oder ob Ibrahim El-Zaya
(Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland):
alle kennen den islamischen
Auftrag zur Welteroberung, und alle setzen sich mit all ihrer Kraft dafür ein.
Nur westliche Gutmenschen und die linken Eliten weigern sich bis heute beharrlich,
vom islamischen Streben nach Weltherrschaft überhaupt Kenntnis zu nehmen gemäß
dem Weltmotto aller Gutgläubigen und Gutmeinenden, demzufolge nicht sein darf, was
nicht sein kann.
Doch all jenen Realitätsverweigerern sei gesagt: dem Islam ist
vollkommen egal, was Nicht-Muslime über ihn denken. Was den Islam anbelangt ist
einzig von Bedeutung, wie Muslime ihn auffassen. Westliche Vorstellungen von Moral
oder sonstigen Werten kümmern den Islam - um es derb zu formulieren – einen
Dreck.
Nicht nur Khomeini formulierte unzweideutig:
„Die Herrschaft über die Welt ist das Fernziel des Islam.“
Dies wird von allen Islamkennern bestätigt. Der deutsch-syrische Orientalist und
Islamwissenschaftler Bassam Tibi schreibt dazu:
"Überall dort, wo Muslime leben, beansprucht der Islam unbedingte Geltung
für sich"
Selbst der Kölner Polizeipräsident – von Amts wegen eher zu zurückhaltenden
Stellungsnahmen verpflichtet – stellte in einem Vortrag nüchtern fest, dass der Islam
als Folge der schrankenlosen Grenzöffnungen und seiner hohen Geburtenrate um das
Jahr 2030 den deutschen Staat übernehmen werde.
Da der Islam die Weltherrschaft
anstrebe, käme es dann zu einem blutigen Bürgerkrieg in Deutschland und Europa.
So sieht es auch sein Wiener Kollege Alfred Ellinger, Präsident der Vereinigung
österreichischer Kriminalisten, der in einem Kommentar zur Lage Europas im
Zusammenhang mit dem Islam schreibt:
* Sure 3:118: „O ihr, die ihr glaubt, schließt keine Freundschaft, außer mit euresgleichen.“
Sure 5:51: „Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden.“
Sure 48:28: „Er ist es, Der Seinen Gesandten (Mohammed) geschickt hat mit der Führung und der Religion der
Wahrheit, dass Er sie siegreich mache über jede andere Religion. Und Allah genügt als Bezeuger."
Öger in der größten türkische Zeitung "Hürriyet":
"Das, was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1683 begonnen
hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen!"
"Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen.
Sicherlich nicht als Freunde.
Denn sie werden kommen, um sie zu erobern.
Und sie werden sie erobern, indem sie die
nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern.
Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren."
** „Die islamische Bewegung muss die Macht im Staate ergreifen, sobald sie moralisch und zahlenmäßig so stark ist, dass
sie die bestehende nichtislamische Macht stürzen und eine islamische Macht errichten kann.“
"Unser Ziel ist es, auf dem europäischen Kontinent Wurzeln zu schlagen und dort in Ruhe und gemäß den Gesetzen zu
leben, so dass eines Tages vielleicht ganz Europa muslimisch ist."
"Heute gibt es ca. 3 Millionen Muslime in Deutschland.
Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in
Deutschland, gestalten wir (die Muslime).
Ich glaube, dass es möglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in
Deutschland geborener Muslim ist. Und mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem islamischen Paradies auf Erden
machen!"
Eurabia-Beipiel Dänemark (Essay).doc
„Ein Moslem hat die Pflicht, sein Territorium gegen Angriffe der Ungläubigen
zu verteidigen und zugleich die Welt der Ungläubigen zu unterwerfen, bis der
Islam auf dem gesamten Globus herrscht.
Der „Djihad“ kann erst dann
aufhören, wenn alle Menschen den islamischen Glauben angenommen oder
sich dessen Herrschaft gebeugt haben: „Die Grenze des Islam ist die Grenze
der Welt“.
Auch der als „Kalif von Köln“ belächelte Türke Metin Kaplan, Anführer der militanten
Muslim-Organisation „Kalifatstaat“, Juden- und Israelhasser und anerkannter
Asylbewerber, verkündete in zahllosen Predigten die Errichtung eines „Islamischen
Gottesstaates Deutschland“ und prophezeite die baldige Weltherrschaft des Islam.
Und Ende 2008 erklärte der indisch-stämmige Islamgelehrte T.K. Abdullah in einem
öffentlichen Vortrag in Qatar die baldige Übernahme der Weltherrschaft durch den
Islam, nachdem der Kommunismus und Kapitalismus gescheitert sei.
Selbst Adolf Hitler, der nur marginale Kenntnisse vom Islam hatte – und der
zusammen mit dem Großmufti von Jerusalem ernsthaft den Bau eines
Vernichtungslager für die in Palästina lebenden Juden erwog - erfasste den
Welteroberungsauftrag des Islam intuitiv besser als die meisten gebildeten Europäer
heute.
O-Ton Hitler:
"Wenn wir Mohammedaner geworden wären, würden wir heute die Welt
besitzen."
Überall arbeiten Muslime an der Übernahme der Macht, und weder eine angeblich linke
oder grüne Gesinnung kann sie davon abhalten:
die muslimische
Bündnis90/DieGrünen-Politikerin Nargess Eskandari-Grünberg äußerte sich im
Bildungs- und Integrationsausschuss gegenüber einem Frankfurter Bürger auf dessen
kritische Einwendung zum hohen Ausländeranteil in seinem Frankfurter Stadtteil
Hausen mit den Worten:
„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen
Sie woanders hinziehen.“
Die 1965 in Teheran geborene Eskandari-Grünberg floh als politisch Verfolgte 1985 aus
dem Iran und erhielt Asyl in Deutschland.
WIE EUROPÄISCHE POLITIKER MIT HILFE MUSLIMISCHER WÄHLER POLITIK GEGEN
IHR EIGENES VOLK MACHEN
Der Einfluss der Muslime auf die europäische Tagespolitik und die politische Macht ist
mittlerweile gewaltig. Erinnert sei an die zweite Kanzlerwahl Gerhard Schröders (O-Ton
Schröder: „Ja, ich bin Marxist!“),
die dieser mit einem hauchdünnen
Stimmenvorsprung gewonnen hat.
Eine drohende Wahlniederlage vor Augen, setzte
Schröder damals auf die türkische Karte und versprach, dass unter seiner
Kanzlerschaft der Weg für die EU-Mitgliedschaft der islamischen Türkei unwiderrufbar
geebnet würde.
Diese Botschaft zielte auf die etwa 600.000 eingebürgerten
islamischen Migranten überwiegend türkischer Abstammung, auf deren Stimmen
Schröder setzte.
Seine Taktik sollte aufgehen.
Dank der türkisch-deutschen Wähler,
die ihre Stimmen mehrheitlich Schröder gaben, erzielten SPD und Grüne am 22.
September 2002 eine denkbar knappe Mandatsmehrheit: ein Vorsprung von ganzen
6027 Wählerstimmen genügte ihm zu seiner zweiten Kanzlerschaft.
Doch gegen den
Willen der Deutschen (was gerne verschwiegen wird):
denn ohne die Stimmen der
eingebürgerten türkisch-deutschen Migranten hätte Schröder diese Wahl mit über
einer halben Million Stimmen Unterschied zur Opposition deutlich verloren.
Politik
gegen das eigene Volk: die von Cohn-Bendit geforderte und vom linken Machtkartell
europaweit umgesetzte „Ausdünnung“ des Stimmenanteils indigener Europäer zeigt
längst seine Früchte.
Die Umschichtung großer Bevölkerungsgruppen ist keinesfalls eine neue Erfindung. Als
nicht-militärische Endlösung bereits besetzter oder eroberter fremder Gebiete hat sie
sich als „sanfte“ Methode der Verdrängung und langfristigen Ersetzung der dort
lebenden Völker bis in die Gegenwart bestens bewährt.
Nordzypern etwa ist so ein Beispiel
Seit 1974 durch die Türkei besetzt, wurden dorthin Hunderttausende
anatolischer Festlands-Türken verbracht. Das Ergebnis heute: das Verhältnis zwischen
griechischen und türkischen Insel-Zyprioten hat sich mittlerweile dramatisch zu
Gunsten der ehemals türkischen Minorität verschoben.
Beispiel Tibet.
Dieses autonome Riesenreich von 1,2 Millionen Quadratkilometern (zum
Vergleich: Deutschland hat ca. 350 000 Quadratkilometer) wurde in den 50er Jahren
vom kommunistischen China besetzt.
Seitdem hat China dafür gesorgt, dass Millionen
von Chinesen nach Tibet zogen, wo die Tibetaner mittlerweile zur Minderheit im
eigenen Land geworden sind.
Für beide Fälle gilt jedoch, dass die riesigen
Umverteilung von Bevölkerungsgruppen von der jeweiligen Besatzermacht gesteuert
wird, und zwar logischerweise stets zugunsten der Ethnien der Besatzermacht.
Doch ist Europa von keiner externen Macht besetzt – und dennoch befindet sich dieser
Kontinent im größten demografischen Umbruch seiner Geschichte, bei der neue, vor
allem muslimische Ethnien die indigenen Europäer sukzessive ersetzen.
Dieser
Umbruch wurde und wird von Europas eigenen Politikern gesteuert und richtet sich
längst gegen die Interessen und Bedürfnisse der einheimischen Europäer.
Weder
haben jene Politiker ihre Völker in dieser Frage um Erlaubnis gefragt, noch reagieren
sie auf das zunehmende Unbehagen der meisten Menschen Europas, die eine solche
Massenimmigration angesichts der Tatsache, dass sie ihr altes Europa immer weniger
wiedererkennen und vielerorts bereits zu Fremden im eigenen Land geworden sind,
längst nicht mehr wollen.
Diese Immigrationspolitik trägt alle Anzeichen einer
totalitären Herrschaftsauffassung der politischen Elite Europas und erinnert an die
riesigen Völkerverschiebungen in der Sowjetunion und im kommunistischen China
unter Stalin und Mao, welche ja ebenfalls im Kreise eines winzigen Politzirkels
beschlossen und ohne vorherige Volksbefragung durchgeführt wurden.
Im Klartext: was Europa anbelangt, verhält sich der links-grüne Machtkomplex in
wesentlichen politischen Kernbereichen (wie Zuwanderung, EU-Erweiterung,
Staatbürgerschaft) gegenüber seinen eigenen Völkern längst wie eine externe
Besatzungsmacht.
Da die für diese Massenimmigration Verantwortlichen die
einheimischen Wähler Europas nicht über eine überzeugende politische Arbeit
gewinnen können, besetzen sie ihre eigenen Länder durch Millionen Menschen einer
fremden Sprache, Kultur und Religion.
Ihre Absicht ist dabei – wie in China und Zypern
- den einheimischen Bevölkerungsanteil mittel- und langfristig per „Ausdünnung“ zu
dauerhaft entmachten.
Das ist nichts anderes als eine neue Form von „ethnic cleansing“ – allerdings mit
verkehrten Vorzeichen:
gesteuert nicht von einem externen Besatzer, sondern von
einer kleinen, zu allem entschlossenen, hochorganisierten Minderheit, die aus der Mitte
der autochthonen* Bevölkerung selbst stammt, diese jedoch mittel- bzw. langfristig
komplett austauschen will mit Menschen, von denen man sich eine stärkere
Unterstützung ihrer Politik verspricht.
Der links-grüne Masterplan zeigt bereits seine ersten erwünschten Erfolge. In Brüssel,
Mailand und Oslo etwa ist „Mohammed“ bereits heute der häufigste Vorname bei
männlichen Neugeborenen.
In England war traditionell der häufigste Vorname „Jack“.
Mittlerweile hat auch dort „Mohammed“ die Nase vorn.
Bereits im Jahr 2004 waren in
den Großstädten Hollands 56 Prozent aller Kinder und Jugendlichen Ausländer, die
meisten davon Muslime.
Für die Schweiz sehen Statistiken für das Jahr 2040 einen Anteil von 76 Prozent
Muslimen, wenn sich an der Politik der Alpenrepublik nichts ändern sollte.
Nach einer
österreichischen Studie wird im Jahre 2051 jeder dritte Schüler Österreichs ein Muslim
sein.
Und eine Studie des Islam-Archiv in Soest (2006) zur Bevölkerungsentwicklung in
Deutschland prognostiziert für das Jahr 2045 einen Stand von 51,72 Millionen in
Deutschland lebenden Muslimen gegenüber nur noch 45 Millionen indigenen
Deutschen.
Ein Datum, mit dem bei führenden Muslimvertretern in Bezug auf die
Machtübernahme im wichtigsten europäischen Land bereits fest gerechnet wird.
Fakten zur Islamisierung Dänemarks
Jahrzehntelang war Dänemark eines der wenigen weltweiten Vorzeigestaaten eines
friedlichen Gemeinwesens und eines nahezu perfekt funktionierenden
Sozialstaatsystems.
Nicht nur für Europa wurde der kleine Staat zum Vorbild: ein
hohes Umweltbewusstsein, eines der weltweit besten Bildungssysteme, eine geringe
Kriminalitätsrate.
Dies waren die Eckpunkte einer jahrzehntelangen liberalen Politik
durch die dänischen Sozialdemokraten.
Doch in den 90er Jahren trat – parallel mit einer geradezu explodierenden
Einwanderung aus islamischen Ländern – allmählich Ernüchterung ein.
Die Dänen
stellten zu ihrem Erschrecken fest, wie viele Muslime bereits in den wichtigsten
Städten lebten und wie gering (bis nicht vorhanden) deren Bereitschaft war, sich in
die dänische Gesellschaft zu integrieren.
Im Gegenteil:
immer deutlicher begannen die
Führer der Muslime, den Lebensstil der Dänen anzugreifen, immer schärfer
formulierten sie ihre Verachtung der angeblich westlichen „Dekadenz“.
Nur allmählich und viel zu langsam fingen einige Dänen an zu begreifen, dass sie sich
mit den Muslimen eine Gruppe in ihr Land geholt hatten, die sich mit den klassischen
eigenen Werten – dem Glauben an die Freiheit des Einzelnen, mit der Freiheit der
Rede, der Gleichberechtigung der Frau, der Toleranz gegenüber anderen ethnischen
Gruppen – nicht nur nicht anfreunden konnten, sondern im Gegenteil immer offener
und immer schärfer bekämpften.
An die Stelle der angeblichen „westlichen Dekadenz“
stellten sie das archaische Gesellschaftsmodell des Islam, welches sie über kurz oder
lang in Dänemark als zukünftiges und alleiniges Glaubens- und Rechtsmodell
einzuführen gewillt sind.
Auch in Dänemark arbeitet der Islam wie in allen anderen Ländern des Krieges* an
einer massiven Unterwanderung des Landes mit dem Ziel, aus dem liberalen
Dänemark mittelfristig ein islamisches Dänemark zu machen.
Auf ihrer Internetseite
hat die Islamische Partei Dänemarks bereits die baldige Machtübernahme in
Dänemark verkündet.
Die zentrale und einzige Aufgabe der Partei sei, über die
Besetzung verantwortlicher Positionen in Dänemark durch Muslime Dänemark über
kurz oder lang zu einem islamischen Staat zu machen.
Sie drohte darüber hinaus,
dass auf eine „falsche“ Behandlung von muslimischen Kindern mit der Entfachung
innenpolitischer Unruhen seitens der Muslime geantwortet werde.
ALLGEMEINE FAKTEN
Wie viele andere westlichen Staaten haben auch die Dänen Randale-Probleme mit
muslimischen Migranten.
Und dies nicht erst seit der Veröffentlichung der Mohammed-
Karikaturen in Jyllands-Posten im September 2005.
Bereits im November 1999
randalierten unter den Augen tatenlos zusehender Polizisten mehrere Dutzend
Jugendliche im von überwiegend Muslimen bewohnten Stadtteil Noerrebro.
Die Muslime schlugen rund 100 Schaufensterscheiben ein, setzten Autos in Brand und
bewarfen Polizisten mit Steinen.
Die Randale stand laut Polizeibericht im
Zusammenhang mit einer richterlichen Entscheidung, einen kriminellen Dänen
türkischer Abstammung abzuschieben.
Ercan Cicek, so dessen Name, sollte nach
Verbüßung einer dreijährigen Haftstrafe in die Türkei ausgewiesen werden.
Wir
erinnern uns an die beiden jüngsten Muslimtumulte in Frankreich, die ebenfalls im
Zusammenhang mit kriminellen Muslimen standen und bei denen Tausende Autos
angezündet und zerstört, öffentliche Busse mit Brandsätzen beworfen und auf
Polizisten mit Schrotgewehren geschossen wurden.
Die Botschaft der Muslime nicht
nur in Dänemark und Frankreich ist klar:
Wir sind die zukünftigen Herren im Land!
Im Zuge der wochenlangen wütenden Muslimproteste nach der Veröffentlichung der
Mohammed-Karikaturen durch die dänische Tageszeitung Jyllands-Posten (Resultat
der Aufstände: 140 Tote und über 800 Verletzte weltweit)
wurde Dänemark auch von
westlichen Regierungen kritisiert. Sean McCormack, der Sprecher des USAußenministeriums
sowie der britische Außenminister Jack Straw bezeichneten die
Karikaturen als „beleidigend“.
Zu jeder Demokratie gehöre
" islamische Bezeichnung von Ländern, die sich noch in der Hand „Ungläubiger“ befinden
neben der Meinungsfreiheit auch Aspekte wie die Förderung von Verständnis
und der Respekt von Minderheitenrechten“.
McCormack meinte mit seiner Kritik die muslimische Minderheit in Dänemark, die von
den Dänen angeblich unterdrückt würde.
Seit jeher rühmen Muslime ihre angeblichen
Toleranz religiösen Minderheiten gegenüber. So beschreibt etwa Murat Hofmann,
deutscher Islam-Konvertit, studierter Jurist, Ex-Diplomat und Autor zahlreicher Bücher
über den Islam, das islamische Minderheitenrecht als
„das liberalste Statut für Andersgläubige“, „das die Welt bis heute gesehen
oder normiert hat“
Einer der vielen Mythen über den Islam, die einer näheren Überprüfung nicht
standhalten.
Schauen wir uns an einem Beispiel in Dänemark an, wie der Islam mit
nicht-muslimischen Minderheiten verfährt.
Dänische Ureinwohner müssen wegen rassistischer Moslems umgesiedelt
werden
Die Insel Grönland gehört zum kleinen Staat Dänemark.
Doch seit Jahren trauen sich
die Ureinwohner Grönlands, die Kalaallit, nicht mehr auf die Straße. Denn sie werden
von Muslimen mit Steinen beworfen und auch in anderer Form regelmäßig attackiert.
Der Grund ist unfassbar und surreal zugleich: viele Anhänger der „Friedensreligion“
sehen in den grönländischen Ureinwohnern „Ungläubige“, ja wilde Tiere, die keine
Menschenrechte haben.
Obwohl sich die dänische Regierung mit zahllosen Aktionen -
darunter einer eigens für diese Problematik geschaffenen Internetseite in arabischer
Sprache, die sich mit der Situation der Kalaallit befasste (s.u.) - darum bemühte, die
Muslime Grönlands darüber aufzuklären, dass es sich bei den Kalaallit tatsächlich um
Menschen und nicht um Tiere handelt,
hat sich die Lage nicht verbessert, sondern im
Gegenteil weiter verschlimmert.
Bereits 2007 konnte das traditionell jährlich
stattfindende Volksfest der Kalaallit in Aarhus (am 21. Juni jeden Jahres) nur noch
unter Polizeischutz stattfinden.
Und 2008 fiel es infolge der zunehmenden
muslimischen Gewalt gegen die grönländischen Ureinwohner bereits gänzlich aus.
Ich bitte interessierte Leser, diesen Beitrag trotzdem zu lesen, da ich ihn für sehr aufschlußreich halte.
Auch wenn wir Islamkritiker schon einiges vom Islam und von Islamisten kennen, so steht hier noch vieles , welches , wie ich meine , hoch interessant ist.
Ich habe extra Absätze eingebaut, damit man einige Aussagen mit kleinen Pausen überdenken/ nachvollziehen kann.
Ein Essay von Michael Mannheimer
Eurabia:
Die geplante Islamisierung Europas
„Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen,
dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“
Imam von Izmir
Beispiel Dänemark
Die Islamisierung Europas ist in vollem Gang.
Die Mehrheit der Europäer
stehen dieser Entwicklung hilflos gegenüber.
Weder sind sie über das wahre
Wesen des Islams informiert, noch über die Hintergründe islamischer Politik
auf europäischem Boden.
Die Muslime sind nicht gekommen, um sich in die
europäischen Gesellschaften zu integrieren.
Ihr Ziel ist die Umgestaltung
Europas in ein islamisches Herrschaftsgebiet, wo künftig nur noch die Scharia
herrschen soll: das Gesetz des Islam.
Diese Dokumentationsreihe gibt notwendige Aufklärung in der Hoffnung, dass
dem Eroberungswillen der Muslime sowie deren Unterstützung durch weite
Teile der westlichen Eliten der nötige Widerstand entgegengesetzt wird.
Die politischen, ideologischen und religiösen
Hintergründe der Islamisierung Europas
DER ISLAMISIERUNGSPLAN DER LINKEN
- und dessen bis heute anhaltende Realisierung
Anfang der neunziger Jahre verkündete der deutsch-französische Europa-
Abgeordnete von Bündnis90/Die Günen, Daniel Cohn-Bendit,
einer der führenden
linken Politiker, sinngemäß folgendes:
"Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach
Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr
Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den
Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern."
Auch Jürgen Trittin, unter der Kanzlerschaft Schröders Bundesminister für Umwelt,
Naturschutz und Reaktorsicherheit (1998-2005), dann ab Oktober 2005
Bundesminister für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, hat sich seine
68-er-Gesinnung bis auf den heutigen Tag bewahrt.
Zu seiner ehemaligen
Mitgliedschaft im maoistischen „Kommunistischen Bund“ (KB) (Motto des KB:
„Nie wieder Deutschland "
bekennt sich der Ex-Häuserbesetzer Trittin bis heute. Trittin
hierzu:
"Das* sind keine Jugendsünden. Ich glaube, dass es relativ viel mehr von
Dingen gibt, zu denen man ungebrochen, bis heute stehen kann..."
In Zusammenhang mit dieser Aussage ist Trittins Auffassung vom Begriff
demokratischer Wahlen sehr interessant.
Es gehe - so Trittin - dabei nicht so sehr um
die Organisation parlamentarische Mehrheiten als vielmehr darum
„dominante Minderheiten und die Meinungsführerschaft“
für sich zu gewinnen.
Hier wird seitens eines führenden deutschen Politikers nichts
anderes als die postkommunistische Neuauflage der leninistischen Doktrin einer
„Diktatur des Proletariats“ propagiert – jene kommunistische Rechtfertigung der
jahrzehntelangen Unterdrückung ihrer Völker durch eine radikale, gebildete und zu
allem entschlossene linksfaschistoide Minorität. Mit jener bis heute erfolgreichen
Strategie der Meinungsführerschaft hat Trittin die realen Machtverhältnisse der
meisten westeuropäischen Länder weitaus treffender skizziert als die meisten
langatmigen Analysen mancher Politikwissenschaftler.
Zwar befindet sich die
parlamentarische Macht mehrheitlich bei den konservativen Parteien Europas. Doch
die von Trittin erwähnte politische Meinungsführerschaft und damit die eigentliche
Macht liegt seit Ende des Zweiten Weltkriegs überwiegend in den Händen
hochorganisierter, überwiegend linksorientierter Minderheiten (Stichwort: links(-
faschistoides) Meinungskartell), die immer noch unangefochten darüber befinden, was
politisch korrekt ist und was nicht.
Wir werden darauf noch öfter zu sprechen kommen.
ENTTÄUSCHTE POLITIKER SUCHEN SICH EIN ANDERES VOLK
Wie eine Politsatire längst realisiert wird
Ein anderes Alpha-Tier der Grünen, der Deutsche Joschka Fischer, langjähriger
Vorsitzender seiner Partei, ehemaliger deutscher Außenminister – in seinen
Jugendjahren militanter Feind seines Landes, Polizistenverprügler, RAF-Sympathisant
und Hasser des westlichen Systems - stieß in das gleiche Horn wie sein Parteifreund
und Kampf-Gefährte Cohn-Bendit.
Fischer (»Ich entdecke mehr und mehr, wie sehr ich
doch Marxist geblieben bin“) verrät die politische Absicht, die hinter der Politik der
massiven Einwanderung stand, in seinem Buch mit dem aufschlussreichen Titel „Risiko
Deutschland“ (1994), dessen Inhalt von der „WELT“ folgendermaßen
zusammengefasst wird:
"Deutschland muss von außen eingehegt, und innen durch Zustrom
heterogenisiert, quasi "verdünnt" werden."
Im Klartext: Die Idee eines Wahlbetrug geradezu historischen Ausmaßes war geboren
und wurde in der Folge, schleichend und leise zwar, aber nichtsdestoweniger
entschlossen umgesetzt. Lebten 1960 noch 600 000 Muslime in ganz Europa, sind es
heute bereits über 30 Millionen – und die historisch größte Massenimmigration der
Menschheitsgeschichte dauert unvermindert an:
Jahr für Jahr strömen etwa 1 Million
weitere muslimische Migranten nach Europa. Ganz legal im Zuge von
Familienzusammenführungen, Asylverfahren oder als politische Flüchtlinge ihrer
islamischen Länder, in denen Menschrechte mit Füßen getreten werden.
Immer mehr
* gemeint ist seine ehemalige KB-Mitgliedschaft
Trittin: "Noch nie habe ich die Nationalhymne mitgesungen und werde es auch als Minister nicht tun!“
O-Ton Fischer: „Im eigenen Interesse müsste man diese deutsche Karte ein für alle mal verbrennen.!“
Eurabia-Beipiel Dänemark (Essay).doc
von ihnen erhalten bleibendes Aufenthaltsrecht, immer mehr eine europäische
Staatsbürgerschaft, ohne auch nur ansatzweise in kultureller, bildungs- und
arbeitstechnischer Hinsicht für die Anforderungen des Hightech-Kontinents gerüstet zu
sein.
Sie sind jedoch nicht gekommen, um sich in die westlichen Gesellschaften zu
integrieren.
Das verbieten sowohl Glaube* als auch ihre religiösen Führer, die sich in
Europa bestens organisiert und längst die Führung der europäischen Muslime
übernommen haben.
Ihr politisches Hauptziel ist, das zu vollenden, was ihre Religion,
was Allah ihnen befiehlt:
die Herrschaft über alle „Ungläubigen“ dieser Welt. So steht
es im Koran, so befiehlt es auch ihr Prophet. Und so wollen es Vertreter der Muslime
in allen europäischen Staaten unabhängig davon, welchen Parteien sie zugehören.
Weltherrschaft ist das Hauptziel des Islam
Ob Vural Öger (deutsch-türkischer SPD-Abgeordnete),
ob Boumediennes
(ehemaliger algerischer Staatschef),
ob Izetbegovic** (bosnischer Ex-Präsident),
ob Erbakan (ehemaliger türkischer Ministerpräsident),
oder ob Ibrahim El-Zaya
(Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland):
alle kennen den islamischen
Auftrag zur Welteroberung, und alle setzen sich mit all ihrer Kraft dafür ein.
Nur westliche Gutmenschen und die linken Eliten weigern sich bis heute beharrlich,
vom islamischen Streben nach Weltherrschaft überhaupt Kenntnis zu nehmen gemäß
dem Weltmotto aller Gutgläubigen und Gutmeinenden, demzufolge nicht sein darf, was
nicht sein kann.
Doch all jenen Realitätsverweigerern sei gesagt: dem Islam ist
vollkommen egal, was Nicht-Muslime über ihn denken. Was den Islam anbelangt ist
einzig von Bedeutung, wie Muslime ihn auffassen. Westliche Vorstellungen von Moral
oder sonstigen Werten kümmern den Islam - um es derb zu formulieren – einen
Dreck.
Nicht nur Khomeini formulierte unzweideutig:
„Die Herrschaft über die Welt ist das Fernziel des Islam.“
Dies wird von allen Islamkennern bestätigt. Der deutsch-syrische Orientalist und
Islamwissenschaftler Bassam Tibi schreibt dazu:
"Überall dort, wo Muslime leben, beansprucht der Islam unbedingte Geltung
für sich"
Selbst der Kölner Polizeipräsident – von Amts wegen eher zu zurückhaltenden
Stellungsnahmen verpflichtet – stellte in einem Vortrag nüchtern fest, dass der Islam
als Folge der schrankenlosen Grenzöffnungen und seiner hohen Geburtenrate um das
Jahr 2030 den deutschen Staat übernehmen werde.
Da der Islam die Weltherrschaft
anstrebe, käme es dann zu einem blutigen Bürgerkrieg in Deutschland und Europa.
So sieht es auch sein Wiener Kollege Alfred Ellinger, Präsident der Vereinigung
österreichischer Kriminalisten, der in einem Kommentar zur Lage Europas im
Zusammenhang mit dem Islam schreibt:
* Sure 3:118: „O ihr, die ihr glaubt, schließt keine Freundschaft, außer mit euresgleichen.“
Sure 5:51: „Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden.“
Sure 48:28: „Er ist es, Der Seinen Gesandten (Mohammed) geschickt hat mit der Führung und der Religion der
Wahrheit, dass Er sie siegreich mache über jede andere Religion. Und Allah genügt als Bezeuger."
Öger in der größten türkische Zeitung "Hürriyet":
"Das, was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1683 begonnen
hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen!"
"Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen.
Sicherlich nicht als Freunde.
Denn sie werden kommen, um sie zu erobern.
Und sie werden sie erobern, indem sie die
nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern.
Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren."
** „Die islamische Bewegung muss die Macht im Staate ergreifen, sobald sie moralisch und zahlenmäßig so stark ist, dass
sie die bestehende nichtislamische Macht stürzen und eine islamische Macht errichten kann.“
"Unser Ziel ist es, auf dem europäischen Kontinent Wurzeln zu schlagen und dort in Ruhe und gemäß den Gesetzen zu
leben, so dass eines Tages vielleicht ganz Europa muslimisch ist."
"Heute gibt es ca. 3 Millionen Muslime in Deutschland.
Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in
Deutschland, gestalten wir (die Muslime).
Ich glaube, dass es möglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in
Deutschland geborener Muslim ist. Und mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem islamischen Paradies auf Erden
machen!"
Eurabia-Beipiel Dänemark (Essay).doc
„Ein Moslem hat die Pflicht, sein Territorium gegen Angriffe der Ungläubigen
zu verteidigen und zugleich die Welt der Ungläubigen zu unterwerfen, bis der
Islam auf dem gesamten Globus herrscht.
Der „Djihad“ kann erst dann
aufhören, wenn alle Menschen den islamischen Glauben angenommen oder
sich dessen Herrschaft gebeugt haben: „Die Grenze des Islam ist die Grenze
der Welt“.
Auch der als „Kalif von Köln“ belächelte Türke Metin Kaplan, Anführer der militanten
Muslim-Organisation „Kalifatstaat“, Juden- und Israelhasser und anerkannter
Asylbewerber, verkündete in zahllosen Predigten die Errichtung eines „Islamischen
Gottesstaates Deutschland“ und prophezeite die baldige Weltherrschaft des Islam.
Und Ende 2008 erklärte der indisch-stämmige Islamgelehrte T.K. Abdullah in einem
öffentlichen Vortrag in Qatar die baldige Übernahme der Weltherrschaft durch den
Islam, nachdem der Kommunismus und Kapitalismus gescheitert sei.
Selbst Adolf Hitler, der nur marginale Kenntnisse vom Islam hatte – und der
zusammen mit dem Großmufti von Jerusalem ernsthaft den Bau eines
Vernichtungslager für die in Palästina lebenden Juden erwog - erfasste den
Welteroberungsauftrag des Islam intuitiv besser als die meisten gebildeten Europäer
heute.
O-Ton Hitler:
"Wenn wir Mohammedaner geworden wären, würden wir heute die Welt
besitzen."
Überall arbeiten Muslime an der Übernahme der Macht, und weder eine angeblich linke
oder grüne Gesinnung kann sie davon abhalten:
die muslimische
Bündnis90/DieGrünen-Politikerin Nargess Eskandari-Grünberg äußerte sich im
Bildungs- und Integrationsausschuss gegenüber einem Frankfurter Bürger auf dessen
kritische Einwendung zum hohen Ausländeranteil in seinem Frankfurter Stadtteil
Hausen mit den Worten:
„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen
Sie woanders hinziehen.“
Die 1965 in Teheran geborene Eskandari-Grünberg floh als politisch Verfolgte 1985 aus
dem Iran und erhielt Asyl in Deutschland.
WIE EUROPÄISCHE POLITIKER MIT HILFE MUSLIMISCHER WÄHLER POLITIK GEGEN
IHR EIGENES VOLK MACHEN
Der Einfluss der Muslime auf die europäische Tagespolitik und die politische Macht ist
mittlerweile gewaltig. Erinnert sei an die zweite Kanzlerwahl Gerhard Schröders (O-Ton
Schröder: „Ja, ich bin Marxist!“),
die dieser mit einem hauchdünnen
Stimmenvorsprung gewonnen hat.
Eine drohende Wahlniederlage vor Augen, setzte
Schröder damals auf die türkische Karte und versprach, dass unter seiner
Kanzlerschaft der Weg für die EU-Mitgliedschaft der islamischen Türkei unwiderrufbar
geebnet würde.
Diese Botschaft zielte auf die etwa 600.000 eingebürgerten
islamischen Migranten überwiegend türkischer Abstammung, auf deren Stimmen
Schröder setzte.
Seine Taktik sollte aufgehen.
Dank der türkisch-deutschen Wähler,
die ihre Stimmen mehrheitlich Schröder gaben, erzielten SPD und Grüne am 22.
September 2002 eine denkbar knappe Mandatsmehrheit: ein Vorsprung von ganzen
6027 Wählerstimmen genügte ihm zu seiner zweiten Kanzlerschaft.
Doch gegen den
Willen der Deutschen (was gerne verschwiegen wird):
denn ohne die Stimmen der
eingebürgerten türkisch-deutschen Migranten hätte Schröder diese Wahl mit über
einer halben Million Stimmen Unterschied zur Opposition deutlich verloren.
Politik
gegen das eigene Volk: die von Cohn-Bendit geforderte und vom linken Machtkartell
europaweit umgesetzte „Ausdünnung“ des Stimmenanteils indigener Europäer zeigt
längst seine Früchte.
Die Umschichtung großer Bevölkerungsgruppen ist keinesfalls eine neue Erfindung. Als
nicht-militärische Endlösung bereits besetzter oder eroberter fremder Gebiete hat sie
sich als „sanfte“ Methode der Verdrängung und langfristigen Ersetzung der dort
lebenden Völker bis in die Gegenwart bestens bewährt.
Nordzypern etwa ist so ein Beispiel
Seit 1974 durch die Türkei besetzt, wurden dorthin Hunderttausende
anatolischer Festlands-Türken verbracht. Das Ergebnis heute: das Verhältnis zwischen
griechischen und türkischen Insel-Zyprioten hat sich mittlerweile dramatisch zu
Gunsten der ehemals türkischen Minorität verschoben.
Beispiel Tibet.
Dieses autonome Riesenreich von 1,2 Millionen Quadratkilometern (zum
Vergleich: Deutschland hat ca. 350 000 Quadratkilometer) wurde in den 50er Jahren
vom kommunistischen China besetzt.
Seitdem hat China dafür gesorgt, dass Millionen
von Chinesen nach Tibet zogen, wo die Tibetaner mittlerweile zur Minderheit im
eigenen Land geworden sind.
Für beide Fälle gilt jedoch, dass die riesigen
Umverteilung von Bevölkerungsgruppen von der jeweiligen Besatzermacht gesteuert
wird, und zwar logischerweise stets zugunsten der Ethnien der Besatzermacht.
Doch ist Europa von keiner externen Macht besetzt – und dennoch befindet sich dieser
Kontinent im größten demografischen Umbruch seiner Geschichte, bei der neue, vor
allem muslimische Ethnien die indigenen Europäer sukzessive ersetzen.
Dieser
Umbruch wurde und wird von Europas eigenen Politikern gesteuert und richtet sich
längst gegen die Interessen und Bedürfnisse der einheimischen Europäer.
Weder
haben jene Politiker ihre Völker in dieser Frage um Erlaubnis gefragt, noch reagieren
sie auf das zunehmende Unbehagen der meisten Menschen Europas, die eine solche
Massenimmigration angesichts der Tatsache, dass sie ihr altes Europa immer weniger
wiedererkennen und vielerorts bereits zu Fremden im eigenen Land geworden sind,
längst nicht mehr wollen.
Diese Immigrationspolitik trägt alle Anzeichen einer
totalitären Herrschaftsauffassung der politischen Elite Europas und erinnert an die
riesigen Völkerverschiebungen in der Sowjetunion und im kommunistischen China
unter Stalin und Mao, welche ja ebenfalls im Kreise eines winzigen Politzirkels
beschlossen und ohne vorherige Volksbefragung durchgeführt wurden.
Im Klartext: was Europa anbelangt, verhält sich der links-grüne Machtkomplex in
wesentlichen politischen Kernbereichen (wie Zuwanderung, EU-Erweiterung,
Staatbürgerschaft) gegenüber seinen eigenen Völkern längst wie eine externe
Besatzungsmacht.
Da die für diese Massenimmigration Verantwortlichen die
einheimischen Wähler Europas nicht über eine überzeugende politische Arbeit
gewinnen können, besetzen sie ihre eigenen Länder durch Millionen Menschen einer
fremden Sprache, Kultur und Religion.
Ihre Absicht ist dabei – wie in China und Zypern
- den einheimischen Bevölkerungsanteil mittel- und langfristig per „Ausdünnung“ zu
dauerhaft entmachten.
Das ist nichts anderes als eine neue Form von „ethnic cleansing“ – allerdings mit
verkehrten Vorzeichen:
gesteuert nicht von einem externen Besatzer, sondern von
einer kleinen, zu allem entschlossenen, hochorganisierten Minderheit, die aus der Mitte
der autochthonen* Bevölkerung selbst stammt, diese jedoch mittel- bzw. langfristig
komplett austauschen will mit Menschen, von denen man sich eine stärkere
Unterstützung ihrer Politik verspricht.
Der links-grüne Masterplan zeigt bereits seine ersten erwünschten Erfolge. In Brüssel,
Mailand und Oslo etwa ist „Mohammed“ bereits heute der häufigste Vorname bei
männlichen Neugeborenen.
In England war traditionell der häufigste Vorname „Jack“.
Mittlerweile hat auch dort „Mohammed“ die Nase vorn.
Bereits im Jahr 2004 waren in
den Großstädten Hollands 56 Prozent aller Kinder und Jugendlichen Ausländer, die
meisten davon Muslime.
Für die Schweiz sehen Statistiken für das Jahr 2040 einen Anteil von 76 Prozent
Muslimen, wenn sich an der Politik der Alpenrepublik nichts ändern sollte.
Nach einer
österreichischen Studie wird im Jahre 2051 jeder dritte Schüler Österreichs ein Muslim
sein.
Und eine Studie des Islam-Archiv in Soest (2006) zur Bevölkerungsentwicklung in
Deutschland prognostiziert für das Jahr 2045 einen Stand von 51,72 Millionen in
Deutschland lebenden Muslimen gegenüber nur noch 45 Millionen indigenen
Deutschen.
Ein Datum, mit dem bei führenden Muslimvertretern in Bezug auf die
Machtübernahme im wichtigsten europäischen Land bereits fest gerechnet wird.
Fakten zur Islamisierung Dänemarks
Jahrzehntelang war Dänemark eines der wenigen weltweiten Vorzeigestaaten eines
friedlichen Gemeinwesens und eines nahezu perfekt funktionierenden
Sozialstaatsystems.
Nicht nur für Europa wurde der kleine Staat zum Vorbild: ein
hohes Umweltbewusstsein, eines der weltweit besten Bildungssysteme, eine geringe
Kriminalitätsrate.
Dies waren die Eckpunkte einer jahrzehntelangen liberalen Politik
durch die dänischen Sozialdemokraten.
Doch in den 90er Jahren trat – parallel mit einer geradezu explodierenden
Einwanderung aus islamischen Ländern – allmählich Ernüchterung ein.
Die Dänen
stellten zu ihrem Erschrecken fest, wie viele Muslime bereits in den wichtigsten
Städten lebten und wie gering (bis nicht vorhanden) deren Bereitschaft war, sich in
die dänische Gesellschaft zu integrieren.
Im Gegenteil:
immer deutlicher begannen die
Führer der Muslime, den Lebensstil der Dänen anzugreifen, immer schärfer
formulierten sie ihre Verachtung der angeblich westlichen „Dekadenz“.
Nur allmählich und viel zu langsam fingen einige Dänen an zu begreifen, dass sie sich
mit den Muslimen eine Gruppe in ihr Land geholt hatten, die sich mit den klassischen
eigenen Werten – dem Glauben an die Freiheit des Einzelnen, mit der Freiheit der
Rede, der Gleichberechtigung der Frau, der Toleranz gegenüber anderen ethnischen
Gruppen – nicht nur nicht anfreunden konnten, sondern im Gegenteil immer offener
und immer schärfer bekämpften.
An die Stelle der angeblichen „westlichen Dekadenz“
stellten sie das archaische Gesellschaftsmodell des Islam, welches sie über kurz oder
lang in Dänemark als zukünftiges und alleiniges Glaubens- und Rechtsmodell
einzuführen gewillt sind.
Auch in Dänemark arbeitet der Islam wie in allen anderen Ländern des Krieges* an
einer massiven Unterwanderung des Landes mit dem Ziel, aus dem liberalen
Dänemark mittelfristig ein islamisches Dänemark zu machen.
Auf ihrer Internetseite
hat die Islamische Partei Dänemarks bereits die baldige Machtübernahme in
Dänemark verkündet.
Die zentrale und einzige Aufgabe der Partei sei, über die
Besetzung verantwortlicher Positionen in Dänemark durch Muslime Dänemark über
kurz oder lang zu einem islamischen Staat zu machen.
Sie drohte darüber hinaus,
dass auf eine „falsche“ Behandlung von muslimischen Kindern mit der Entfachung
innenpolitischer Unruhen seitens der Muslime geantwortet werde.
ALLGEMEINE FAKTEN
Wie viele andere westlichen Staaten haben auch die Dänen Randale-Probleme mit
muslimischen Migranten.
Und dies nicht erst seit der Veröffentlichung der Mohammed-
Karikaturen in Jyllands-Posten im September 2005.
Bereits im November 1999
randalierten unter den Augen tatenlos zusehender Polizisten mehrere Dutzend
Jugendliche im von überwiegend Muslimen bewohnten Stadtteil Noerrebro.
Die Muslime schlugen rund 100 Schaufensterscheiben ein, setzten Autos in Brand und
bewarfen Polizisten mit Steinen.
Die Randale stand laut Polizeibericht im
Zusammenhang mit einer richterlichen Entscheidung, einen kriminellen Dänen
türkischer Abstammung abzuschieben.
Ercan Cicek, so dessen Name, sollte nach
Verbüßung einer dreijährigen Haftstrafe in die Türkei ausgewiesen werden.
Wir
erinnern uns an die beiden jüngsten Muslimtumulte in Frankreich, die ebenfalls im
Zusammenhang mit kriminellen Muslimen standen und bei denen Tausende Autos
angezündet und zerstört, öffentliche Busse mit Brandsätzen beworfen und auf
Polizisten mit Schrotgewehren geschossen wurden.
Die Botschaft der Muslime nicht
nur in Dänemark und Frankreich ist klar:
Wir sind die zukünftigen Herren im Land!
Im Zuge der wochenlangen wütenden Muslimproteste nach der Veröffentlichung der
Mohammed-Karikaturen durch die dänische Tageszeitung Jyllands-Posten (Resultat
der Aufstände: 140 Tote und über 800 Verletzte weltweit)
wurde Dänemark auch von
westlichen Regierungen kritisiert. Sean McCormack, der Sprecher des USAußenministeriums
sowie der britische Außenminister Jack Straw bezeichneten die
Karikaturen als „beleidigend“.
Zu jeder Demokratie gehöre
" islamische Bezeichnung von Ländern, die sich noch in der Hand „Ungläubiger“ befinden
neben der Meinungsfreiheit auch Aspekte wie die Förderung von Verständnis
und der Respekt von Minderheitenrechten“.
McCormack meinte mit seiner Kritik die muslimische Minderheit in Dänemark, die von
den Dänen angeblich unterdrückt würde.
Seit jeher rühmen Muslime ihre angeblichen
Toleranz religiösen Minderheiten gegenüber. So beschreibt etwa Murat Hofmann,
deutscher Islam-Konvertit, studierter Jurist, Ex-Diplomat und Autor zahlreicher Bücher
über den Islam, das islamische Minderheitenrecht als
„das liberalste Statut für Andersgläubige“, „das die Welt bis heute gesehen
oder normiert hat“
Einer der vielen Mythen über den Islam, die einer näheren Überprüfung nicht
standhalten.
Schauen wir uns an einem Beispiel in Dänemark an, wie der Islam mit
nicht-muslimischen Minderheiten verfährt.
Dänische Ureinwohner müssen wegen rassistischer Moslems umgesiedelt
werden
Die Insel Grönland gehört zum kleinen Staat Dänemark.
Doch seit Jahren trauen sich
die Ureinwohner Grönlands, die Kalaallit, nicht mehr auf die Straße. Denn sie werden
von Muslimen mit Steinen beworfen und auch in anderer Form regelmäßig attackiert.
Der Grund ist unfassbar und surreal zugleich: viele Anhänger der „Friedensreligion“
sehen in den grönländischen Ureinwohnern „Ungläubige“, ja wilde Tiere, die keine
Menschenrechte haben.
Obwohl sich die dänische Regierung mit zahllosen Aktionen -
darunter einer eigens für diese Problematik geschaffenen Internetseite in arabischer
Sprache, die sich mit der Situation der Kalaallit befasste (s.u.) - darum bemühte, die
Muslime Grönlands darüber aufzuklären, dass es sich bei den Kalaallit tatsächlich um
Menschen und nicht um Tiere handelt,
hat sich die Lage nicht verbessert, sondern im
Gegenteil weiter verschlimmert.
Bereits 2007 konnte das traditionell jährlich
stattfindende Volksfest der Kalaallit in Aarhus (am 21. Juni jeden Jahres) nur noch
unter Polizeischutz stattfinden.
Und 2008 fiel es infolge der zunehmenden
muslimischen Gewalt gegen die grönländischen Ureinwohner bereits gänzlich aus.
TapsiCat- Anzahl der Beiträge : 177
Anmeldedatum : 26.04.09
Re: Ein etwas längerer Beitrag über den Islam .
Teil 2
Diese dänische Internet-Kampagne in arabischer Sprache hat den
Kalaallit auch nicht geholfen - immer mehr Moslems greifen sie an.
Auch auf ihre geliebten Fußballspiele müssen die grönländischen Ureinwohner
mittlerweile verzichten. Denn die Muslime bewerfen sie mit Steinen, wenn die Kalaallit
auf dem von ihnen selbst angelegten Fußballplatz trainieren. Die Angriffe haben ein
derartiges Ausmaß angenommen, dass die Kalaallit inzwischen sogar ihre Fenster
verbarrikadieren, um die Muslime davor abzuhalten, in ihre Wohnungen einzudringen.
Den Behörden ist dieses Problem längst bekannt, und sie reagieren, wie nur Behörden
von gutmenschlich geführten Ländern reagieren können:
Anstelle das Übel an der
Wurzel zu packen, anstelle die Täter zu fassen, sie einzusperren oder außer Landes zu
verweisen, finanziert die Aarhuser Stadtverwaltung allen Kalaallits, die aus Angst vor
den Muslimen ihre Urheimat verlassen wollen, den Umzug auf das dänische Festland
und unterstützt sie dort bei der Wohnungssuche außerhalb der dänischen Großstädte,
die ja selbst einen hohen muslimischen Migrantenanteil aufweisen.
Eine Maßnahme,
deren Ende angesichts der auch in Dänemark explodierenden Zahl der Muslime bereits
in Sichtweite gerückt ist. Johanne Christiansen, eine der Frauen aus der Gruppe der
Kalaallit, die die staatliche Hilfe gern angenommen hat, sagt:
"Ich konnte es nicht ertragen, weiterhin das ständige Ziel ihrer Übergriffe
zu sein."
Es seien ausschließlich Araber und Somalis gewesen, die sie angegriffen hätten. "Sie
haben einfach keinen Respekt vor uns." Moslems sagen zu den Kalaallit, sie sollten
sich "verpissen, weil Dänemark ihr Land ist".
Abgesehen von 1-2 unbedeutenden dänischen Lokalblättern wurde in den
europäischen Medien darüber bis heute geschwiegen.
Im Gegenteil:
die Süddeutsche Zeitung , führend in der politisch korrekten Verdrängung und Leugnung der
„angeblich drohenden Islamisierung“ Europas, bezeichnet die wenigen Warner vor
der Islamisierung Europas regelmäßig als Irre, Spinner oder Ausländerhasser und
überschüttet sie anderweitig mit Spott und Häme.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Und auch die zahlreichen Menschenrechtsorganisationen, die ansonsten bei kleinsten
Verfehlungen westlicher Regierungen regelmäßig zu weltweite Aufklärungs- und
Protestkampagnen blasen, blieben seltsam stumm und protestierten bis heute mit
keinem Wort über jene Vorgänge in Dänemark.
Denn wie bei den meisten westlichen
Journalisten, Künstlern und Intellektuellen auch endet der Mut der meisten westlichen
Freiheits- und Menschenrechtsritter in aller Regel exakt da, wo der Islam beginnt - und
mutiert angesichts der finsteren Entschlossenheit jenes theokratischen Totalitarismus,
seine Kritiker und Gegner mit Morddrohungen einzuschüchtern und auch vor Mord
nicht zurückzuschrecken, in plötzliche Feigheit und stammelnde Verlogenheit.
Jedenfalls hat eine demokratisch gewählte Regierung, die ihre eigenen Ureinwohner
vor Angriffen durch Migranten nicht zu schützen vermag, den Namen „Regierung“
nicht verdient.
Die Politik der Umsiedlung der Kalaallit wird seitens der dänischen
Muslime als genau das interpretiert, was sie realiter ist: als weiterer Akt der
sukzessiven Unterwerfung Dänemarks vor dem Herrschaftsanspruchanspruch des
Islam – und als indirekte Ermunterung, mit ihrem erfolgreichen Terror gegenüber dem
Westen weiterzufahren wie bisher.
Die zuvor erwähnte internationale Kritik an Dänemark wegen dessen angeblich
fehlenden Respekts vor seiner muslimischen Minderheit ist eine Farce angesichts des
Hasses und der Respektlosigkeit dänischer Muslime gegenüber den eingeborenen
Dänen.
Und sie ist ein Skandal im Hinblick darauf, wie es um die Minderheitenrechte in
islamischen Ländern de facto bestellt ist.* Darüber hinaus wirft sie ein Schlaglicht auf
*
„Die Fakten in Zahlen:
Allein in den letzten fünfzig Jahren ist die Zahl der Christen und Juden im Nahen Osten –
verfolgungsbedingt – um über 95 Prozent gefallen.
Während also die christlich-jüdischen Urgebiete, in denen beide
Religionen jahrhundertelang vor dem Beginn des Islam gelebt haben und dort auch praktiziert wurden, nahezu christen
und
judenfrei terrorisiert wurden, wird das christliche Europa immer islamischer.
Die tatsächliche Zahl der Christen und
Juden, die ihre angestammten Gebiete im Nahen Osten verlassen mussten, dürfte jedoch noch höher liegen.
Diese dänische Internet-Kampagne in arabischer Sprache hat den
Kalaallit auch nicht geholfen - immer mehr Moslems greifen sie an.
Auch auf ihre geliebten Fußballspiele müssen die grönländischen Ureinwohner
mittlerweile verzichten. Denn die Muslime bewerfen sie mit Steinen, wenn die Kalaallit
auf dem von ihnen selbst angelegten Fußballplatz trainieren. Die Angriffe haben ein
derartiges Ausmaß angenommen, dass die Kalaallit inzwischen sogar ihre Fenster
verbarrikadieren, um die Muslime davor abzuhalten, in ihre Wohnungen einzudringen.
Den Behörden ist dieses Problem längst bekannt, und sie reagieren, wie nur Behörden
von gutmenschlich geführten Ländern reagieren können:
Anstelle das Übel an der
Wurzel zu packen, anstelle die Täter zu fassen, sie einzusperren oder außer Landes zu
verweisen, finanziert die Aarhuser Stadtverwaltung allen Kalaallits, die aus Angst vor
den Muslimen ihre Urheimat verlassen wollen, den Umzug auf das dänische Festland
und unterstützt sie dort bei der Wohnungssuche außerhalb der dänischen Großstädte,
die ja selbst einen hohen muslimischen Migrantenanteil aufweisen.
Eine Maßnahme,
deren Ende angesichts der auch in Dänemark explodierenden Zahl der Muslime bereits
in Sichtweite gerückt ist. Johanne Christiansen, eine der Frauen aus der Gruppe der
Kalaallit, die die staatliche Hilfe gern angenommen hat, sagt:
"Ich konnte es nicht ertragen, weiterhin das ständige Ziel ihrer Übergriffe
zu sein."
Es seien ausschließlich Araber und Somalis gewesen, die sie angegriffen hätten. "Sie
haben einfach keinen Respekt vor uns." Moslems sagen zu den Kalaallit, sie sollten
sich "verpissen, weil Dänemark ihr Land ist".
Abgesehen von 1-2 unbedeutenden dänischen Lokalblättern wurde in den
europäischen Medien darüber bis heute geschwiegen.
Im Gegenteil:
die Süddeutsche Zeitung , führend in der politisch korrekten Verdrängung und Leugnung der
„angeblich drohenden Islamisierung“ Europas, bezeichnet die wenigen Warner vor
der Islamisierung Europas regelmäßig als Irre, Spinner oder Ausländerhasser und
überschüttet sie anderweitig mit Spott und Häme.
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Und auch die zahlreichen Menschenrechtsorganisationen, die ansonsten bei kleinsten
Verfehlungen westlicher Regierungen regelmäßig zu weltweite Aufklärungs- und
Protestkampagnen blasen, blieben seltsam stumm und protestierten bis heute mit
keinem Wort über jene Vorgänge in Dänemark.
Denn wie bei den meisten westlichen
Journalisten, Künstlern und Intellektuellen auch endet der Mut der meisten westlichen
Freiheits- und Menschenrechtsritter in aller Regel exakt da, wo der Islam beginnt - und
mutiert angesichts der finsteren Entschlossenheit jenes theokratischen Totalitarismus,
seine Kritiker und Gegner mit Morddrohungen einzuschüchtern und auch vor Mord
nicht zurückzuschrecken, in plötzliche Feigheit und stammelnde Verlogenheit.
Jedenfalls hat eine demokratisch gewählte Regierung, die ihre eigenen Ureinwohner
vor Angriffen durch Migranten nicht zu schützen vermag, den Namen „Regierung“
nicht verdient.
Die Politik der Umsiedlung der Kalaallit wird seitens der dänischen
Muslime als genau das interpretiert, was sie realiter ist: als weiterer Akt der
sukzessiven Unterwerfung Dänemarks vor dem Herrschaftsanspruchanspruch des
Islam – und als indirekte Ermunterung, mit ihrem erfolgreichen Terror gegenüber dem
Westen weiterzufahren wie bisher.
Die zuvor erwähnte internationale Kritik an Dänemark wegen dessen angeblich
fehlenden Respekts vor seiner muslimischen Minderheit ist eine Farce angesichts des
Hasses und der Respektlosigkeit dänischer Muslime gegenüber den eingeborenen
Dänen.
Und sie ist ein Skandal im Hinblick darauf, wie es um die Minderheitenrechte in
islamischen Ländern de facto bestellt ist.* Darüber hinaus wirft sie ein Schlaglicht auf
*
„Die Fakten in Zahlen:
Allein in den letzten fünfzig Jahren ist die Zahl der Christen und Juden im Nahen Osten –
verfolgungsbedingt – um über 95 Prozent gefallen.
Während also die christlich-jüdischen Urgebiete, in denen beide
Religionen jahrhundertelang vor dem Beginn des Islam gelebt haben und dort auch praktiziert wurden, nahezu christen
und
judenfrei terrorisiert wurden, wird das christliche Europa immer islamischer.
Die tatsächliche Zahl der Christen und
Juden, die ihre angestammten Gebiete im Nahen Osten verlassen mussten, dürfte jedoch noch höher liegen.
TapsiCat- Anzahl der Beiträge : 177
Anmeldedatum : 26.04.09
Re: Ein etwas längerer Beitrag über den Islam .
Teil 3
Dazu der
SPIEGEL:
„Es gibt keine zuverlässigen Zahlen über de Größe der christlichen Minderheiten im Nahen Osten, zum Teil,
weil gar keine Statistiken vorliegen, zum Teil, weil es politisch zu brisant wäre, welche anzufertigen.“ *In Wahrheit wurden
Christen noch niemals in ihrer Geschichte so stark verfolgt wie in der Gegenwart.
Alle drei Minuten wird ein Christ wegen
seines Glaubens hingerichtet – überwiegend in islamischen Ländern.
Die „Katholische Kirche Schweiz“ berichtet, dass pro
Jahr 100.000 Christen wegen ihres Glaubens von Muslimen ermordet oder zu Tode gefoltert werden.
Jeder zehnte Christ -
mehr als 200 Millionen weltweit - ist nach Angaben der „Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte“ Opfer von
Diskriminierung und Gewalt.
In einer Fernsehdokumentation von PHOENIX zum Thema „Verfolgte Christen“ heißt es:
„In vielen islamischen Ländern leben Christen gefährlich. Das Grundrecht auf Religionsfreiheit steht hier nur auf dem
Papier.“*
Laut dem Weltverfolgungsindex der Menschenrechtsorganisation „OpenDoors“ aus den Jahren 2005, 2006, 2007
und 2008 sind Christen die weltweit die mit Abstand meistverfolgte Religion.
„Millionen Christen leiden wegen ihres Glaubens unter Benachteiligungen oder Verfolgung – sei es in islamischen
Ländern, totalitären Staaten oder in Gebieten, in denen Gewalt herrscht.
Sie gelten häufig als Bürger zweiter Klasse,
denen selbst humanitäre Grundrechte verwehrt werden“ lautet das vernichtende Urteil von OpenDoors zur
Menschenrechtssituation der Christen.
Das Fazit dieser weltumspannenden Studie ist erschreckend und aufschlussreich
zugleich.: In 6 der 10 Länder mit der schärfsten Christenverfolgung sowie in 37 der 50 erfassten Länder herrscht der Islam.
Fazit der Studie:
Die vorherrschende Staatsform aller 50 Verfolgerstaaten ist ein ausgeprägter staatlicher oder
theokratischer Totalitarismus.“
Auszug aus Michael Mannheimers Essay: „Weltweite Christenverfolgungen durch den Islam“
die bis in höchste politische Ränge reichende Unkenntnis und Ignoranz des wahren
Charakters des Islam, der sich in nahezu all seinen Ländern einen Dreck um
Minderheitenrechte schert, insbesondere dann, wenn es sich dabei um „ungläubige“
Minderheiten handelt.
Denn in Wahrheit ist keine Religion derart minderheitenfeindlich
wie der Islam.
So schreibt der SPIEGEL (eines der wenigen Blätter, die sich mitunter
kritisch mit dem Islam befassen, wenngleich auch dieses Magazin immer noch an das
Märchen vom gemäßigten Islam glaubt):
„ .... Gewalt, Terror und wachsender Einfluss der Islamisten bedrohen die
orientalische Christenheit. In manchen Ländern kämpft die ungeliebte
Minderheit bereits ums Überleben – oder sucht ihr Heil in der Flucht“
DETAILLIERTE FAKTENLAGE
In der Folge werden einige Nachrichten aus Dänemark dargestellt, insoweit diese mit
muslimischen Migranten in Verbindung stehen.
1. HOHE SOZIALKOSTEN FÜR MUSLIMEN IN DÄNEMARK
_____________________________________________________________
Einwanderung direkt in die dänischen Sozialsysteme
Entgegen den steten und anderslautenden Behauptungen der Politik verursacht auch die
Einwanderung in Dänemark weit mehr Kosten, als es den Bürgern mitgeteilt wird. Ein
dänischer thinktank schätzt diese auf bis zu 50 Milliarden Kronen (ca. 6,7 Mrd. Euro) der
pro Jahr.
Die Studie erwähnt ferner, dass durch einen sofortigen Stopp der
(insbesondere muslimischen) Einwanderung Dänemark riesige Summen einsparen
könnte.
Einer weitern Studie zufolge fehlt jedem zweiten Zuwanderer sogar die
Qualifikation für die niedersten Tätigkeiten – insbesondere den Einwanderern aus der
islamischen Welt.
Wie in vielen anderen europäischen Ländern findet auch in Dänemark
eine direkte Einwanderung in die Sozialsysteme der betreffenden Länder statt. Medien
berichten politisch und islamisch korrekt kaum darüber.
Immigranten aus der Dritten Welt - die meisten von ihnen Muslime aus Staaten wie der
Türkei,
Somalia,
Pakistan,
dem Libanon und
dem Irak -
bilden 5 % der Bevölkerung,
erhalten aber über 40 % der Sozialausgaben.
Der durchschnittliche Pro-Kopf-Beitrag der Immigranten in Dänemark, von denen 80
Prozent aus islamischen Ländern stammen, zu Steuern und Bruttosozialprodukt
liegt 41Prozent unter dem der Dänen.
2. EXTREM HOHE KRIMINALITÄTSRATE VON MUSLIMEN IN DÄNEMARK
_______________________________________________________
70 Prozent aller Verbrechen in Kopenhagen werden von Muslimen begangen
Im Februar 2009 veröffentlichte der dänische Psychologe Nicolai Sennels ein Buch mit
dem Titel „Unter kriminellen Muslimen.
Die Erfahrungen eines Psychologen in
Kopenhagen.“
Sein Fazit: „
Die Integration von Muslimen in europäischen
Gesellschaften ist nicht möglich“
Hier ein Auszug aus einem Interview mit Nicolai Sennels:
„Überall wird krampfhaft versucht, die Muslime zu integrieren, aber all diese
Bemühungen scheinen erfolglos zu bleiben.
Laut der dänischen Polizei und dem Amt für
http://www.hagalil.com/archiv/2007/08/christenverfolgung.htm)
Statistik werden 70 Prozent der Verbrechen in der dänischen Hauptstadt von Muslimen
begangen.
Unsere Nationalbank veröffentlichte kürzlich eine Studie, wonach jeder
muslimische Migrant im Durchschnitt mehr als zwei Millionen dänische Kronen (ca.
300.000 Euro) an staatlicher Unterstützung kostet, alleine bedingt durch ihre geringe
Beteiligung am Arbeitsmarkt.
Außerdem erhalten sie viele weitere der Unterstützungen
unseres Sozialstaates für Arbeitslose:
die Kosten für Übersetzer, Sonderstunden in der
Schule – dabei können 64 Prozent der Kinder muslimischer Eltern nach zehn Jahren
Schulbildung noch nicht einmal richtig lesen und schreiben – Sozialarbeiter und natürlich
mehr Polizei.
Das Buch sollte Folgen haben. Nicolai Sennels:
„Meine Äußerungen führten zu einer Verfügung, die mir unter Androhung der Kündigung
verbot, sie zu wiederholen.
Folgt man den dänischen Behörden, ist es also erlaubt zu
sagen, dass die ernsten Probleme der Muslime durch Armut, die Medien, die Polizei, die
Politiker oder allgemein die Dänen verursacht würden.
Was man aber definitiv nicht darf,
ist erstens den kulturellen Hintergrund der Migranten zu Diskussion zu stellen und
zweitens auf die Eigenverantwortung der Migranten für ihre Integration zu verweisen.“
Verhältnisse in Deutschland identisch
Zum nahezu identischen Ergebnis kommt bereits Ende 2002 der international bekannte
deutsche Historiker Hans-Ulrich Wehler in einem taz-Interview für die in Deutschland
lebenden Muslime:
„Die Bundesrepublik hat kein Ausländerproblem, sie hat ein Türkenproblem.
Diese muslimische Diaspora
ist im Prinzip nicht integrierbar.“
Die Statistiken geben Wehler Recht:
Die Kriminalitätsquote bei Zuwanderern in
Deutschland ist mit 5,4 Prozent doppelt so hoch wie bei der Gesamtbevölkerung.
Bei ausländischen Jugendlichen lag sie sogar bei 12 Prozent.
Rund 30 Prozent aller Morde,
Vergewaltigungen und Raubdelikte werden von Ausländern begangen -
Sie stellenallerdings lediglich rund 10 Prozent der Gesamtbevölkerung.
Vor allem jugendliche Intensivtäter
stammen immer öfter aus Ausländerfamilien - in Berlin z. B. ist nur jeder
fünfte „Nachwuchs-Verbrecher“ aus Deutschland.
Was die Regierenden Berlins jedoch
verschweigen ist das tatsächliche Ausmaß der Tatbeteiligung von Ausländern in
Deutschlands Hauptstadt.
Denn dort sind mittlerweile mehr als 80 Prozent aller
Straftäter Berlins „nichtdeutscher Herkunft“.
Terror auf den Straßen:
Immer mehr Dänen fliehen aus ihren Städten
Ob Dänemark, Frankreich, Norwegen, Schweden oder Holland: überall gleichen sich die
Bilder von Straßenschlachten zwischen muslimischen Einwanderern mit der Polizei.
So
berichten dänische Zeitungen von bürgerkriegsähnlichen Zuständen in fast allen
größeren Städten des Landes, insbesondere in Kopenhagen und Aarhus, der
zweitgrößten Stadt Dänemarks.
Die Medien berichten auch davon, wie einheimische
Dänen seitens der muslimischen Einwanderer zunehmend bedroht und tyrannisiert
würden.
Ganze Stadtviertel würden mittlerweile zu quasi-islamischen Territorien und
damit zu No-go-Aereas für die eingeborenen Dänen erklärt.
Dies sei nun „ihre Stadt“, so
junge Muslime bei einer Wochenend-Randale in Aarhus.
Ähnliche Aussagen kennt man
aus Holland, Belgien, England, Frankreich, Schweden, Deutschland, Österreich. Dänische
Polizisten berichten, wie sie von muslimischen Einwanderern beschimpft und bespuckt
würden.
Politisch korrekt verschweigen die übrigen Medien Europas diese unfassbaren
Zustände und belügen damit ihre Leser über die wahren Verhältnisse in ihren Ländern..
Drastischer Verfall städtischer Immobilienpreise
Mittlerweile sind die Immobilienpreise in fast allen größeren dänischen Städten drastisch
gefallen – während sie auf dem Lande zur gleichen Zeit in die Höhe schnellten.
Der Grund:
wer immer es sich als Däne leisten kann, flieht aus den Großstädten und sucht
sich ein ruhigeres, aber vor allem friedlicheres Plätzchen auf dem Lande. Dort sind die
Muslime – noch – zahlenmäßig so gering vertreten, dass von der ansonsten nahezu
täglichen Randale wie in den Großstädten wenig zu spüren ist. Denn in den Großstädten
herrscht längst Krieg.
Erst vor kurzem deklarierte die Copenhagen Post die dänische
Hauptstadt als Kriegsgebiet („war zone“).
Massenvergewaltigungen als neues und in Dänemark bislang unbekanntes
Phänomen
Muslime stellen nur 4 Prozent von Dänemarks 5,4 Millionen Menschen, machen aber eine
Mehrheit der verurteilten Vergewaltiger des Landes aus, ein politisch besonders brisanter
Tatbestand, da praktisch alle weiblichen Opfer nicht-muslimisch (christlich) sind.
Aus Angst vor politischen Unruhen wird auch dies von den meisten Medien verschwiegen.
Ähnliche Verhältnisse sind in anderen Kriminalitäts-Kategorien zu finden. Was
Massenvergewaltigung nicht-muslimischer Frauen anbelangt, herrschen in Schweden und
Norwegen nahezu identische Verhältnisse.
Dazu der
SPIEGEL:
„Es gibt keine zuverlässigen Zahlen über de Größe der christlichen Minderheiten im Nahen Osten, zum Teil,
weil gar keine Statistiken vorliegen, zum Teil, weil es politisch zu brisant wäre, welche anzufertigen.“ *In Wahrheit wurden
Christen noch niemals in ihrer Geschichte so stark verfolgt wie in der Gegenwart.
Alle drei Minuten wird ein Christ wegen
seines Glaubens hingerichtet – überwiegend in islamischen Ländern.
Die „Katholische Kirche Schweiz“ berichtet, dass pro
Jahr 100.000 Christen wegen ihres Glaubens von Muslimen ermordet oder zu Tode gefoltert werden.
Jeder zehnte Christ -
mehr als 200 Millionen weltweit - ist nach Angaben der „Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte“ Opfer von
Diskriminierung und Gewalt.
In einer Fernsehdokumentation von PHOENIX zum Thema „Verfolgte Christen“ heißt es:
„In vielen islamischen Ländern leben Christen gefährlich. Das Grundrecht auf Religionsfreiheit steht hier nur auf dem
Papier.“*
Laut dem Weltverfolgungsindex der Menschenrechtsorganisation „OpenDoors“ aus den Jahren 2005, 2006, 2007
und 2008 sind Christen die weltweit die mit Abstand meistverfolgte Religion.
„Millionen Christen leiden wegen ihres Glaubens unter Benachteiligungen oder Verfolgung – sei es in islamischen
Ländern, totalitären Staaten oder in Gebieten, in denen Gewalt herrscht.
Sie gelten häufig als Bürger zweiter Klasse,
denen selbst humanitäre Grundrechte verwehrt werden“ lautet das vernichtende Urteil von OpenDoors zur
Menschenrechtssituation der Christen.
Das Fazit dieser weltumspannenden Studie ist erschreckend und aufschlussreich
zugleich.: In 6 der 10 Länder mit der schärfsten Christenverfolgung sowie in 37 der 50 erfassten Länder herrscht der Islam.
Fazit der Studie:
Die vorherrschende Staatsform aller 50 Verfolgerstaaten ist ein ausgeprägter staatlicher oder
theokratischer Totalitarismus.“
Auszug aus Michael Mannheimers Essay: „Weltweite Christenverfolgungen durch den Islam“
die bis in höchste politische Ränge reichende Unkenntnis und Ignoranz des wahren
Charakters des Islam, der sich in nahezu all seinen Ländern einen Dreck um
Minderheitenrechte schert, insbesondere dann, wenn es sich dabei um „ungläubige“
Minderheiten handelt.
Denn in Wahrheit ist keine Religion derart minderheitenfeindlich
wie der Islam.
So schreibt der SPIEGEL (eines der wenigen Blätter, die sich mitunter
kritisch mit dem Islam befassen, wenngleich auch dieses Magazin immer noch an das
Märchen vom gemäßigten Islam glaubt):
„ .... Gewalt, Terror und wachsender Einfluss der Islamisten bedrohen die
orientalische Christenheit. In manchen Ländern kämpft die ungeliebte
Minderheit bereits ums Überleben – oder sucht ihr Heil in der Flucht“
DETAILLIERTE FAKTENLAGE
In der Folge werden einige Nachrichten aus Dänemark dargestellt, insoweit diese mit
muslimischen Migranten in Verbindung stehen.
1. HOHE SOZIALKOSTEN FÜR MUSLIMEN IN DÄNEMARK
_____________________________________________________________
Einwanderung direkt in die dänischen Sozialsysteme
Entgegen den steten und anderslautenden Behauptungen der Politik verursacht auch die
Einwanderung in Dänemark weit mehr Kosten, als es den Bürgern mitgeteilt wird. Ein
dänischer thinktank schätzt diese auf bis zu 50 Milliarden Kronen (ca. 6,7 Mrd. Euro) der
pro Jahr.
Die Studie erwähnt ferner, dass durch einen sofortigen Stopp der
(insbesondere muslimischen) Einwanderung Dänemark riesige Summen einsparen
könnte.
Einer weitern Studie zufolge fehlt jedem zweiten Zuwanderer sogar die
Qualifikation für die niedersten Tätigkeiten – insbesondere den Einwanderern aus der
islamischen Welt.
Wie in vielen anderen europäischen Ländern findet auch in Dänemark
eine direkte Einwanderung in die Sozialsysteme der betreffenden Länder statt. Medien
berichten politisch und islamisch korrekt kaum darüber.
Immigranten aus der Dritten Welt - die meisten von ihnen Muslime aus Staaten wie der
Türkei,
Somalia,
Pakistan,
dem Libanon und
dem Irak -
bilden 5 % der Bevölkerung,
erhalten aber über 40 % der Sozialausgaben.
Der durchschnittliche Pro-Kopf-Beitrag der Immigranten in Dänemark, von denen 80
Prozent aus islamischen Ländern stammen, zu Steuern und Bruttosozialprodukt
liegt 41Prozent unter dem der Dänen.
2. EXTREM HOHE KRIMINALITÄTSRATE VON MUSLIMEN IN DÄNEMARK
_______________________________________________________
70 Prozent aller Verbrechen in Kopenhagen werden von Muslimen begangen
Im Februar 2009 veröffentlichte der dänische Psychologe Nicolai Sennels ein Buch mit
dem Titel „Unter kriminellen Muslimen.
Die Erfahrungen eines Psychologen in
Kopenhagen.“
Sein Fazit: „
Die Integration von Muslimen in europäischen
Gesellschaften ist nicht möglich“
Hier ein Auszug aus einem Interview mit Nicolai Sennels:
„Überall wird krampfhaft versucht, die Muslime zu integrieren, aber all diese
Bemühungen scheinen erfolglos zu bleiben.
Laut der dänischen Polizei und dem Amt für
http://www.hagalil.com/archiv/2007/08/christenverfolgung.htm)
Statistik werden 70 Prozent der Verbrechen in der dänischen Hauptstadt von Muslimen
begangen.
Unsere Nationalbank veröffentlichte kürzlich eine Studie, wonach jeder
muslimische Migrant im Durchschnitt mehr als zwei Millionen dänische Kronen (ca.
300.000 Euro) an staatlicher Unterstützung kostet, alleine bedingt durch ihre geringe
Beteiligung am Arbeitsmarkt.
Außerdem erhalten sie viele weitere der Unterstützungen
unseres Sozialstaates für Arbeitslose:
die Kosten für Übersetzer, Sonderstunden in der
Schule – dabei können 64 Prozent der Kinder muslimischer Eltern nach zehn Jahren
Schulbildung noch nicht einmal richtig lesen und schreiben – Sozialarbeiter und natürlich
mehr Polizei.
Das Buch sollte Folgen haben. Nicolai Sennels:
„Meine Äußerungen führten zu einer Verfügung, die mir unter Androhung der Kündigung
verbot, sie zu wiederholen.
Folgt man den dänischen Behörden, ist es also erlaubt zu
sagen, dass die ernsten Probleme der Muslime durch Armut, die Medien, die Polizei, die
Politiker oder allgemein die Dänen verursacht würden.
Was man aber definitiv nicht darf,
ist erstens den kulturellen Hintergrund der Migranten zu Diskussion zu stellen und
zweitens auf die Eigenverantwortung der Migranten für ihre Integration zu verweisen.“
Verhältnisse in Deutschland identisch
Zum nahezu identischen Ergebnis kommt bereits Ende 2002 der international bekannte
deutsche Historiker Hans-Ulrich Wehler in einem taz-Interview für die in Deutschland
lebenden Muslime:
„Die Bundesrepublik hat kein Ausländerproblem, sie hat ein Türkenproblem.
Diese muslimische Diaspora
ist im Prinzip nicht integrierbar.“
Die Statistiken geben Wehler Recht:
Die Kriminalitätsquote bei Zuwanderern in
Deutschland ist mit 5,4 Prozent doppelt so hoch wie bei der Gesamtbevölkerung.
Bei ausländischen Jugendlichen lag sie sogar bei 12 Prozent.
Rund 30 Prozent aller Morde,
Vergewaltigungen und Raubdelikte werden von Ausländern begangen -
Sie stellenallerdings lediglich rund 10 Prozent der Gesamtbevölkerung.
Vor allem jugendliche Intensivtäter
stammen immer öfter aus Ausländerfamilien - in Berlin z. B. ist nur jeder
fünfte „Nachwuchs-Verbrecher“ aus Deutschland.
Was die Regierenden Berlins jedoch
verschweigen ist das tatsächliche Ausmaß der Tatbeteiligung von Ausländern in
Deutschlands Hauptstadt.
Denn dort sind mittlerweile mehr als 80 Prozent aller
Straftäter Berlins „nichtdeutscher Herkunft“.
Terror auf den Straßen:
Immer mehr Dänen fliehen aus ihren Städten
Ob Dänemark, Frankreich, Norwegen, Schweden oder Holland: überall gleichen sich die
Bilder von Straßenschlachten zwischen muslimischen Einwanderern mit der Polizei.
So
berichten dänische Zeitungen von bürgerkriegsähnlichen Zuständen in fast allen
größeren Städten des Landes, insbesondere in Kopenhagen und Aarhus, der
zweitgrößten Stadt Dänemarks.
Die Medien berichten auch davon, wie einheimische
Dänen seitens der muslimischen Einwanderer zunehmend bedroht und tyrannisiert
würden.
Ganze Stadtviertel würden mittlerweile zu quasi-islamischen Territorien und
damit zu No-go-Aereas für die eingeborenen Dänen erklärt.
Dies sei nun „ihre Stadt“, so
junge Muslime bei einer Wochenend-Randale in Aarhus.
Ähnliche Aussagen kennt man
aus Holland, Belgien, England, Frankreich, Schweden, Deutschland, Österreich. Dänische
Polizisten berichten, wie sie von muslimischen Einwanderern beschimpft und bespuckt
würden.
Politisch korrekt verschweigen die übrigen Medien Europas diese unfassbaren
Zustände und belügen damit ihre Leser über die wahren Verhältnisse in ihren Ländern..
Drastischer Verfall städtischer Immobilienpreise
Mittlerweile sind die Immobilienpreise in fast allen größeren dänischen Städten drastisch
gefallen – während sie auf dem Lande zur gleichen Zeit in die Höhe schnellten.
Der Grund:
wer immer es sich als Däne leisten kann, flieht aus den Großstädten und sucht
sich ein ruhigeres, aber vor allem friedlicheres Plätzchen auf dem Lande. Dort sind die
Muslime – noch – zahlenmäßig so gering vertreten, dass von der ansonsten nahezu
täglichen Randale wie in den Großstädten wenig zu spüren ist. Denn in den Großstädten
herrscht längst Krieg.
Erst vor kurzem deklarierte die Copenhagen Post die dänische
Hauptstadt als Kriegsgebiet („war zone“).
Massenvergewaltigungen als neues und in Dänemark bislang unbekanntes
Phänomen
Muslime stellen nur 4 Prozent von Dänemarks 5,4 Millionen Menschen, machen aber eine
Mehrheit der verurteilten Vergewaltiger des Landes aus, ein politisch besonders brisanter
Tatbestand, da praktisch alle weiblichen Opfer nicht-muslimisch (christlich) sind.
Aus Angst vor politischen Unruhen wird auch dies von den meisten Medien verschwiegen.
Ähnliche Verhältnisse sind in anderen Kriminalitäts-Kategorien zu finden. Was
Massenvergewaltigung nicht-muslimischer Frauen anbelangt, herrschen in Schweden und
Norwegen nahezu identische Verhältnisse.
TapsiCat- Anzahl der Beiträge : 177
Anmeldedatum : 26.04.09
Re: Ein etwas längerer Beitrag über den Islam .
Teil 4
CHRISTEN- UND JUDENVERFOLGUNG VON MUSLIMEN IN DÄNEMARK
_______________________________________________________
Aarhuser Kirche zahlt Schutzgeld
Seit dem Sommer 2008 hat die Kirche der zweitgrößten dänischen Stadt Aarhus etwas
Ruhe gewonnen. Nachdem muslimische Randalierer - insbesondere im multikulturellen
Schwerpunkt Gellerup, einem Aarhuser Vorort - immer öfter Christen tyrannisierten,
bezahlt die Kirche mittlerweile muslimische „Bodyguards“, die die Kirche vor
Vandalismus und die Kirchgänger auf dem Weg von und zu ihren Fahrzeugen beschützen
sollen. Bis jetzt ist diese Maßnahme ein voller Erfolg. Und die Kirche verbucht ihre
Schutzgeldzahlungen als mulikulturellen Integrationserfolg.
Araber wollte Juden ermorden, um das Ansehen von Muslimen zu verbessern
Was sich wie ein schlechter Witz anhört, war tödlich ernst gemeint: der libanonstämmige
dänische Muslim Wissam Freijeh, 27 Jahre, versuchte anfangs des Jahres 2009 in der
dänischen Ortschaft Odense, zwei Juden am helllichten Tag zu ermorden.
In einer
Ladenstraße schoss er mehrfach auf die beiden Juden, die seinen Mordversuch
glücklicherweise überlebten und sich in einer Spezialklinik von ihren Verletzungen
kurieren. Mittlerweile haben dänische Zeitungen u.a. folgende Informationen über ihren
kriminellen Mitbürger herausgefunden:
Bereits 2004 wurde er von einer dänischen
Zeitung mit den Worten zitiert, er wolle das „Ansehen von Zuwanderern in Dänemark
verbessern.“
Dies empfinde er als seine wichtigste Aufgabe.
Außerdem müssten Frauen,
so der Libanese, die ihren Mann verlassen, nach den Gesetzen des Islam getötet werden.
Im Zuge der Beinahe-Tötung der beiden Juden erfanden findige Journalisten nun den
Begriff vom „Sudden-Jihad-Syndrom“: dem plötzlichen Bedürfnis eines Muslimen, einen
„Ungläubigen“ zu töten.
Dänische Juden benötigen Polizeischutz
Muslimische Gewalt bedroht Dänemarks rund 6.000 Juden, die sich zunehmend auf
Polizeischutz verlassen müssen.
Anti-Israel-Märsche sind in antijüdische
Straßenschlachten ausgeartet. Eine Organisation namens Hizb-ut-Tahrir ruft offen
Muslime auf „alle Juden zu töten... wo immer ihr sie findet.“
Jüdische Schüler müssen die Schulen wechseln, weil sie von Muslimen gequält
werden
Im August 2001 hat der Schuldirektor der Rådmandsgade School in Kopenhagen-
Norrebro (Dänemark) jüdischen Kindern nahegelegt, eine andere Schule zu besuchen,
weil er für deren Sicherheit nicht mehr garantieren könne. Jüdische Kinder waren vorher
von den vorwiegend muslimischen Schülern z. Teil schwer misshandelt worden.
4. INTEGRATIONSVERWEIGERUNG VON MUSLIMEN IN DÄNEMARK
______________________________________________
Muslime bleiben immer mehr unter sich
Mit wachsender Zahl muslimischer Zuwanderer nimmt deren Abschottung von der
einheimischen dänischen Bevölkerung immer weiter zu. Muslime, so haben alle
Umfragen und Statistiken gezeigt, wünschen sich immer weniger eine Mischung mit
eingeborenen Dänen. Eine jüngere Umfrage fand heraus, dass nur 5 Prozent der jungen
muslimischen Immigranten bereit wären, eine Dänin zu heiraten.
Dänemark:
Moslem-Schule quält und schlägt Schüler
Auch in Odense, der mit 190.000 Einwohnern viertgrößten Stadt Dänemarks, leben
zahlreiche Muslime – viele davon aus Somalia stammend. Für deren Kinder gibt es eine
eigene Schule:
die ABC-Skol in Vollsmose.
Eine Schule besonderer Art jedoch: denn hier
herrscht offenbar nicht dänisches, sondern somalisches Recht.
Antworten die Kinder
nämlich zu langsam auf die Fragen der Lehrer oder ist die Antwort falsch, werden sie wie
in ihrer islamischen Heimat öffentlich gedemütigt und geschlagen: mit einem Stock auf
die Finger, und manchmal auch offen ins Gesicht.
Das alles mochte man im dänischen
Odense zunächst nicht glauben, weil Prügelstrafen im Unterricht in Dänemark eigentlich
nur noch aus den Geschichtsbüchern bekannt sind. Mit der kulturellen Bereicherung
durch prügelnde Moslem-Lehrer befasst sich nun die Polizei.
Schulleiter Muhammed
Farah war mehrfach gewarnt worden, die Gewalt an seiner Schule zu beenden.
Er versteht überhaupt nicht, warum man sich über seine Schule aufregt. Schließlich sei
Gewalt im Islam doch verboten, sagt der Schulleiter...
Zwangsehen und „Ehren“morde auch in Dänemark
Erzwungene Ehen - in Dänemark neu geborene Töchter männlichen Vettern im
Heimatland zu versprechen, sie dann zur Heirat zu zwingen, manchmal unter Androhung
des Todes - sind in Dänemark ebenso ein Problem wie in allen anderen europäischen
Ländern, in denen Muslime leben.
Dänemark kapituliert vor seinen Muslimen
Immer wieder erleben die Dänen bürgerkriegsähnliche Zustände in ihren Städten. Der
deutsche Journalist und Islamkritiker Udo Ulfkotte schreibt dazu :
„Nachdem es im Januar 2008 in den mehrheitlich von Moslems bewohnten Vororten
dänischer Städte schwere Unruhen gegeben hatte, im Kopenhagener Stadtteil Nørrebro
junge Moslems Schulen und Wohnhäuser, Fahrzeuge und Müllcontainer angezündet
sowie Polizisten, Feuerwehrmänner und Sanitäter angegriffen hatten, suchten die
zuständigen Sicherheitsbehörden nach den Ursachen.
Die Jugendlichen hatten keinen
Grund für die Ausschreitungen.
Von den Medien gefragt, was sie sich denn wünschten,
um ihre gewalttätigen Ausschreitungen einzustellen, forderten sie die Polizei auf,
Einwanderer nicht mehr beim Rauschgifthandel oder beim Tragen von illegalen Waffen
zu kontrollieren.
Es dürfe keine Verdachtskontrollen in »ihren« Wohnvierteln mehr
geben.
Darauf reagierte die dänische Polizei noch im Januar 2008 – und untersagte die
Verdachtskontrollen in den Kopenhagener Einwanderervierteln, die wie Blågårds Plads
und Folkets Park eine Hochburg orientalischer Rauschgifthändler sind.
Die schriftliche
Anweisung der Polizeiführung wurde allerdings auch dem Fernsehsender TV-2 News
zugespielt, der unter der Schlagzeile »Polizei ändert Taktik« über den Rückzieher der
Polizei aus den Migranten-Stadtteilen berichtete.
Darüber hinaus dürfen nun auch keine
Mannschaftsfahrzeuge der Polizei mehr in die Einwandererviertel fahren, weil der Anblick
der Sicherheitskräfte die eingewanderten Mitbürger zu neuen Ausschreitungen
provozieren könnte.
Für die Sicherheit sollen in den Einwanderervierteln künftig nur
noch die örtlichen Polizeistationen zuständig sein.“
CHRISTEN- UND JUDENVERFOLGUNG VON MUSLIMEN IN DÄNEMARK
_______________________________________________________
Aarhuser Kirche zahlt Schutzgeld
Seit dem Sommer 2008 hat die Kirche der zweitgrößten dänischen Stadt Aarhus etwas
Ruhe gewonnen. Nachdem muslimische Randalierer - insbesondere im multikulturellen
Schwerpunkt Gellerup, einem Aarhuser Vorort - immer öfter Christen tyrannisierten,
bezahlt die Kirche mittlerweile muslimische „Bodyguards“, die die Kirche vor
Vandalismus und die Kirchgänger auf dem Weg von und zu ihren Fahrzeugen beschützen
sollen. Bis jetzt ist diese Maßnahme ein voller Erfolg. Und die Kirche verbucht ihre
Schutzgeldzahlungen als mulikulturellen Integrationserfolg.
Araber wollte Juden ermorden, um das Ansehen von Muslimen zu verbessern
Was sich wie ein schlechter Witz anhört, war tödlich ernst gemeint: der libanonstämmige
dänische Muslim Wissam Freijeh, 27 Jahre, versuchte anfangs des Jahres 2009 in der
dänischen Ortschaft Odense, zwei Juden am helllichten Tag zu ermorden.
In einer
Ladenstraße schoss er mehrfach auf die beiden Juden, die seinen Mordversuch
glücklicherweise überlebten und sich in einer Spezialklinik von ihren Verletzungen
kurieren. Mittlerweile haben dänische Zeitungen u.a. folgende Informationen über ihren
kriminellen Mitbürger herausgefunden:
Bereits 2004 wurde er von einer dänischen
Zeitung mit den Worten zitiert, er wolle das „Ansehen von Zuwanderern in Dänemark
verbessern.“
Dies empfinde er als seine wichtigste Aufgabe.
Außerdem müssten Frauen,
so der Libanese, die ihren Mann verlassen, nach den Gesetzen des Islam getötet werden.
Im Zuge der Beinahe-Tötung der beiden Juden erfanden findige Journalisten nun den
Begriff vom „Sudden-Jihad-Syndrom“: dem plötzlichen Bedürfnis eines Muslimen, einen
„Ungläubigen“ zu töten.
Dänische Juden benötigen Polizeischutz
Muslimische Gewalt bedroht Dänemarks rund 6.000 Juden, die sich zunehmend auf
Polizeischutz verlassen müssen.
Anti-Israel-Märsche sind in antijüdische
Straßenschlachten ausgeartet. Eine Organisation namens Hizb-ut-Tahrir ruft offen
Muslime auf „alle Juden zu töten... wo immer ihr sie findet.“
Jüdische Schüler müssen die Schulen wechseln, weil sie von Muslimen gequält
werden
Im August 2001 hat der Schuldirektor der Rådmandsgade School in Kopenhagen-
Norrebro (Dänemark) jüdischen Kindern nahegelegt, eine andere Schule zu besuchen,
weil er für deren Sicherheit nicht mehr garantieren könne. Jüdische Kinder waren vorher
von den vorwiegend muslimischen Schülern z. Teil schwer misshandelt worden.
4. INTEGRATIONSVERWEIGERUNG VON MUSLIMEN IN DÄNEMARK
______________________________________________
Muslime bleiben immer mehr unter sich
Mit wachsender Zahl muslimischer Zuwanderer nimmt deren Abschottung von der
einheimischen dänischen Bevölkerung immer weiter zu. Muslime, so haben alle
Umfragen und Statistiken gezeigt, wünschen sich immer weniger eine Mischung mit
eingeborenen Dänen. Eine jüngere Umfrage fand heraus, dass nur 5 Prozent der jungen
muslimischen Immigranten bereit wären, eine Dänin zu heiraten.
Dänemark:
Moslem-Schule quält und schlägt Schüler
Auch in Odense, der mit 190.000 Einwohnern viertgrößten Stadt Dänemarks, leben
zahlreiche Muslime – viele davon aus Somalia stammend. Für deren Kinder gibt es eine
eigene Schule:
die ABC-Skol in Vollsmose.
Eine Schule besonderer Art jedoch: denn hier
herrscht offenbar nicht dänisches, sondern somalisches Recht.
Antworten die Kinder
nämlich zu langsam auf die Fragen der Lehrer oder ist die Antwort falsch, werden sie wie
in ihrer islamischen Heimat öffentlich gedemütigt und geschlagen: mit einem Stock auf
die Finger, und manchmal auch offen ins Gesicht.
Das alles mochte man im dänischen
Odense zunächst nicht glauben, weil Prügelstrafen im Unterricht in Dänemark eigentlich
nur noch aus den Geschichtsbüchern bekannt sind. Mit der kulturellen Bereicherung
durch prügelnde Moslem-Lehrer befasst sich nun die Polizei.
Schulleiter Muhammed
Farah war mehrfach gewarnt worden, die Gewalt an seiner Schule zu beenden.
Er versteht überhaupt nicht, warum man sich über seine Schule aufregt. Schließlich sei
Gewalt im Islam doch verboten, sagt der Schulleiter...
Zwangsehen und „Ehren“morde auch in Dänemark
Erzwungene Ehen - in Dänemark neu geborene Töchter männlichen Vettern im
Heimatland zu versprechen, sie dann zur Heirat zu zwingen, manchmal unter Androhung
des Todes - sind in Dänemark ebenso ein Problem wie in allen anderen europäischen
Ländern, in denen Muslime leben.
Dänemark kapituliert vor seinen Muslimen
Immer wieder erleben die Dänen bürgerkriegsähnliche Zustände in ihren Städten. Der
deutsche Journalist und Islamkritiker Udo Ulfkotte schreibt dazu :
„Nachdem es im Januar 2008 in den mehrheitlich von Moslems bewohnten Vororten
dänischer Städte schwere Unruhen gegeben hatte, im Kopenhagener Stadtteil Nørrebro
junge Moslems Schulen und Wohnhäuser, Fahrzeuge und Müllcontainer angezündet
sowie Polizisten, Feuerwehrmänner und Sanitäter angegriffen hatten, suchten die
zuständigen Sicherheitsbehörden nach den Ursachen.
Die Jugendlichen hatten keinen
Grund für die Ausschreitungen.
Von den Medien gefragt, was sie sich denn wünschten,
um ihre gewalttätigen Ausschreitungen einzustellen, forderten sie die Polizei auf,
Einwanderer nicht mehr beim Rauschgifthandel oder beim Tragen von illegalen Waffen
zu kontrollieren.
Es dürfe keine Verdachtskontrollen in »ihren« Wohnvierteln mehr
geben.
Darauf reagierte die dänische Polizei noch im Januar 2008 – und untersagte die
Verdachtskontrollen in den Kopenhagener Einwanderervierteln, die wie Blågårds Plads
und Folkets Park eine Hochburg orientalischer Rauschgifthändler sind.
Die schriftliche
Anweisung der Polizeiführung wurde allerdings auch dem Fernsehsender TV-2 News
zugespielt, der unter der Schlagzeile »Polizei ändert Taktik« über den Rückzieher der
Polizei aus den Migranten-Stadtteilen berichtete.
Darüber hinaus dürfen nun auch keine
Mannschaftsfahrzeuge der Polizei mehr in die Einwandererviertel fahren, weil der Anblick
der Sicherheitskräfte die eingewanderten Mitbürger zu neuen Ausschreitungen
provozieren könnte.
Für die Sicherheit sollen in den Einwanderervierteln künftig nur
noch die örtlichen Polizeistationen zuständig sein.“
TapsiCat- Anzahl der Beiträge : 177
Anmeldedatum : 26.04.09
Re: Ein etwas längerer Beitrag über den Islam .
Teil 5
TERROR-ANSCHLÄGE UND TERROR-UNTERSTÜTZUNG VON MUSLIMEN
_______________________________________________________
Dänische Parlamentskandidatin der Grünen ruft zu Terroranschlägen gegen
dänische Soldaten auf
Man stelle sich vor, ein chinesischer oder amerikanischer Parlamentsabgeordneter riefe
die Taliban in Afghanistan öffentlich dazu auf, chinesische* bzw. amerikanische Soldaten
zu töten, wo immer sich eine Gelegenheit dazu böte.
Genau dies geschieht in Dänemark.
Dort hat die dänisch-palästinensische Politikerin
Asmaa Abdol-Hamid alle ihre muslimischen Brüder im Irak dazu aufgerufen,
Dänen zu töten,
wo immer sie welchen begegnen würden
Abdol-Hamid kam 1986 zusammen
mit ihrer gesamten Familie als palästinensischer Flüchtling nach Dänemark, wo ihr
großzügig Asyl gewährt wurde – und wo sie eine erstklassige Schulausbildung genoss.
Nachdem sie als Sozialarbeiterin und Familienberaterin arbeitete, wurde sie 2005 als
Stellvertreterin für die linksalternative Enhedslisten in den Stadtrat von Odense gewählt.
Die politische Aktivität von Frau Asmaa Abdol-Hamid galt in Dänemark bislang als
"gelungenes Beispiel für erfolgreiche Integration" und als "kulturelle Bereicherung".
Nun
rief sie öffentlich zu Terroranschlägen gegen dänische Soldaten im Irak auf.
Deutsche
und andere europäische Zeitungen haben diesen Aufruf der erfolgreich integrierten
„Dänin“ weitestgehend verschwiegen.
Nachdem sie ihren Mord-Aufruf an dänischen Soldaten in mehreren darauffolgenden
Interviews bekräftigt hatte, schien Abdol-Hamid als Spitzenkandidatin der Grünen nicht
länger haltbar.
Doch das Gegenteil trat ein.
Die Grünen setzten sogar verstärkt auf ihre
mittlerweile berühmte Genossin, die zwischenzeitlich ohne unnötige Hemmungen in aller
Öffentlichkeit für den Islam wirbt.
30 000 Dollar Kopfgeld für jeden getöteten Dänen ausgelobt
30000 Dollar Belohnung hat eine muslimische Gruppe in Dänemark jedem geboten, der
einen Juden in Dänemark tötet.
Marokkanisch-stämmiger Hip-Hop-Sänger fordert inhaftierten Terrorverdächtigen
zum „Durchhalten“ auf
Isam Bachiri ist ein in Kopenhagen geborener Marokkaner.
Er ist Sänger der 1997 in
Dänemark gegründeten Hip-Hop-Band „Outlandish“. Wie dänische Medien berichteten,
unterstützt Bachiri einen in Dänemark inhaftierten 19-jährigen muslimischen
Terrorverdächtigen mit Geld, Kleidung und ideologischer Unterstützung. In mehreren an
den Inhaftierten geschriebenen Briefen forderte er den Terrorverdächtigen zum
„Durchhalten“ auf.
6. AUCH IN DÄNEMARK WOLLEN MUSLIMEN AN DIE MACHT
_______________________________________________________
Kopenhagen: Mordversuch an Islamkritikern
Am Sonntag, den 21. Oktober 2007, wollte SIAD, eine dänische islamkritische
Organisation, gegen die zunehmende Islamisierung Europas in Kopenhagen
demonstrieren.
Vor Beginn der Demonstration wurden einige der Demonstranten jedoch
aus dem Nichts in erkennbarer Tötungsabsicht von mit Eisenstangen bewaffneten linken
Autonomen angegriffen und schwer verletzt.
Eines von zahllosen Indizien dafür, dass
sich die Linken Europas vehement – bis zum Einsatz potentiell tödlicher Gewalt - für die
Islamisierung ihrer Länder engagieren.
Weder dänische noch deutsche Medien
berichteten über diesen dokumentierten Vorfall.
Mord bei Konversion zum Christentum
Auch in Dänemark müssen Muslime, die zum Christentum konvertieren, um ihr Leben
fürchten. So erging es einer in Dänemark lebenden Kurdin, die mehrer Todesdrohungen
erhielt, nachdem sie öffentlich erklärt hatte, warum sie den Islam verlassen hat und sich
zum Christentum zuwandte.
Seit ihrer öffentlichen Erklärung hat sich die Frau versteckt,
da sie um ihre Leben fürchten muss..“ Morde und Morddrohungen sind seit jeher ein
erfolgreiches Mittel des Islam, seine umma zusammenzuhalten und einer möglichen
inneren Kritik und Auflösung entgegenzuwirken. Terror nach innen und nach außen –
dies sind untrügliche Kennzeichen der Religion mit der Lizenz zum Töten, auch
„Friedensreligion“ genannt.
Islamisches Dänemark als Ziel
Muslimische Führer erklären offen die Einführung des islamischen Rechts – die Scharia -
als ihr Ziel, sobald Dänemarks muslimische Bevölkerung weit genug angewachsen ist -
was in nicht allzu ferner Zukunft liegt. Wenn die derzeitigen Trends anhalten, schätzt ein
Soziologe, wird in 40 Jahren jeder dritte Einwohner Dänemarks ein Muslim sein.“
Erstes Resümee zur Islamisierung Dänemarks
Muslime wollen die Herrschaft über Europa
Die Aufzählung von Fakten im Zusammenhang mit der Islamisierung Dänemarks
könnte im Prinzip beliebig fortgesetzt werden.
Sie zeigen dreierlei:
Zum einen ist festzustellen, dass in punkto religiös bedingter Kriminalität unter
Berücksichtigung aller nach Dänemark gekommenen Migranten ausschließlich die
muslimischen Migranten auffällig werden.
Zum zweiten streben ausnahmslos muslimische Migranten die Machtübernahme in
Dänemark an, wobei nicht eine normale Regierungsübernahme, wie in Demokratien
üblich, gemeint ist, sondern eine komplette Umgestaltung des christlichdemokratischen
Landes in ein islamisches, nach den Gesetzen der Scharia regiertes
muslimisches Dänemark.
Dasselbe Ziel verfolgen Muslime in allen anderen
europäischen Ländern, in denen sie als Migranten leben.*
Zum dritten zeigt sich, dass Dänemarks Muslim-Problem nicht auf Dänemark
beschränkt ist.
Alle westlichen Länder, in denen eine nennenswerte islamische
Diaspora lebt, haben mit ähnlichen bzw. identischen Problemen zu kämpfen.
Denn der
Islam ist keine Religion – und schon gar keine „Friedensreligion“ -
sondern ein
Totalitarismus mit unbedingtem Weltherrschaftsanspruch, der sich seit 1400 Jahren
als Religion erfolgreich tarnt.
Was es so schwer macht dies zu begreifen sind u.a. die riesigen Wissenslücken von
Nicht-Muslimen über den Islam sowie die Tatsache, dass es einem normalen,
gutgläubigen und gutmeinenden Erdenbürger so ungeheuer schwer fällt den
Gedanken zu fassen, dass es innerhalb der Weltreligionen tatsächlich eine derart
schwerwiegende Ausnahme gibt wie den Islam.
Buddhismus, Christen- und Judentum,
Hinduismus und Taoismus mögen alle mehr oder weniger fehlerbehaftet sein.
Im Kern
sind sie jedoch weitestgehend tolerant und friedliebend, ausnahmslos ist das Töten
verbotenund ausnahmslos lehren sie ihre Gläubige, sich durch gute Taten und gutes
Denken im Diesseits für das Jenseits zu wappnen.
Erziehung im Islam ist Erziehung zum Kadavergehorsam und zum reulosen
Töten „Ungläubiger“
Der Islam bildet die Ausnahme:
die Erringung der Weltherrschaft ist das höchste Ziel,
dem alles untergeordnet werden muss. Das islamische Tötungsverbot gilt nur für
Muslime, nicht für „Ungläubige“.
Der islamische Frieden geht erst mit der islamischen
Weltherrschaft in Erfüllung, nach dem Motto: erst wenn die ganze Welt das denkt und
glaubt, wie es der Islam will, erst dann wird Friede herrschen auf dieser Welt. Wie der
Kommunismus von einem unrealistischen Menschenbild ausging (in dem die Gleichheit
aller Menschen zur Doktrin erhoben wurde) und nicht zuletzt daran gescheitert war, ja
scheitern musste, so ist das Bild des Islam von Menschen, die dereinst nur noch an
einen Gott, an den islamischen Gott glauben werden, vollkommen unrealistisch und
wird der nahezu unendlichen psychologischen, intellektuellen und kreativen Vielfalt
des homo sapiens niemals gerecht.
Die Spezies Mensch ist weitaus vielfältiger,
differenzierter, intelligenter, kreativer, chaotischer und letztendlich auch
unberechenbarer als das archaische Menschenbild des von einem Analphabeten‡
gegründeten Islam.
Der dar-al-Islam, die Vorstellung des Islam von einer zukünftigen
Welt, in der alle Menschen gläubige Muslime seien, ist nichts weiter als eine
unrealistische, ja surrealistische Utopie, die niemals in Erfüllung gehen wird.
Doch so
lange die Muslime eine solche Welt anstreben und unseren Planeten künstlich in
„Gläubige“ und „Ungläubige“ teilen,
solange sie den göttlichen Auftrag zum ewigen
Darauf wird in weiteren Essays von mir eingegangen
dies ist hier positiv gemeint und hat nichts mit „Gutmenschentum“ zu tun
Mohamed konnte weder lesen noch schreiben
Man bedenke allein die Unlösbarkeit des schiitisch-sunnitischen Konflikts innerhalb des Islam
Dschihad gegen die Welt der „Ungläubigen“ verspüren,
so lange wird der Name Islam
mit Krieg, Terror und Gewalt einhergehen wird.
Diesen immerwährenden Krieg gegen Nicht-Muslime - der Dschihad – hat der Islam
zur religiösen, zur heiligen Pflicht für jeden einzelnen Muslim erklärt.
O-Ton
Kohemeini:
„Die Christen und Juden sagen, du sollst nicht töten! Wir aber
sagen, dass das Töten einem Gebet an Bedeutung gleichkommt,
wenn es nötig ist!“
Mehr noch:
der Islam ködert seine Auftragsmörder mit dem Einzug ins Paradies, wo
auf die „Dschihadisten“ angeblich mehrere Dutzend Jungfrauen warten, mit denen sie
sich bis in alle Ewigkeit sexuell vergnügen dürfen.
Und sollten sich Muslimen beim
Töten „Ungläubiger“ aus Gewissensgründen schwer tun sollten, kommt auch für
diesen Fall Hilfe und religiöse Unterstützung direkt aus dem Koran: darin können sie
vor oder nach ihrem Mord erlösende Worte ihres Gottes:
„Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie.
Und nicht du
hast geschossen, sondern Allah gab den Schuss ab, auf dass Er den
Gläubigen eine große Gnade von Sich Selbst erwies.“
Sure 8:17:
Im Klartext: ihr islamischer Gott, der „Allbarmherzige“, fordert von seinen Gläubigen
nicht nur das Abschlachten „Ungläubiger“, sondern bietet geradezu fürsorglich gleich
die Therapie dazu an.
Ihr Gott hat auch gesorgt, dass sich die eventuellen
posttraumatischen Qualen seiner Gedungenen in Grenzen halten, indem er seine
Auftragsmörder von aller Eigenverantwortung für Ihren Mord befreit und die
Verantwortung persönlich übernimmt.
Eine Szenario, das man auch bei allen staatlich
inszenierten Massenmorden (Hitler, Stalin, Mao, Pol Pot) der jüngeren Zeit beobachten
konnte: nicht du tötest, sondern ich, dein Staat tötet.
Du bist lediglich mein
Werkzeug. Unter Befehlsnotstand lässt sich erwiesenermaßen leichter morden.
Keine andere Weltreligion kennt eine derart perfide Mord-Kultur, keine andere
Weltreligion schult ihre Gläubigen derart systematisch zum Töten unschuldiger
Menschen eines anderen Glaubens, keine andere Weltreligion kennt das geradezu
teuflische Konstrukt der General-Absolution ihrer Gläubigen für Mord –
niedergeschrieben in den Texten ihrer Heiligen Schrift.
Um es auf den Punkt zu bringen :
wenn es einen Satan gäbe, dann hieße seine Religion Islam und sein Prophet
Mohammed.
Der Islam ist damit exakt der religiöse GAU, den sich der normale Erdenbürger weder
vorstellen noch eingestehen will.
Als einzige Weltreligion erzieht der Islam seine
Gläubigen von Kindesbeinen an zum systematischen und reuelosen Töten von Nicht-
Muslimen.
An 206 Stellen (!) fordert allein der Koran zur Gewalt und Mord gegenüber
Ungläubigen sowie zur gewaltsamen Ausbreitung des Glaubens auf – was dieses
„Heilige Buch“ von den heiligen Büchern der übrigen Weltreligionen fundamental
unterscheidet.
An weiteren 1800 Stellen fordert ihr Prophet Mohammed dasselbe: für
jeden Muslim nachzulesen in den Texten von Sunna und Hadith.
Fazit:
Schlechte Menschen gibt es in jeder Religion. Um aber aus einem guten einen
schlechten Menschen zu machen, bedarf es einer Religion wie den Islam.
Man kann es nicht oft genug wiederholen:
Europa hat so gut wie keine nennenswerten
Probleme mit hinduistischen, buddhistischen, jüdischen und christlichen Migranten.
Das europäische Migrantenproblem hat den Namen Islam. Trotz dieser längst nicht
mehr zu leugnenden Tatsache
verstehen es die Vertreter der Muslime jedoch äußerst
geschickt, das von ihm selbst verursachte Migrantenproblem als allgemeine
„Ausländer-Problematik“ darzustellen.
Die Fakten zeigen jedoch deutlich: Zöge man in
den dänischen (und den übrigen europäischen) Kriminalstatistiken alle seitens
Muslimen begangenen Delikte ab, stellte sich das Migrationsproblem wesentlich
friedlicher dar.
Der Gedanke der Religionsfreiheit muss dringend neu bedacht werden. Wenn die
religiösen Texte einer Religion, ihre inhaltlichen Fundamente und/oder die Aussagen
ihres Propheten so eklatant gegen die unveräußerlichen der
Menschenrechtsdeklaration verstoßen wie es beim Islam der Fall ist,
muss ihr der
Status einer Religion höchstrichterlich entzogen werden.
Anderenfalls wäre jedes erdenkliche menschliche Unrecht wäre ansonsten möglich und
gesetzlich legitimiert, wenn es im Namen einer anerkannten Religion und damit unter
dem Schutz der Religionsfreiheit geschieht. Dass dies nicht geht, ist spätestens mit
dem Beginn der Aufklärung gemeinsamer Weltkonsens (Ausnahme: islamische
Staaten).
Dem Islam kann und darf nicht weiterhin gestattet sein, die historisch gewachsene
Rechtsordnung von Staaten außer Kraft zu setzen, wie in den meisten westlichen
Ländern bereits längst geschehen.
Es darf nicht weiterhin zugelassen werden, dass
das Religionsrecht das Verfassungsrecht bricht, sondern es muss in Zukunft heißen:
Verfassungsrecht bricht Religionsrecht!
Ohne wenn und aber.
TERROR-ANSCHLÄGE UND TERROR-UNTERSTÜTZUNG VON MUSLIMEN
_______________________________________________________
Dänische Parlamentskandidatin der Grünen ruft zu Terroranschlägen gegen
dänische Soldaten auf
Man stelle sich vor, ein chinesischer oder amerikanischer Parlamentsabgeordneter riefe
die Taliban in Afghanistan öffentlich dazu auf, chinesische* bzw. amerikanische Soldaten
zu töten, wo immer sich eine Gelegenheit dazu böte.
Genau dies geschieht in Dänemark.
Dort hat die dänisch-palästinensische Politikerin
Asmaa Abdol-Hamid alle ihre muslimischen Brüder im Irak dazu aufgerufen,
Dänen zu töten,
wo immer sie welchen begegnen würden
Abdol-Hamid kam 1986 zusammen
mit ihrer gesamten Familie als palästinensischer Flüchtling nach Dänemark, wo ihr
großzügig Asyl gewährt wurde – und wo sie eine erstklassige Schulausbildung genoss.
Nachdem sie als Sozialarbeiterin und Familienberaterin arbeitete, wurde sie 2005 als
Stellvertreterin für die linksalternative Enhedslisten in den Stadtrat von Odense gewählt.
Die politische Aktivität von Frau Asmaa Abdol-Hamid galt in Dänemark bislang als
"gelungenes Beispiel für erfolgreiche Integration" und als "kulturelle Bereicherung".
Nun
rief sie öffentlich zu Terroranschlägen gegen dänische Soldaten im Irak auf.
Deutsche
und andere europäische Zeitungen haben diesen Aufruf der erfolgreich integrierten
„Dänin“ weitestgehend verschwiegen.
Nachdem sie ihren Mord-Aufruf an dänischen Soldaten in mehreren darauffolgenden
Interviews bekräftigt hatte, schien Abdol-Hamid als Spitzenkandidatin der Grünen nicht
länger haltbar.
Doch das Gegenteil trat ein.
Die Grünen setzten sogar verstärkt auf ihre
mittlerweile berühmte Genossin, die zwischenzeitlich ohne unnötige Hemmungen in aller
Öffentlichkeit für den Islam wirbt.
30 000 Dollar Kopfgeld für jeden getöteten Dänen ausgelobt
30000 Dollar Belohnung hat eine muslimische Gruppe in Dänemark jedem geboten, der
einen Juden in Dänemark tötet.
Marokkanisch-stämmiger Hip-Hop-Sänger fordert inhaftierten Terrorverdächtigen
zum „Durchhalten“ auf
Isam Bachiri ist ein in Kopenhagen geborener Marokkaner.
Er ist Sänger der 1997 in
Dänemark gegründeten Hip-Hop-Band „Outlandish“. Wie dänische Medien berichteten,
unterstützt Bachiri einen in Dänemark inhaftierten 19-jährigen muslimischen
Terrorverdächtigen mit Geld, Kleidung und ideologischer Unterstützung. In mehreren an
den Inhaftierten geschriebenen Briefen forderte er den Terrorverdächtigen zum
„Durchhalten“ auf.
6. AUCH IN DÄNEMARK WOLLEN MUSLIMEN AN DIE MACHT
_______________________________________________________
Kopenhagen: Mordversuch an Islamkritikern
Am Sonntag, den 21. Oktober 2007, wollte SIAD, eine dänische islamkritische
Organisation, gegen die zunehmende Islamisierung Europas in Kopenhagen
demonstrieren.
Vor Beginn der Demonstration wurden einige der Demonstranten jedoch
aus dem Nichts in erkennbarer Tötungsabsicht von mit Eisenstangen bewaffneten linken
Autonomen angegriffen und schwer verletzt.
Eines von zahllosen Indizien dafür, dass
sich die Linken Europas vehement – bis zum Einsatz potentiell tödlicher Gewalt - für die
Islamisierung ihrer Länder engagieren.
Weder dänische noch deutsche Medien
berichteten über diesen dokumentierten Vorfall.
Mord bei Konversion zum Christentum
Auch in Dänemark müssen Muslime, die zum Christentum konvertieren, um ihr Leben
fürchten. So erging es einer in Dänemark lebenden Kurdin, die mehrer Todesdrohungen
erhielt, nachdem sie öffentlich erklärt hatte, warum sie den Islam verlassen hat und sich
zum Christentum zuwandte.
Seit ihrer öffentlichen Erklärung hat sich die Frau versteckt,
da sie um ihre Leben fürchten muss..“ Morde und Morddrohungen sind seit jeher ein
erfolgreiches Mittel des Islam, seine umma zusammenzuhalten und einer möglichen
inneren Kritik und Auflösung entgegenzuwirken. Terror nach innen und nach außen –
dies sind untrügliche Kennzeichen der Religion mit der Lizenz zum Töten, auch
„Friedensreligion“ genannt.
Islamisches Dänemark als Ziel
Muslimische Führer erklären offen die Einführung des islamischen Rechts – die Scharia -
als ihr Ziel, sobald Dänemarks muslimische Bevölkerung weit genug angewachsen ist -
was in nicht allzu ferner Zukunft liegt. Wenn die derzeitigen Trends anhalten, schätzt ein
Soziologe, wird in 40 Jahren jeder dritte Einwohner Dänemarks ein Muslim sein.“
Erstes Resümee zur Islamisierung Dänemarks
Muslime wollen die Herrschaft über Europa
Die Aufzählung von Fakten im Zusammenhang mit der Islamisierung Dänemarks
könnte im Prinzip beliebig fortgesetzt werden.
Sie zeigen dreierlei:
Zum einen ist festzustellen, dass in punkto religiös bedingter Kriminalität unter
Berücksichtigung aller nach Dänemark gekommenen Migranten ausschließlich die
muslimischen Migranten auffällig werden.
Zum zweiten streben ausnahmslos muslimische Migranten die Machtübernahme in
Dänemark an, wobei nicht eine normale Regierungsübernahme, wie in Demokratien
üblich, gemeint ist, sondern eine komplette Umgestaltung des christlichdemokratischen
Landes in ein islamisches, nach den Gesetzen der Scharia regiertes
muslimisches Dänemark.
Dasselbe Ziel verfolgen Muslime in allen anderen
europäischen Ländern, in denen sie als Migranten leben.*
Zum dritten zeigt sich, dass Dänemarks Muslim-Problem nicht auf Dänemark
beschränkt ist.
Alle westlichen Länder, in denen eine nennenswerte islamische
Diaspora lebt, haben mit ähnlichen bzw. identischen Problemen zu kämpfen.
Denn der
Islam ist keine Religion – und schon gar keine „Friedensreligion“ -
sondern ein
Totalitarismus mit unbedingtem Weltherrschaftsanspruch, der sich seit 1400 Jahren
als Religion erfolgreich tarnt.
Was es so schwer macht dies zu begreifen sind u.a. die riesigen Wissenslücken von
Nicht-Muslimen über den Islam sowie die Tatsache, dass es einem normalen,
gutgläubigen und gutmeinenden Erdenbürger so ungeheuer schwer fällt den
Gedanken zu fassen, dass es innerhalb der Weltreligionen tatsächlich eine derart
schwerwiegende Ausnahme gibt wie den Islam.
Buddhismus, Christen- und Judentum,
Hinduismus und Taoismus mögen alle mehr oder weniger fehlerbehaftet sein.
Im Kern
sind sie jedoch weitestgehend tolerant und friedliebend, ausnahmslos ist das Töten
verbotenund ausnahmslos lehren sie ihre Gläubige, sich durch gute Taten und gutes
Denken im Diesseits für das Jenseits zu wappnen.
Erziehung im Islam ist Erziehung zum Kadavergehorsam und zum reulosen
Töten „Ungläubiger“
Der Islam bildet die Ausnahme:
die Erringung der Weltherrschaft ist das höchste Ziel,
dem alles untergeordnet werden muss. Das islamische Tötungsverbot gilt nur für
Muslime, nicht für „Ungläubige“.
Der islamische Frieden geht erst mit der islamischen
Weltherrschaft in Erfüllung, nach dem Motto: erst wenn die ganze Welt das denkt und
glaubt, wie es der Islam will, erst dann wird Friede herrschen auf dieser Welt. Wie der
Kommunismus von einem unrealistischen Menschenbild ausging (in dem die Gleichheit
aller Menschen zur Doktrin erhoben wurde) und nicht zuletzt daran gescheitert war, ja
scheitern musste, so ist das Bild des Islam von Menschen, die dereinst nur noch an
einen Gott, an den islamischen Gott glauben werden, vollkommen unrealistisch und
wird der nahezu unendlichen psychologischen, intellektuellen und kreativen Vielfalt
des homo sapiens niemals gerecht.
Die Spezies Mensch ist weitaus vielfältiger,
differenzierter, intelligenter, kreativer, chaotischer und letztendlich auch
unberechenbarer als das archaische Menschenbild des von einem Analphabeten‡
gegründeten Islam.
Der dar-al-Islam, die Vorstellung des Islam von einer zukünftigen
Welt, in der alle Menschen gläubige Muslime seien, ist nichts weiter als eine
unrealistische, ja surrealistische Utopie, die niemals in Erfüllung gehen wird.
Doch so
lange die Muslime eine solche Welt anstreben und unseren Planeten künstlich in
„Gläubige“ und „Ungläubige“ teilen,
solange sie den göttlichen Auftrag zum ewigen
Darauf wird in weiteren Essays von mir eingegangen
dies ist hier positiv gemeint und hat nichts mit „Gutmenschentum“ zu tun
Mohamed konnte weder lesen noch schreiben
Man bedenke allein die Unlösbarkeit des schiitisch-sunnitischen Konflikts innerhalb des Islam
Dschihad gegen die Welt der „Ungläubigen“ verspüren,
so lange wird der Name Islam
mit Krieg, Terror und Gewalt einhergehen wird.
Diesen immerwährenden Krieg gegen Nicht-Muslime - der Dschihad – hat der Islam
zur religiösen, zur heiligen Pflicht für jeden einzelnen Muslim erklärt.
O-Ton
Kohemeini:
„Die Christen und Juden sagen, du sollst nicht töten! Wir aber
sagen, dass das Töten einem Gebet an Bedeutung gleichkommt,
wenn es nötig ist!“
Mehr noch:
der Islam ködert seine Auftragsmörder mit dem Einzug ins Paradies, wo
auf die „Dschihadisten“ angeblich mehrere Dutzend Jungfrauen warten, mit denen sie
sich bis in alle Ewigkeit sexuell vergnügen dürfen.
Und sollten sich Muslimen beim
Töten „Ungläubiger“ aus Gewissensgründen schwer tun sollten, kommt auch für
diesen Fall Hilfe und religiöse Unterstützung direkt aus dem Koran: darin können sie
vor oder nach ihrem Mord erlösende Worte ihres Gottes:
„Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie.
Und nicht du
hast geschossen, sondern Allah gab den Schuss ab, auf dass Er den
Gläubigen eine große Gnade von Sich Selbst erwies.“
Sure 8:17:
Im Klartext: ihr islamischer Gott, der „Allbarmherzige“, fordert von seinen Gläubigen
nicht nur das Abschlachten „Ungläubiger“, sondern bietet geradezu fürsorglich gleich
die Therapie dazu an.
Ihr Gott hat auch gesorgt, dass sich die eventuellen
posttraumatischen Qualen seiner Gedungenen in Grenzen halten, indem er seine
Auftragsmörder von aller Eigenverantwortung für Ihren Mord befreit und die
Verantwortung persönlich übernimmt.
Eine Szenario, das man auch bei allen staatlich
inszenierten Massenmorden (Hitler, Stalin, Mao, Pol Pot) der jüngeren Zeit beobachten
konnte: nicht du tötest, sondern ich, dein Staat tötet.
Du bist lediglich mein
Werkzeug. Unter Befehlsnotstand lässt sich erwiesenermaßen leichter morden.
Keine andere Weltreligion kennt eine derart perfide Mord-Kultur, keine andere
Weltreligion schult ihre Gläubigen derart systematisch zum Töten unschuldiger
Menschen eines anderen Glaubens, keine andere Weltreligion kennt das geradezu
teuflische Konstrukt der General-Absolution ihrer Gläubigen für Mord –
niedergeschrieben in den Texten ihrer Heiligen Schrift.
Um es auf den Punkt zu bringen :
wenn es einen Satan gäbe, dann hieße seine Religion Islam und sein Prophet
Mohammed.
Der Islam ist damit exakt der religiöse GAU, den sich der normale Erdenbürger weder
vorstellen noch eingestehen will.
Als einzige Weltreligion erzieht der Islam seine
Gläubigen von Kindesbeinen an zum systematischen und reuelosen Töten von Nicht-
Muslimen.
An 206 Stellen (!) fordert allein der Koran zur Gewalt und Mord gegenüber
Ungläubigen sowie zur gewaltsamen Ausbreitung des Glaubens auf – was dieses
„Heilige Buch“ von den heiligen Büchern der übrigen Weltreligionen fundamental
unterscheidet.
An weiteren 1800 Stellen fordert ihr Prophet Mohammed dasselbe: für
jeden Muslim nachzulesen in den Texten von Sunna und Hadith.
Fazit:
Schlechte Menschen gibt es in jeder Religion. Um aber aus einem guten einen
schlechten Menschen zu machen, bedarf es einer Religion wie den Islam.
Man kann es nicht oft genug wiederholen:
Europa hat so gut wie keine nennenswerten
Probleme mit hinduistischen, buddhistischen, jüdischen und christlichen Migranten.
Das europäische Migrantenproblem hat den Namen Islam. Trotz dieser längst nicht
mehr zu leugnenden Tatsache
verstehen es die Vertreter der Muslime jedoch äußerst
geschickt, das von ihm selbst verursachte Migrantenproblem als allgemeine
„Ausländer-Problematik“ darzustellen.
Die Fakten zeigen jedoch deutlich: Zöge man in
den dänischen (und den übrigen europäischen) Kriminalstatistiken alle seitens
Muslimen begangenen Delikte ab, stellte sich das Migrationsproblem wesentlich
friedlicher dar.
Der Gedanke der Religionsfreiheit muss dringend neu bedacht werden. Wenn die
religiösen Texte einer Religion, ihre inhaltlichen Fundamente und/oder die Aussagen
ihres Propheten so eklatant gegen die unveräußerlichen der
Menschenrechtsdeklaration verstoßen wie es beim Islam der Fall ist,
muss ihr der
Status einer Religion höchstrichterlich entzogen werden.
Anderenfalls wäre jedes erdenkliche menschliche Unrecht wäre ansonsten möglich und
gesetzlich legitimiert, wenn es im Namen einer anerkannten Religion und damit unter
dem Schutz der Religionsfreiheit geschieht. Dass dies nicht geht, ist spätestens mit
dem Beginn der Aufklärung gemeinsamer Weltkonsens (Ausnahme: islamische
Staaten).
Dem Islam kann und darf nicht weiterhin gestattet sein, die historisch gewachsene
Rechtsordnung von Staaten außer Kraft zu setzen, wie in den meisten westlichen
Ländern bereits längst geschehen.
Es darf nicht weiterhin zugelassen werden, dass
das Religionsrecht das Verfassungsrecht bricht, sondern es muss in Zukunft heißen:
Verfassungsrecht bricht Religionsrecht!
Ohne wenn und aber.
TapsiCat- Anzahl der Beiträge : 177
Anmeldedatum : 26.04.09
Re: Ein etwas längerer Beitrag über den Islam .
Teil 6
Die westlichen Helfer
bei der Islamisierung Dänemarks
Ohne aktive Unterstützung durch westliche Intellektuelle, Pfarrer, Politiker, Künstler,
Medienschaffende, Autoren und Journalisten wäre eine Islamisierung Europas niemals
erfolgt.
Wie diese Unterstützung im einzelnen aussehen kann, darüber informiert das
folgende Kapitel.
POLITIKER ALS ISLAMISIERUNGSHELFER
Der Integrationsbeauftragte Kopenhagens, Jacob Hougaard, forderte allen Ernstes, den
Islam an allen dänischen Schulen und Arbeitsplätzen sichtbar und die islamische
Religion zu einem festen Bestandteil des öffentlichen Lebens in Dänemark zu machen.
O-Ton Hougaard:
"Der Islam muss Bestandteil des öffentlichen Lebens werden"
Er präzisierte seine Forderungen dahingehend, dass er allgemeine Schulferien an
islamischen Feiertagen, separate Waschräume für Muslime, eine allgemeine
Respektierung der täglichen islamischen Gebetszeiten auch durch private Arbeitgeber
sowie mehr Zugang zu „halal“-geschlachtetem Fleisch einforderte.
Nur mit solcherlei
Maßnahmen, so Hougaard, könne Integration am Ende erfolgreich sein.
Auch der ehemalige dänische Außenminister Uffe Ellemann-Jensen, ein Liberaler,
gehört zur Fraktion der Appeaser.
Ellemann-Jensen kritisierte die Karikaturen-
Veröffentlichung scharf und forderte am 7. Februar 2006 gar den Rücktritt des
Chefredakteurs der Jyllands-Posten, Carsten Juste.
Als die polnische Rzeczpospolita die dänischen Mohammed-Karikaturen abdruckte,
wurde sie von der polnischen Regierung dafür prompt kritisiert.
Mehr noch: Polens
Außenminister Stefan Meller fiel vor dem internationalen Islam unaufgefordert in die
Knie und entschuldigte sich für den Abdruck einer freien Zeitung offiziell und in
vorauseilendem Gehorsam bei allen Muslimen dieser Welt.
So etwas kommt bei den
Muslimen der Welt immer gut an: denn nichts anderes erwarten sie vom nichtislamischen
Teil der Welt: deren kollektive Unterwerfung vor ihrem
Herrschaftsanspruch.
Dies tat denn auch der Chefredakteur der Monatszeitung Wiez,
Zbigniew Nosowski, der sich der Kritik von Polens Regierung anschloss:
"Diese Veröffentlichung war eine Provokation, die durch die Zahl der
sich ihr anschließenden Medien noch verstärkt wurde. Journalistische
Provokationen können sehr notwendig sein, wenn man auf andere
Weise eine unbequeme Wahrheit nicht aufdecken kann. Die einzige
neue Information bei den Karikaturen aber war ... das Niveau der
Ignoranz in Sachen Religion."
Hier empört sich ein typischer westlicher Journalist, spricht beredt von Provokation
und Ignoranz in Sachen Religion und beweist damit, dass er es selbst ist, der vom
Wesen des Islam nullkommanull verstanden hat.
Jener vor Ignoranz, Dummheit und
Selbstgefälligkeit strotzende Kommentar ist kaum noch zu toppen.
Selbstverständlich hat auch der türkische Ministerpräsident Erdogan die Karikaturen-
Veröffentlichung scharf kritisiert.
Bei seiner harschen Kritik verschwieg er jedoch, dass
diese ein Klacks sind im Vergleich zu dem, was er als Mitverfasser des
Parteimanifestes seiner islamistischen Partei 1997 forderte:
Nämlich nichts Geringeres
als die Total-Vernichtung aller Juden – was im Kontext der judenfeindlichen Inhalte
des Koran und der Äußerungen Mohammeds islamisch korrekt ist und daher auch
bislang von keiner einzigen islamischen Vereinigung oder einem führenden Islam-
Theologen kritisiert worden ist und auch zukünftig nicht kritisiert werden wird.
Das Schweigen der Medien
Westliche „Qualitäts“medien verschweigen jene Äußerungen Erdogans - die denen von
Hitler und Achmadinedschad in nichts nachstehen - bis heute.
Zufall? Kaum.
Hätten
die Redakteure in ihren Archiven nämlich ähnliche Äußerungen von einem
amerikanischen oder israelischen Präsidenten gefunden, hätten sie mit Sicherheit die
Weltschlagzeilen der nächsten Wochen dominiert.
Erdogans ungeheure Forderung nach einem Genozid an den Juden dieser Welt scheint
jedenfalls nicht nur für den Großteil der Medien keine Schlagzeile wert, sondern auch
für Erdogan persönlich kein moralisches Problem zu sein -
eine KRITIK jedoch an
seinem Propheten Mohammed, der seine Gläubigen mehrfach zur Juden-Vernichtung
aufforderte und selbst zahllose Juden hinrichten ließ, wohl schon.
Das Morden von
Nicht-Muslimen ist im Islam bekanntermaßen erlaubt.
Doch den Verkünder jener
islamischen Lizenz zum Töten zu benennen und zu kritisieren, fasst der Islam als
unentschuldbare Propheten- und Religionsbeleidigung auf.
Das zur Hierarchie und
Heuchelei der moralischen Prinzipien der „Friedensreligion.
Ich werfe dem Großteil der westlichen Medien nichts Geringeres vor als eine bewusste
oder unbewusste Komplizenschaft mit dem Totalitarismus Islam und deren wichtigsten
politischen und geistlichen Führern.
Die Gründe für diese (oft unbewusste)
Komplizenschaft haben drei Namen:
Hass gegen die westlich-bürgerliche Gesellschaft
Antiamerikanismus
Antisemitismus
Dies sowie eine totale Unwissenheit über Inhalte und Ziele des Islam sind die
wesentlichen Schnittstellen zwischen dem Islam und weiten Teilen linksorientierter
westlicher Intellektueller, ob sie als Publizisten, als Medienschaffende, als Künstler
oder als Politiker tätig sind*.
* Aufgrund der Komplexität jenes Themas wird dazu an anderer Stelle näher eingegangen werden.
JOURNALISTEN ALS ISLAMISIERUNGSHELFER
Normalerweise kennt die westliche Presse kaum ein Tabu: ob Christentum, der Papst,
ob westliche und nicht-westliche Regierungen, ob westliche und nicht-westliche
Politiker, ob Künstler, Staaten, Wissenschaftler, ob Ideologien oder Ideologen, ob
Religionen oder Sekten: alles darf analysiert, alles darf kritisiert, alles darf karikiert
werden – und das ist auch richtig so.
Doch ausgerechnet der Sprecher des Deutschen Journalistenverbandes (DJV), Hendrik
Zörner,
kritisierte den Nachdruck der dänischen Karikaturen in deutschen Zeitungen
vehement mit Hinweis auf den Pressekodex, laut dem „Veröffentlichungen in Wort und
Bild, die das sittliche oder religiöse Empfinden einer Personengruppe nach Form und
Inhalt wesentlich verletzen können, mit der Verantwortung der Presse nicht zu
vereinbaren“ seien (Ziffer 10 des deutschen Pressekodexes).
Ob Zörner in Zukunft auch auf die Veröffentlichung von Hitler- oder Stalinkarikaturen
verzichten wird mit Rücksicht auf das Empfinden einer noch immer präsenten und im
Weltmaßstab gesehen recht zahlreichen Gemeinde von Neonazis und Altstalinisten?
Oder auf Karikaturen gegen George W. Bush – die immerhin seine in Millionen
gehende Wählerschaft in ihrem „sittlichen Empfinden“ wesentlich verletzen könnten?
Nun, man darf davon ausgehen, dass er nicht darauf verzichten wird.
Doch nicht
persönlicher Mut und journalistischer Ethos wären sein Ratgeber gewesen: sondern die
Gewissheit, dass ihm aus jenen Ecken keine Gefahr droht.
Offenbar kennt sich Zörner
weder im Islam
noch im Berufs-Ethos und der Selbstverpflichtung seiner
journalistischen Zunft aus:
diese gebietet dem Journalisten nämlich schonungslose
Aufklärung,
den Mut, die Wahrheit auch dann zu schreiben, wenn sie politisch nicht
korrekt sein sollte, sowie den Kampf gegen jede Form totalitärer Machtausübung –
auch und gerade dann, wenn sie in theologischer Verkleidung auftritt.
In Frankreich druckt der Nouvel Obs ein Interview mit dem Philosophen Regis Debray,
der sich ins internationale Unterwerfungsszenario vor dem Islam einreiht
und mit
„Rücksicht auf den Islam“ nichts weniger als eine freiwillige Selbstbeschränkung der
freien Meinungsäußerung fordert.
Debray:
"Wir dürfen unsere Denkkategorien und unserer System sozialer
Empfindungen nicht auf eine andere Kultur übertragen, die eine andere
Geschichte hat und wo der religiöse Faktor eine strukturierende Rolle spielt
wie bei uns vor 300 Jahren."
Der Werte-Relativist Debray mag ein Philosoph sein, hat aber wenig verstanden: wenig
von seiner eigenen Geschichte: der französischen Aufklärung. Wenig von den meist
vernichtenden Auswirkungen einer Appeasement-Haltung. Und noch weniger vom
Islam, der den oben zitierten Satz Debrays - wäre die „Friedensreligion“ heute in
Frankreich an der Macht – bereits morgen mitsamt seinem Verfasser verbrennen
würde.*
Auch zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften in den USA weigerten sich, die
Mohammed-Karikaturen abzudrucken.
Die kritische US-Historikerin und Kolumnistin
Anne Applebaum schreibt hierzu in der Washington Post:
„Heuchelei bei der kulturellen Linken.
Dutzende von amerikanischen Zeitungen,
die Post eingeschlossen, haben erklärt, dass sie die Karikaturen nicht
nachzeichen, dass sie lieber - in den Worten eines selbstgerechten Editorials -
'von überflüssigen Angriffen auf religiöse Symbole absehen'....“
Applebaum und der deutsche Soziologe Wolfgang Sofsky waren einige der wenigen
Stimmen, die die religiösen und politischen Hintergründe des Karikaturenstreits richtig
einordnen und den aggressiven Charakter des Islam als Ursache jenes Streits
ausmachen konnten.
Sofsky in der Welt:
* Weitere Informationen zum Werte-Relativismus in:
„Der Islam als Sieger des westlichen Werte-Relativismus. Eine
Kritik der reinen Toleranz“
(http://bpeinfo.wordpress.com/2009/03/19/der-islam-als-sieger-des-westlichen-werte-relativismus/)
„Mitnichten ist die Menge auf demokratische Freiheiten aus ....
Der Impuls, der
sie antreibt, ist viel älter.
Die Masse der Frommen will ihrer ungläubigen
Todfeinde habhaft werden, will sie schächten und verbrennen. Sie hat den
Westen insgesamt im Visier. Die einzige Freiheit, auf welche sie aus ist, ist die
Freiheit zum Töten."
Die westlichen Helfer
bei der Islamisierung Dänemarks
Ohne aktive Unterstützung durch westliche Intellektuelle, Pfarrer, Politiker, Künstler,
Medienschaffende, Autoren und Journalisten wäre eine Islamisierung Europas niemals
erfolgt.
Wie diese Unterstützung im einzelnen aussehen kann, darüber informiert das
folgende Kapitel.
POLITIKER ALS ISLAMISIERUNGSHELFER
Der Integrationsbeauftragte Kopenhagens, Jacob Hougaard, forderte allen Ernstes, den
Islam an allen dänischen Schulen und Arbeitsplätzen sichtbar und die islamische
Religion zu einem festen Bestandteil des öffentlichen Lebens in Dänemark zu machen.
O-Ton Hougaard:
"Der Islam muss Bestandteil des öffentlichen Lebens werden"
Er präzisierte seine Forderungen dahingehend, dass er allgemeine Schulferien an
islamischen Feiertagen, separate Waschräume für Muslime, eine allgemeine
Respektierung der täglichen islamischen Gebetszeiten auch durch private Arbeitgeber
sowie mehr Zugang zu „halal“-geschlachtetem Fleisch einforderte.
Nur mit solcherlei
Maßnahmen, so Hougaard, könne Integration am Ende erfolgreich sein.
Auch der ehemalige dänische Außenminister Uffe Ellemann-Jensen, ein Liberaler,
gehört zur Fraktion der Appeaser.
Ellemann-Jensen kritisierte die Karikaturen-
Veröffentlichung scharf und forderte am 7. Februar 2006 gar den Rücktritt des
Chefredakteurs der Jyllands-Posten, Carsten Juste.
Als die polnische Rzeczpospolita die dänischen Mohammed-Karikaturen abdruckte,
wurde sie von der polnischen Regierung dafür prompt kritisiert.
Mehr noch: Polens
Außenminister Stefan Meller fiel vor dem internationalen Islam unaufgefordert in die
Knie und entschuldigte sich für den Abdruck einer freien Zeitung offiziell und in
vorauseilendem Gehorsam bei allen Muslimen dieser Welt.
So etwas kommt bei den
Muslimen der Welt immer gut an: denn nichts anderes erwarten sie vom nichtislamischen
Teil der Welt: deren kollektive Unterwerfung vor ihrem
Herrschaftsanspruch.
Dies tat denn auch der Chefredakteur der Monatszeitung Wiez,
Zbigniew Nosowski, der sich der Kritik von Polens Regierung anschloss:
"Diese Veröffentlichung war eine Provokation, die durch die Zahl der
sich ihr anschließenden Medien noch verstärkt wurde. Journalistische
Provokationen können sehr notwendig sein, wenn man auf andere
Weise eine unbequeme Wahrheit nicht aufdecken kann. Die einzige
neue Information bei den Karikaturen aber war ... das Niveau der
Ignoranz in Sachen Religion."
Hier empört sich ein typischer westlicher Journalist, spricht beredt von Provokation
und Ignoranz in Sachen Religion und beweist damit, dass er es selbst ist, der vom
Wesen des Islam nullkommanull verstanden hat.
Jener vor Ignoranz, Dummheit und
Selbstgefälligkeit strotzende Kommentar ist kaum noch zu toppen.
Selbstverständlich hat auch der türkische Ministerpräsident Erdogan die Karikaturen-
Veröffentlichung scharf kritisiert.
Bei seiner harschen Kritik verschwieg er jedoch, dass
diese ein Klacks sind im Vergleich zu dem, was er als Mitverfasser des
Parteimanifestes seiner islamistischen Partei 1997 forderte:
Nämlich nichts Geringeres
als die Total-Vernichtung aller Juden – was im Kontext der judenfeindlichen Inhalte
des Koran und der Äußerungen Mohammeds islamisch korrekt ist und daher auch
bislang von keiner einzigen islamischen Vereinigung oder einem führenden Islam-
Theologen kritisiert worden ist und auch zukünftig nicht kritisiert werden wird.
Das Schweigen der Medien
Westliche „Qualitäts“medien verschweigen jene Äußerungen Erdogans - die denen von
Hitler und Achmadinedschad in nichts nachstehen - bis heute.
Zufall? Kaum.
Hätten
die Redakteure in ihren Archiven nämlich ähnliche Äußerungen von einem
amerikanischen oder israelischen Präsidenten gefunden, hätten sie mit Sicherheit die
Weltschlagzeilen der nächsten Wochen dominiert.
Erdogans ungeheure Forderung nach einem Genozid an den Juden dieser Welt scheint
jedenfalls nicht nur für den Großteil der Medien keine Schlagzeile wert, sondern auch
für Erdogan persönlich kein moralisches Problem zu sein -
eine KRITIK jedoch an
seinem Propheten Mohammed, der seine Gläubigen mehrfach zur Juden-Vernichtung
aufforderte und selbst zahllose Juden hinrichten ließ, wohl schon.
Das Morden von
Nicht-Muslimen ist im Islam bekanntermaßen erlaubt.
Doch den Verkünder jener
islamischen Lizenz zum Töten zu benennen und zu kritisieren, fasst der Islam als
unentschuldbare Propheten- und Religionsbeleidigung auf.
Das zur Hierarchie und
Heuchelei der moralischen Prinzipien der „Friedensreligion.
Ich werfe dem Großteil der westlichen Medien nichts Geringeres vor als eine bewusste
oder unbewusste Komplizenschaft mit dem Totalitarismus Islam und deren wichtigsten
politischen und geistlichen Führern.
Die Gründe für diese (oft unbewusste)
Komplizenschaft haben drei Namen:
Hass gegen die westlich-bürgerliche Gesellschaft
Antiamerikanismus
Antisemitismus
Dies sowie eine totale Unwissenheit über Inhalte und Ziele des Islam sind die
wesentlichen Schnittstellen zwischen dem Islam und weiten Teilen linksorientierter
westlicher Intellektueller, ob sie als Publizisten, als Medienschaffende, als Künstler
oder als Politiker tätig sind*.
* Aufgrund der Komplexität jenes Themas wird dazu an anderer Stelle näher eingegangen werden.
JOURNALISTEN ALS ISLAMISIERUNGSHELFER
Normalerweise kennt die westliche Presse kaum ein Tabu: ob Christentum, der Papst,
ob westliche und nicht-westliche Regierungen, ob westliche und nicht-westliche
Politiker, ob Künstler, Staaten, Wissenschaftler, ob Ideologien oder Ideologen, ob
Religionen oder Sekten: alles darf analysiert, alles darf kritisiert, alles darf karikiert
werden – und das ist auch richtig so.
Doch ausgerechnet der Sprecher des Deutschen Journalistenverbandes (DJV), Hendrik
Zörner,
kritisierte den Nachdruck der dänischen Karikaturen in deutschen Zeitungen
vehement mit Hinweis auf den Pressekodex, laut dem „Veröffentlichungen in Wort und
Bild, die das sittliche oder religiöse Empfinden einer Personengruppe nach Form und
Inhalt wesentlich verletzen können, mit der Verantwortung der Presse nicht zu
vereinbaren“ seien (Ziffer 10 des deutschen Pressekodexes).
Ob Zörner in Zukunft auch auf die Veröffentlichung von Hitler- oder Stalinkarikaturen
verzichten wird mit Rücksicht auf das Empfinden einer noch immer präsenten und im
Weltmaßstab gesehen recht zahlreichen Gemeinde von Neonazis und Altstalinisten?
Oder auf Karikaturen gegen George W. Bush – die immerhin seine in Millionen
gehende Wählerschaft in ihrem „sittlichen Empfinden“ wesentlich verletzen könnten?
Nun, man darf davon ausgehen, dass er nicht darauf verzichten wird.
Doch nicht
persönlicher Mut und journalistischer Ethos wären sein Ratgeber gewesen: sondern die
Gewissheit, dass ihm aus jenen Ecken keine Gefahr droht.
Offenbar kennt sich Zörner
weder im Islam
noch im Berufs-Ethos und der Selbstverpflichtung seiner
journalistischen Zunft aus:
diese gebietet dem Journalisten nämlich schonungslose
Aufklärung,
den Mut, die Wahrheit auch dann zu schreiben, wenn sie politisch nicht
korrekt sein sollte, sowie den Kampf gegen jede Form totalitärer Machtausübung –
auch und gerade dann, wenn sie in theologischer Verkleidung auftritt.
In Frankreich druckt der Nouvel Obs ein Interview mit dem Philosophen Regis Debray,
der sich ins internationale Unterwerfungsszenario vor dem Islam einreiht
und mit
„Rücksicht auf den Islam“ nichts weniger als eine freiwillige Selbstbeschränkung der
freien Meinungsäußerung fordert.
Debray:
"Wir dürfen unsere Denkkategorien und unserer System sozialer
Empfindungen nicht auf eine andere Kultur übertragen, die eine andere
Geschichte hat und wo der religiöse Faktor eine strukturierende Rolle spielt
wie bei uns vor 300 Jahren."
Der Werte-Relativist Debray mag ein Philosoph sein, hat aber wenig verstanden: wenig
von seiner eigenen Geschichte: der französischen Aufklärung. Wenig von den meist
vernichtenden Auswirkungen einer Appeasement-Haltung. Und noch weniger vom
Islam, der den oben zitierten Satz Debrays - wäre die „Friedensreligion“ heute in
Frankreich an der Macht – bereits morgen mitsamt seinem Verfasser verbrennen
würde.*
Auch zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften in den USA weigerten sich, die
Mohammed-Karikaturen abzudrucken.
Die kritische US-Historikerin und Kolumnistin
Anne Applebaum schreibt hierzu in der Washington Post:
„Heuchelei bei der kulturellen Linken.
Dutzende von amerikanischen Zeitungen,
die Post eingeschlossen, haben erklärt, dass sie die Karikaturen nicht
nachzeichen, dass sie lieber - in den Worten eines selbstgerechten Editorials -
'von überflüssigen Angriffen auf religiöse Symbole absehen'....“
Applebaum und der deutsche Soziologe Wolfgang Sofsky waren einige der wenigen
Stimmen, die die religiösen und politischen Hintergründe des Karikaturenstreits richtig
einordnen und den aggressiven Charakter des Islam als Ursache jenes Streits
ausmachen konnten.
Sofsky in der Welt:
* Weitere Informationen zum Werte-Relativismus in:
„Der Islam als Sieger des westlichen Werte-Relativismus. Eine
Kritik der reinen Toleranz“
(http://bpeinfo.wordpress.com/2009/03/19/der-islam-als-sieger-des-westlichen-werte-relativismus/)
„Mitnichten ist die Menge auf demokratische Freiheiten aus ....
Der Impuls, der
sie antreibt, ist viel älter.
Die Masse der Frommen will ihrer ungläubigen
Todfeinde habhaft werden, will sie schächten und verbrennen. Sie hat den
Westen insgesamt im Visier. Die einzige Freiheit, auf welche sie aus ist, ist die
Freiheit zum Töten."
TapsiCat- Anzahl der Beiträge : 177
Anmeldedatum : 26.04.09
Re: Ein etwas längerer Beitrag über den Islam .
Teil 7
SCHRIFTSTELLER ALS ISLAMISIERUNGSHELFER
Bereits 1919 formulierte der deutsche Schriftsteller Kurt Tucholsky auf die Frage, wo
die Grenzen aufklärerischer Schriften und insbesondere satirisch verpackter Kritik sei,
seine berühmt gewordene Antwort:
»Was darf die Satire? "Alles!"
Ein knappes Jahrhundert später verurteilte ausgerechnet der deutsche Literatur-
Nobelpreisesträger Günter Grass -
der bereits beim Terroranschlag auf die New Yorker
Twin-Towers Verständnis und eine gewisse Sympathie für die islamischen Terroristen
bekundete -
die Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen als
„bewusste und geplante Provokation eines rechten dänischen Blattes“.
Hier ist er wieder: der automatische Reflex der Linken, jedwede Kritik am Islam sofort
und ungeprüft in die rechte politische Ecke zu stellen.
Kein Wort von Grass in jenem
FAZ-Interview gegenüber der weltweiten „Ungläubigen“hetze des Islam,
kein Wort zu
den Morddrohungen gegenüber den dänischen Karikaturisten und gegenüber
zahlreichen Verlegern, Schriftstellern, Journalisten auf der ganzen Welt, die es gewagt
hatten, den Islam zu kritisieren.
Kein Wort über Mohammed, der sich an zahlreichen
Kindern vergangen hatte, der Tausende von Gegnern abschlachten ließ, der Frauen zu
Menschen zweiter Klasse deklarierte, der einen ganzen jüdischen Stamm enthaupten
ließ, weil er nicht zum Islam konvertieren wollte, der seine Grenzen im längsten aller
Kriege, im 1400-jährigen Dschihad, stetig zu seinen Gunsten erweiterte und heute
mitten in Europa steht, bereit, auch diesen Kontinent zu übernehmen.
Denn dies und ähnliches sind die Inhalte der Karikaturen des von Grass als „rechts“
bezeichneten Blattes.
Und wenn es noch so rechts wäre: Im Gegensatz zu Grass legt
dieses „dänische Blatt“ seine Finger wenigstens in die klaffenden Wunden,
zeigt einige
der gravierendsten Missstände des Islam auf.
Grass jedoch geht in seiner Freundschaft
zum Islamo-Faschismus sogar so weit,
anlässlich der Bewerbung Lübecks zur
Kulturhauptstadt Europas allen Ernstes vorzuschlagen,
eine Lübecker Kirche in eine
Moschee umzuwidmen.
Was dort gepredigt wird, scheint ihn jedoch nicht weiter zu
kümmern.
Bringen wir uns in Erinnerung, welcher Art die Koran-Texte* sind, die in den
Moscheen dieser Welt gepredigt werden:
"Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr
ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!"
Sure 47:4
´Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt ....“
Sure 2:191
“Und wenn sie sich (vom Islam) abwenden (und eurer Aufforderung zum
Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr
sie findet … .“
Sure 4:89
„Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden.“
Sure 5:51
"O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart
sind..“
Sure 9, 123
* Der Koran fordert an 206 Stellen (!) zur Gewalt und Mord gegenüber Ungläubigen sowie zur gewaltsamen Ausbreitung
des Glaubens auf – was ihn von den übrigen Weltreligionen fundamental unterscheidet.
Etc.etc.etc.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten, warum sich Grass für diesen Theo-Faschismus einsetzt:
Erstens: Grass hat keine Ahnung vom Islam.
Zweitens: Grass kennt den Islam.
Im
ersten Fall ist er ein Ignorant.
Im zweiten Fall ein Freund einer faschistischen Religion.
Seine Mitgliedschaft in der Waffen-SS – nicht jedoch sein spätes Geständnis - sei ihm
als Ausdruck seiner jugendlichen Unerfahrenheit ja noch verziehen.
Dass er sich
jedoch im seinem hohen Alter, wo man eher Weisheit und Weltkenntnis vermutet, für
einen mordenden, menschenverachtenden und kinderschändenden Propheten sowie
die von diesem gegründete Religion einsetzt, ist unverzeihlich.
In seiner blinden
Begeisterung und kritiklosen Eintreten für jene „Friedensreligion“ ist Grass damit selbst
zur Gefahr für die Freiheit geworden, für die er glaubt, sein Leben lang gekämpft zu
haben.
PSYCHOANALYTIKER ALS ISLAMISIERUNGSHELFER
Eine andere Ikone der 68-Bewegung, maßgebliche Stichwortgeber sowie Leitfigur der
Friedensbewegung ist der deutsche Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter.
Wie
Grass sieht auch Richter die Schuld für den Karikaturenstreit überwiegend beim
Westen.
O-Ton Richter:
„Der Westen sollte alle Provokationen unterlassen, die Gefühle von Erniedrigung
und Demütigung hervorrufen. Wir sollten die kulturelle Identität der islamischen
Länder mehr achten.“
Dieser Satz muss analysiert werden.
Richter, eine Ikone von Linken und Grünen,
angebetete Leitfigur einer ganzen Generation friedensbewegter Realitätsverweigerer
und Ostermarschierer, will also keine Kritik
am Händeabhacken,
an Auspeitschungen
an Steinigungen von Frauen, die nichts verbrochen haben außer,
dass ihre Männer sie loswerden wollen,
keine Kritik daran, dass in vielen islamischen
Ländern heute noch Kritikern der „Friedensreligion“ die Augen ohne Betäubung
ausgestochen werden,
bereits zweijährige Mädchen mit lüsternen Greisen verheiratet
werden,
Frauen per islamischem Gesetz – der Scharia – zu Menschen zweiter Klasse
verdammt sind, keine Kritik an der höchstrichterlichen Absegnung der
allerschlimmsten Form der Pädophilie – dem Sex an Säuglingen.
Hat er alles nicht gewusst?
Nun, vor 20 Jahren hätte man Richter mit seiner Ignoranz
in Sachen Islam noch davonkommen lassen.
Heute jedoch, nach dem 11. September,
nach Bali, Madrid, London,
nach dem unsäglichen Treiben der Taliban in Afghanistan
und Pakistan,
nach den Massenhinrichtungen Homosexueller zuerst im Iran,
(und nun,
ganz aktuell, im Irak),
und während einer sich im Moment abspielenden, historisch
beispiellosen Christenverfolgung in nahezu allen islamisch regierten Ländern:
heute
kann und darf Richter angesichts seiner himmelsschreienden anti-westlichen und proislamischen
Fehlanalysen und angesichts seines feigen und vorauseilenden Kotaus vor
dem Faschismus Islam nicht ohne Schimpf und Schande davonkommen.
Richter, sich
seit Jahrzehnten als Psychoanalytiker und –therapeut nicht nur Deutschlands, sondern
des ganzen Westens wähnend, versäumt keine Gelegenheit, den Westen aller
möglichen Aggressionen anzuklagen, gar das westliche System in seiner Gesamtheit
als das „machtbesessene Böse“ an sich zu diskreditieren
und die westliche Welt einer
krankhaften „phobisch paranoiden Störung“ zu bezichtigen.
Doch erstaunlich: im
Falle der weltweiten Muslim-Aufstände infolge der Mohammed-Karikaturen mutiert der
System- und Kapitalismuskritiker Richter vom rigorosen Ankläger zu einem
altväterlich-verständnisvollen Gute-Nacht-Onkel:
„Wir kennen doch solche Temperamentsausbrüche in diesen Ländern.
Wir
sollten die Randale und den Vandalismus rasender Massen nicht mit der
Verfassung der Mehrheiten gleichsetzen...“
Kein Wort über die 140 Toten während der Aufstände, kein Wort über ermordete
Priester und Nonnen, kein Wort über die Zerstörung Dutzender Kirchen, über das
Töten Unschuldiger
während jener von Richter als „Temperamentsausbrüche“
verniedlichten weltweiten Christenjagd durch den Islam.
Welch selektive, geradezu an
Paranoia grenzende Wahrnehmungsverzerrung eines der „bedeutendsten“
Psychoanalytikers im Nachkriegs-Deutschland.
Welch unüberbietbare Ignoranz des
Islamverstehers Richter, der auf der einen Seite den „Mann“ als „inhumanes Wesen“
an sich ausmacht,
sich auf der anderen Seite aber ausgerechnet für die global
inhumanste, mörderischste und krankhafteste Spielart des von ihm kritisierten
Männlichkeitswahns - den Islam - einsetzt.
Wie die meisten seiner wissenschaftlichen Kollegen geht auch Richter das Problem
Islam kommunikationstheoretisch vor allem über angebliche Dialog- und
Verständnisdefizite des Westens an, mechanisch sozusagen, ohne sich mit dem Islam
inhaltlich auch nur ansatzweise befasst zu haben.
Für den Familientherapeuten und
Experten von Kommunikationsdefiziten lässt sich die gesamte Welt in gewisser
Hinsicht auf familiäre Prozesse, auf den Konflikt von Kind-, Eltern- und Erwachsenen-
Ich und damit auf narzistische Kränkungen reduzieren –
was für ihn praktisch ist, da er
als gelernter Psychotherapeut glaubt, damit auch die richtigen Antworten für die
politischen und religiösen Weltkonflikte zu haben. So mutiert ein Individualpsychologe
ruckzuck zum psychologischen Welt-Philosophen, ohne sich inhaltlich mit politischen
und religiösen Inhalten auseinandersetzen zu müssen.
Doch ab einem bestimmten Maß
an inhaltlicher Unkenntnis mutiert auch der beste Generalist mangels Faktenwissen
zum Dilettanten. Symptomatisch für diese These ist Richters Herangehen an den Islam
in dessen Aufsatz mit dem bezeichnenden Titel: „Islamophobie – ein Symptom der
„seelischen Krankheit Friedlosigkeit““.
In dieser Schrift stellt er die rhetorisch gemeinte
Frage:
„Ist also Islamophobie ein Symptom psychopathologischer Friedlosigkeit?“
Richtige Diagnose – aber falscher Patient.
Denn Richter verwechselt Ursache mit
Wirkung.
Nicht der Islamkritiker ist „psychopathologisch friedlos“, wie Richter meint,
sondern die „Religion“ Islam.
Um es klar und deutlich zu sagen: einer der
bekanntesten und angesehensten Psychotherapeuten Deutschlands, ein Kämpfer wider
Männerwahn und Totalitarismus (Eigenauskunft Richter), analysiert – ex Cathedra
sozusagen - Kritik am Theofaschismus und der Männer-Religion Islam als Krankheit.
Nichts anderes nämlich bedeutet die Killerphrase „Islamophobie“.
Man muss sich bei einer derart gravierenden Fehldiagnose eines „Experten“ vom
Schlage Richter die Frage stellen dürfen, ob er – hätte er nur ein dreiviertel
Jahrhundert früher gelebt - bei Kritikern des Nationalsozialismus etwa die Diagnose
„Nazi-phobie“,
oder bei Kritikern des kommunistischen Totalitarismus die Diagnose
„Stalin-phobie“ oder „Mao-phobie“ getroffen hätte.
Abwegig? Keinesfalls.
Zahlreiche
seiner Kollegen in kommunistischen Ländern haben eben dies getan und damit etliche
Kritiker des Kommunismus für immer in den mittelalterlichen psychiatrischen
Verwahranstalten verschwinden lassen.
Wie Grass mag auch Richter noch so berühmt sein: doch er schreibt wie viele seiner
Kollegen über Dinge, von denen er nichts versteht.
Das mag eine Form von
Größenwahn sein, auch ein Zeichen einer gewissen Selbstherrlichkeit, wie sie an vielen
Alt-68ern bis heute zu beobachten ist.
In jedem Falle macht Richter sich mit solch
unqualifizierten Bemerkungen zu einem besonders erfolgreichen Helfershelfer des
psychopathologisch friedlosen Islam,
da immer noch Hunderttausende seiner
friedensbewegten Jünger alles glauben, was der Feder ihres Lieblingsgurus entspringt.
SCHRIFTSTELLER ALS ISLAMISIERUNGSHELFER
Bereits 1919 formulierte der deutsche Schriftsteller Kurt Tucholsky auf die Frage, wo
die Grenzen aufklärerischer Schriften und insbesondere satirisch verpackter Kritik sei,
seine berühmt gewordene Antwort:
»Was darf die Satire? "Alles!"
Ein knappes Jahrhundert später verurteilte ausgerechnet der deutsche Literatur-
Nobelpreisesträger Günter Grass -
der bereits beim Terroranschlag auf die New Yorker
Twin-Towers Verständnis und eine gewisse Sympathie für die islamischen Terroristen
bekundete -
die Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen als
„bewusste und geplante Provokation eines rechten dänischen Blattes“.
Hier ist er wieder: der automatische Reflex der Linken, jedwede Kritik am Islam sofort
und ungeprüft in die rechte politische Ecke zu stellen.
Kein Wort von Grass in jenem
FAZ-Interview gegenüber der weltweiten „Ungläubigen“hetze des Islam,
kein Wort zu
den Morddrohungen gegenüber den dänischen Karikaturisten und gegenüber
zahlreichen Verlegern, Schriftstellern, Journalisten auf der ganzen Welt, die es gewagt
hatten, den Islam zu kritisieren.
Kein Wort über Mohammed, der sich an zahlreichen
Kindern vergangen hatte, der Tausende von Gegnern abschlachten ließ, der Frauen zu
Menschen zweiter Klasse deklarierte, der einen ganzen jüdischen Stamm enthaupten
ließ, weil er nicht zum Islam konvertieren wollte, der seine Grenzen im längsten aller
Kriege, im 1400-jährigen Dschihad, stetig zu seinen Gunsten erweiterte und heute
mitten in Europa steht, bereit, auch diesen Kontinent zu übernehmen.
Denn dies und ähnliches sind die Inhalte der Karikaturen des von Grass als „rechts“
bezeichneten Blattes.
Und wenn es noch so rechts wäre: Im Gegensatz zu Grass legt
dieses „dänische Blatt“ seine Finger wenigstens in die klaffenden Wunden,
zeigt einige
der gravierendsten Missstände des Islam auf.
Grass jedoch geht in seiner Freundschaft
zum Islamo-Faschismus sogar so weit,
anlässlich der Bewerbung Lübecks zur
Kulturhauptstadt Europas allen Ernstes vorzuschlagen,
eine Lübecker Kirche in eine
Moschee umzuwidmen.
Was dort gepredigt wird, scheint ihn jedoch nicht weiter zu
kümmern.
Bringen wir uns in Erinnerung, welcher Art die Koran-Texte* sind, die in den
Moscheen dieser Welt gepredigt werden:
"Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr
ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!"
Sure 47:4
´Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt ....“
Sure 2:191
“Und wenn sie sich (vom Islam) abwenden (und eurer Aufforderung zum
Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr
sie findet … .“
Sure 4:89
„Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden.“
Sure 5:51
"O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart
sind..“
Sure 9, 123
* Der Koran fordert an 206 Stellen (!) zur Gewalt und Mord gegenüber Ungläubigen sowie zur gewaltsamen Ausbreitung
des Glaubens auf – was ihn von den übrigen Weltreligionen fundamental unterscheidet.
Etc.etc.etc.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten, warum sich Grass für diesen Theo-Faschismus einsetzt:
Erstens: Grass hat keine Ahnung vom Islam.
Zweitens: Grass kennt den Islam.
Im
ersten Fall ist er ein Ignorant.
Im zweiten Fall ein Freund einer faschistischen Religion.
Seine Mitgliedschaft in der Waffen-SS – nicht jedoch sein spätes Geständnis - sei ihm
als Ausdruck seiner jugendlichen Unerfahrenheit ja noch verziehen.
Dass er sich
jedoch im seinem hohen Alter, wo man eher Weisheit und Weltkenntnis vermutet, für
einen mordenden, menschenverachtenden und kinderschändenden Propheten sowie
die von diesem gegründete Religion einsetzt, ist unverzeihlich.
In seiner blinden
Begeisterung und kritiklosen Eintreten für jene „Friedensreligion“ ist Grass damit selbst
zur Gefahr für die Freiheit geworden, für die er glaubt, sein Leben lang gekämpft zu
haben.
PSYCHOANALYTIKER ALS ISLAMISIERUNGSHELFER
Eine andere Ikone der 68-Bewegung, maßgebliche Stichwortgeber sowie Leitfigur der
Friedensbewegung ist der deutsche Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter.
Wie
Grass sieht auch Richter die Schuld für den Karikaturenstreit überwiegend beim
Westen.
O-Ton Richter:
„Der Westen sollte alle Provokationen unterlassen, die Gefühle von Erniedrigung
und Demütigung hervorrufen. Wir sollten die kulturelle Identität der islamischen
Länder mehr achten.“
Dieser Satz muss analysiert werden.
Richter, eine Ikone von Linken und Grünen,
angebetete Leitfigur einer ganzen Generation friedensbewegter Realitätsverweigerer
und Ostermarschierer, will also keine Kritik
am Händeabhacken,
an Auspeitschungen
an Steinigungen von Frauen, die nichts verbrochen haben außer,
dass ihre Männer sie loswerden wollen,
keine Kritik daran, dass in vielen islamischen
Ländern heute noch Kritikern der „Friedensreligion“ die Augen ohne Betäubung
ausgestochen werden,
bereits zweijährige Mädchen mit lüsternen Greisen verheiratet
werden,
Frauen per islamischem Gesetz – der Scharia – zu Menschen zweiter Klasse
verdammt sind, keine Kritik an der höchstrichterlichen Absegnung der
allerschlimmsten Form der Pädophilie – dem Sex an Säuglingen.
Hat er alles nicht gewusst?
Nun, vor 20 Jahren hätte man Richter mit seiner Ignoranz
in Sachen Islam noch davonkommen lassen.
Heute jedoch, nach dem 11. September,
nach Bali, Madrid, London,
nach dem unsäglichen Treiben der Taliban in Afghanistan
und Pakistan,
nach den Massenhinrichtungen Homosexueller zuerst im Iran,
(und nun,
ganz aktuell, im Irak),
und während einer sich im Moment abspielenden, historisch
beispiellosen Christenverfolgung in nahezu allen islamisch regierten Ländern:
heute
kann und darf Richter angesichts seiner himmelsschreienden anti-westlichen und proislamischen
Fehlanalysen und angesichts seines feigen und vorauseilenden Kotaus vor
dem Faschismus Islam nicht ohne Schimpf und Schande davonkommen.
Richter, sich
seit Jahrzehnten als Psychoanalytiker und –therapeut nicht nur Deutschlands, sondern
des ganzen Westens wähnend, versäumt keine Gelegenheit, den Westen aller
möglichen Aggressionen anzuklagen, gar das westliche System in seiner Gesamtheit
als das „machtbesessene Böse“ an sich zu diskreditieren
und die westliche Welt einer
krankhaften „phobisch paranoiden Störung“ zu bezichtigen.
Doch erstaunlich: im
Falle der weltweiten Muslim-Aufstände infolge der Mohammed-Karikaturen mutiert der
System- und Kapitalismuskritiker Richter vom rigorosen Ankläger zu einem
altväterlich-verständnisvollen Gute-Nacht-Onkel:
„Wir kennen doch solche Temperamentsausbrüche in diesen Ländern.
Wir
sollten die Randale und den Vandalismus rasender Massen nicht mit der
Verfassung der Mehrheiten gleichsetzen...“
Kein Wort über die 140 Toten während der Aufstände, kein Wort über ermordete
Priester und Nonnen, kein Wort über die Zerstörung Dutzender Kirchen, über das
Töten Unschuldiger
während jener von Richter als „Temperamentsausbrüche“
verniedlichten weltweiten Christenjagd durch den Islam.
Welch selektive, geradezu an
Paranoia grenzende Wahrnehmungsverzerrung eines der „bedeutendsten“
Psychoanalytikers im Nachkriegs-Deutschland.
Welch unüberbietbare Ignoranz des
Islamverstehers Richter, der auf der einen Seite den „Mann“ als „inhumanes Wesen“
an sich ausmacht,
sich auf der anderen Seite aber ausgerechnet für die global
inhumanste, mörderischste und krankhafteste Spielart des von ihm kritisierten
Männlichkeitswahns - den Islam - einsetzt.
Wie die meisten seiner wissenschaftlichen Kollegen geht auch Richter das Problem
Islam kommunikationstheoretisch vor allem über angebliche Dialog- und
Verständnisdefizite des Westens an, mechanisch sozusagen, ohne sich mit dem Islam
inhaltlich auch nur ansatzweise befasst zu haben.
Für den Familientherapeuten und
Experten von Kommunikationsdefiziten lässt sich die gesamte Welt in gewisser
Hinsicht auf familiäre Prozesse, auf den Konflikt von Kind-, Eltern- und Erwachsenen-
Ich und damit auf narzistische Kränkungen reduzieren –
was für ihn praktisch ist, da er
als gelernter Psychotherapeut glaubt, damit auch die richtigen Antworten für die
politischen und religiösen Weltkonflikte zu haben. So mutiert ein Individualpsychologe
ruckzuck zum psychologischen Welt-Philosophen, ohne sich inhaltlich mit politischen
und religiösen Inhalten auseinandersetzen zu müssen.
Doch ab einem bestimmten Maß
an inhaltlicher Unkenntnis mutiert auch der beste Generalist mangels Faktenwissen
zum Dilettanten. Symptomatisch für diese These ist Richters Herangehen an den Islam
in dessen Aufsatz mit dem bezeichnenden Titel: „Islamophobie – ein Symptom der
„seelischen Krankheit Friedlosigkeit““.
In dieser Schrift stellt er die rhetorisch gemeinte
Frage:
„Ist also Islamophobie ein Symptom psychopathologischer Friedlosigkeit?“
Richtige Diagnose – aber falscher Patient.
Denn Richter verwechselt Ursache mit
Wirkung.
Nicht der Islamkritiker ist „psychopathologisch friedlos“, wie Richter meint,
sondern die „Religion“ Islam.
Um es klar und deutlich zu sagen: einer der
bekanntesten und angesehensten Psychotherapeuten Deutschlands, ein Kämpfer wider
Männerwahn und Totalitarismus (Eigenauskunft Richter), analysiert – ex Cathedra
sozusagen - Kritik am Theofaschismus und der Männer-Religion Islam als Krankheit.
Nichts anderes nämlich bedeutet die Killerphrase „Islamophobie“.
Man muss sich bei einer derart gravierenden Fehldiagnose eines „Experten“ vom
Schlage Richter die Frage stellen dürfen, ob er – hätte er nur ein dreiviertel
Jahrhundert früher gelebt - bei Kritikern des Nationalsozialismus etwa die Diagnose
„Nazi-phobie“,
oder bei Kritikern des kommunistischen Totalitarismus die Diagnose
„Stalin-phobie“ oder „Mao-phobie“ getroffen hätte.
Abwegig? Keinesfalls.
Zahlreiche
seiner Kollegen in kommunistischen Ländern haben eben dies getan und damit etliche
Kritiker des Kommunismus für immer in den mittelalterlichen psychiatrischen
Verwahranstalten verschwinden lassen.
Wie Grass mag auch Richter noch so berühmt sein: doch er schreibt wie viele seiner
Kollegen über Dinge, von denen er nichts versteht.
Das mag eine Form von
Größenwahn sein, auch ein Zeichen einer gewissen Selbstherrlichkeit, wie sie an vielen
Alt-68ern bis heute zu beobachten ist.
In jedem Falle macht Richter sich mit solch
unqualifizierten Bemerkungen zu einem besonders erfolgreichen Helfershelfer des
psychopathologisch friedlosen Islam,
da immer noch Hunderttausende seiner
friedensbewegten Jünger alles glauben, was der Feder ihres Lieblingsgurus entspringt.
TapsiCat- Anzahl der Beiträge : 177
Anmeldedatum : 26.04.09
Re: Ein etwas längerer Beitrag über den Islam .
Teil 8
DIE LINKEN ALS ISLAMISIERUNGSHELFER
Dass die kritischen Diskussion zum Thema Islam weitgehend von Personen und
Parteien geführt wird, die seitens linker Meinungsmacher stets in der rechten Ecke
ausgemacht werden, haben sich die dem links-grün-gutmenschlichen Machtkomplex
angesiedelten Multikulti- und Islamfreunde selbst anzulasten.
Da sich die Linke bis
zum heutigen Tage einer kritischen Auseinandersetzung mit dem totalitärmenschenverachtenden
Islam verweigert, hat sie das politische Feld „Islamkritik“
anderen überlassen, die sie - doppeltes Versagen - als „ausländerfeindlich“
dämonisiert.
Doch hat sich diese Dämonisierungs-Strategie für die Linken längst zu einem
Bumerang entwickelt: denn die unentwegte und beharrliche Verknüpfung von
„Islamkritik“ mit „Ausländerfeindlichkeit“ macht es dem linken Spektrum auf Dauer
nahezu unmöglich, auch in den berechtigsten und augenfälligsten Fällen selber
islamkritisch aktiv zu werden:
für diesen Fall fiele ihr Vorwurf der
„Ausländerfeindlichkeit“ nämlich mit voller Wucht auf sie selbst zurück.
Ein inhaltlicher
und argumentativer Teufelskreis, aus dem es für die linksgrünen Gutmenschen kaum
ein Entrinnen gibt und an dessen Ende der Islam als Gewinner feststehen wird.
DÄNISCHE ISLAM-KONVERTITEN ALS ISLAMISIERUNGSHELFER
Auch in Dänemark ist ein Trend zur Konversion zur „Friedensreligion“ festzustellen.
Wie in Deutschland und anderen westlichen Ländern ist ein erheblicher Teil der jährlich
etwa 4000 zum Islam konvertierenden Dänen
politisch im linken und grünen Spektrum
angesiedelt.
Das war das Ergebnis einer Studie der Universität Kopenhagen.
Laut
dieser Studie handelte es sich bei den Islamkonvertiten um ausgesprochene Gegner
westlicher Demokratie-Modelle, die als zukünftige Regierungsform ihres Landes den
Islam sehen wollen.
Die innerliche Werte-Umkehr der ehemals linksorientierten Islam-
Konvertiten ist erstaunlich:
weg vom kommunistisch-korrekten Atheismus hin ausgerechnet zu einer Religion, die
jeden Zweifel an ihrem Gott und seinem Propheten unter Todesstrafe stellt und die
gesamte Welt unter den Banner Allahs zwingen will.
weg von der Forderung der Gleichheit zwischen Mann und Frau – hin zu einer Religion
der Geschlechter-Apartheid, in der per Gesetz und religiösen Urtexten (Sunna und
Koran) die untergeordnete und nahezu rechtlose Stellung der Frau auf alle Zeiten
besiegelt ist.
weg von der Gleichheit aller Menschen – hin zur Gleichheit aller gleichgesinnten
Menschen, den Muslimen.
Alle anderen Menschen dagegen dürfen laut Koran, Laut
Mohammed und laut den Vertretern der Friedensreligion
getrost getötet werden.
Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt, welch neuen Mantel sich die westlichen Konvertiten
aus der ehemals linken Szene übergestreift haben, als sie beschlossen, ausgerechnet
Muslim zu werden.
Ob man ihnen bei ihrem Übertritt zur „Friedensreligion“ wohl
gesagt hat, dass es ein Zurück in ihr vorislamische Leben nicht gibt - dass sie in einem
solchen Fall als Abtrünnige getötet werden gemäß Mohammeds persönlicher
Forderung:
„Tötet jeden, der die Religion (den Islam) verlässt!“
FAZIT:
NACH HITLER VERSAGEN DIE WESTLICHEN APPEASER* ERNEUT
Mit seiner „politisch korrekten“ Reaktion auf den Minderheitenhass seiner
muslimischen Migranten liegt Dänemark im allgemeinen mainstream der politischen
Reaktionen fast aller westlichen Regierungen.
Diese haben offensichtlich ihre Lektion
aus der verheerenden Appeasementpolitik der Alliierten gegenüber Hitlers
Expansionsplänen in der jüngeren Vergangenheit nicht gelernt.
Wie damals die
Nationalsozialisten, so füttern sie heute das islamische „Krokodil“ (Churchill) in der
Hoffnung, die letzten zu sein, die von ihm gefressen werde.
Die „Nie-wieder-Krieg“-
Lehre, die westliche Länder als Resümee des Zweiten Weltkriegs gezogen haben, ist so
falsch wie absurd zugleich.
Falsch deswegen, weil sich Gesellschaften, die sich dieser
Maxime verschrieben haben, jedem internern und externen Aggressor – zu Ende
gedacht – als leichte Beute präsentieren und, wie man es im Fall der gerade
stattfindenden massiven Islamisierung Europas sieht, so gut wie wehrlos ausliefern.
Und absurd ist diese Lehre, weil alle geschichtliche Erfahrung zeigt, dass Unrecht-
Regimes dieser Welt fast ohne Ausnahme nur mit Gewalt zu beseitigen waren.
* Beschwichtiger
„An Appeaser is one who feeds a crododile, hoping it will eat him last“, Winston Churchill, zitiert in: Henryk M.
Broder: Wider die Appeasementpolitik, in: Aufklärung und Kritik, Sonderheft 13/2007,
(http://www.gkpn.de/Broder_Islamismus.pdf)
So war es bei Hitler, so war es bei den Roten Khmer in Kambodscha, so war es beim
kannibalistischen Terror-Regime des am Ende zum Islam konvertierten Idi Amin in
Uganda.
Auschwitz, Sobibor und Treblinka wurden nicht von gutmenschlichen
Friedensdemonstranten in London, Paris oder New York befreit, wie man manchmal zu
hören meint,
sondern um den Preis Hunderttausender ziviler und militärischer Opfer
von den Panzern der Alliierten Streifkräfte und der Roten Armee.
Und Pol Pot wurde
auch nicht durch Friedenswachen betroffener Gutmenschen des Westens entmachtet,
sondern durch massiven Militäreinsatz der Truppen Vietnams und auch in diesem Fall
den Preis Tausender Toter.
Wer Freiheit umsonst haben will, der hat bereits die
Unfreiheit gewählt.
Nein, die einzig richtige Schlussfolgerung aus dem Zweiten Weltkrieg muss lauten:
„Nie wieder Toleranz gegenüber Intoleranz!
Stünde dieser Satz in den Präambeln der Verfassungen freiheitlicher Länder, hätte sich
ein so intolerantes und totalitäres System wie der Islam niemals inmitten der Länder
der freien Welt einnisten und sich dabei auf die verbriefte Religionsfreiheit berufen
können, wie es derzeit ausnahmslos geschieht.
Wäre dieser Satz Teil der
verfassungsmäßigen Ordnung in den Ländern des Westens,
wäre eine Religion wie der
Islam sehr schnell als akute Gefahr für die Freiheit erkannt und von den Obersten
Verfassungsgerichten verboten worden.
Anstelle einer anbiedernden Politik durch
Klerus, Intellektuelle, Politiker, Juristen und Künstler gegenüber dem Islam, anstelle
eines massiv ausufernden Moscheenbaus im Westen, sähen sich die Muslime
konfrontiert mit einem Wertesystem, das dem ihren in allen Belangen voraus und – im
Hinblick auf Wissenschaft, Kultur und Menschenrechte – haushoch überlegen ist.
Doch die westlichen Eliten scheuen eine derartige Konfrontation mit dieser
theokratischen Barbarei bis auf den heutigen Tag,
sei es, weil sie vergessen haben,
dass Freiheit täglich aufs neue verteidigt und wiedererobert werden muss,
sei es, weil
sie einen heimlichen oder offenen Hass auf ihr westliches System haben,
sei es, weil
sie die vom Islam ausgehende existentielle Bedrohung der Freiheit entweder nicht
erkennen oder mit ihm klammheimlich kombattieren in ihrem alten Bestreben, das
westliche System nach dem schnellen und unerwarteten Ende des Kommunismus mit
Hilfe des Islam doch noch überwinden zu können..
Doch all jenen Appeasern und
Gegnern der westlichen Freiheit sei gesagt:
Sie alle werden die Ersten sein, die vom
islamischen Krokodil gefressen werden!
DAS KOLLEKTIVE VERSAGEN DER WESTLICHEN ELITE
Dies und andere Wahrheiten zum eigentlichen Wesen der „Friedensreligion“ als
Journalist, Publizist, als Politiker oder Schriftsteller aussprechen zu können, würde
jedoch eine intensive Beschäftigung mit dem Islam voraussetzen.
Genau davor aber
schrecken die meisten westlichen Journalisten und Intellektuellen aus inhaltlichen und
zeitlichen Gründen zurück.
Und in diesem Zurückschrecken liegt ihr eigentliches
Versagen gegenüber ihrer Hauptaufgabe:
der Verpflichtung zum Eintreten für die
Freiheit und zur schonungslosen Aufklärung ihrer Leser.
Politiker und Juristen wurden auf einem anderen Gebiet schuldig:
Sie öffnen ihre
Staatsgrenzen nahezu schrankenlos für eine beispiellose Massenimmigration von
Muslimen.
Pro Jahr strömen etwa eine Million weitere Muslime in die verschiedenen
Staaten der Europäischen Union, während gleichzeitig in deren islamischen
Herkunftsändern Nicht-Muslime gnadenlos verfolgt, in die Gefängnisse geworfen,
gefoltert und getötet werden.
Diese Politiker, Richter und Staatsanwälte sind die
exekutiven Hauptverantwortlichen dafür, dass sich in allen europäischen Ländern
islamische Parallelgesellschaften etabliert haben, die nicht nur unwillens sind, sich in
Europa zu integrieren, sondern im Gegenteil in aller Konsequenz daran arbeiten, die
europäisch-liberalen Verfassungen abzuschaffen und langfristig durch ein islamischeuropäisches
Kalifat („Eurabia“) zu ersetzen.
Politiker und Juristen haben in punkto
Erkennen und Abwehr der islamischen Gefahr nicht nur total versagt, sondern mehr
noch:
sie haben in ihrer Untätigkeit angesichts der fatalen islamischen Bedrohung ihrer
Staaten ihren Amtseid gebrochen,
der ihnen per Verfassung auferlegt,
Schaden von
ihren Völkern abzuwehren.
Ein ganzes historisch gewachsenes Wertesystem - das der westlichen Aufklärung, der
Menschenrechte, der Gedankenfreiheit und der Freiheit des Individuums -
brach ein
angesichts des internationalen Szenarios um Karikaturen, die erstens inhaltlich
berechtigt,
zweitens, selbst wenn sie dies nicht wären, formal berechtigt waren
(Freiheit der Kritik) und drittens ein Klacks waren und sind angesichts den
Erniedrigungen und Verhöhnungen, die in den Ländern des Islam gegenüber dem
Christentum, dem Judentum und dem Westen an der Tagesordnung sind.
Jeder, der
solche hasserfüllten genozidären Karikaturen in den Medien der islamischen Welt schon
einmal gesehen hat, wird wissen, dass die Aufregung der islamischen Welt wegen der
Mohammed-Karikaturen unverhältnismäßig, reaktionär und von heuchlerischer Natur
war.
So penibel nämlich der Islam darauf achtet, nicht kritisiert zu werden – so
hemmungslos ist er umgekehrt in seiner andauernden und vernichtenden Kritik
gegenüber der nicht-islamischen Welt.
Muslime in aller Welt glauben, die "heiligen"
Symbole nicht-muslimischer Länder jederzeit ungestraft verbrennen, zerreißen und
bespucken zu dürfen.
Man sieht kaum eine muslimische Demonstration, in der nicht
Flaggen westlicher Ländern zerrissen, angezündet oder mit Füßen niedergetrampelt
werden.
Muslime haben keinerlei Hemmung, mit verbalen Attacken gegen die
westliche Kultur zu hetzen.
Und sie haben keinerlei Hemmungen, diesen
Verbalattacken feige und hinterhältige Terroranschläge in aller Welt folgen zu lassen -
meist gegen unschuldige Zivilisten, Männer, Frauen wie Kinder.
Das seitens des Islam
geforderte Kritikverbot gegenüber der eigenen Religion ist der größte und potentiell
gefährlichste Einzelangriff gegen die westlich-aufgeklärte Welt und erweist sich
angesichts der täglichen Hass- und Kriegsrhetorik der „Friedensreligion“ gegenüber
allem Nicht-Islamischem als Farce und als verlogene Heuchelei.
Der Karikaturenkonflikt hat gezeigt, dass es keinen Kompromiss geben kann und darf
zwischen der Forderung des Islam nach kritikloser Anerkennung und Zustimmung zu
allen seine Ausprägungen auf der einen Seite - und der Tradition der westlichen
Aufklärung, derzufolge es keine Thematik geben kann und darf, welche sich einer
kritischen Begutachtung entzieht (Religionen eingeschlossen).
Es gibt nur das eine –
oder das andere.
Es gibt nur Denkverbot wie im Islam – oder die vollständige
Gedankenfreiheit wie in der westlichen Aufklärung.
Da der Islam jedoch explizit jede Kritik und jedes kritische Nachfragen und
Hinterfragen aller seiner Inhalte und seiner Personen (Mohammed) seit Urzeiten mit
dem Tode bedroht,
kann es eine politische und gesellschaftliche Koexistenz zwischen
Muslimen und Nicht-Muslimen auf Dauer niemals geben.
Das zeigt ein Blick die
Geschichte des Islam sowie ein Blick auf die politische Gegenwart.
Der Islam
akzeptiert nur eine einzige Form einer solchen Koexistenz: die der absoluten
Prädominanz des Islam vor allen anderen Religionen –
die der Unterwerfung aller
anderen Religionen unter seine Führung mit dem Ziel, letztendlich keine andere Wahl
haben zu können als zum Islam zu konvertieren - oder getötet zu werden.
Der Glaube an eine friedliche Koexistenz, wie er bei den meisten westlichen Multikuli-
Anhängern, bei vielen Intellektuellen und Politikern vorherrscht, ist geboren aus
sachlicher Unkenntnis über den totalitären Charakter des Islam und wird sich als
letztlich verhängnisvolle Illusion erweisen, an deren Ende die „Friedensreligion“ als
einziger Gewinner bereits vorab feststeht - sofern Europa weiterhin in seiner
ideologischen und politischen Lähmung verharren sollte.
Dass Islam Krieg – und
keinesfalls Frieden – bedeutet, wissen die Muslime selbst am besten:
„Alle, die meinen, der Islam habe nicht die Parole 'Krieg, Krieg, bis
zum Sieg' gepredigt und behaupten, dass dieser Satz nicht im Koran
steht, haben Recht.
Der Koran fordert noch viel mehr, er verlangt
Krieg, Krieg, bis zur Aufhebung jeglichen Verderbens.“
Ruhollah Chomeini
Wer Eurabia verhindern will, darf sich nicht weiter auf Politik oder Justiz verlassen.
Wer Eurabia verhindern will, muss selbst aktiv werden:
Keine Wahlstimmen mehr für
pro-islamische Politiker.
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2009/08/eurabia_danmark.pdf
DIE LINKEN ALS ISLAMISIERUNGSHELFER
Dass die kritischen Diskussion zum Thema Islam weitgehend von Personen und
Parteien geführt wird, die seitens linker Meinungsmacher stets in der rechten Ecke
ausgemacht werden, haben sich die dem links-grün-gutmenschlichen Machtkomplex
angesiedelten Multikulti- und Islamfreunde selbst anzulasten.
Da sich die Linke bis
zum heutigen Tage einer kritischen Auseinandersetzung mit dem totalitärmenschenverachtenden
Islam verweigert, hat sie das politische Feld „Islamkritik“
anderen überlassen, die sie - doppeltes Versagen - als „ausländerfeindlich“
dämonisiert.
Doch hat sich diese Dämonisierungs-Strategie für die Linken längst zu einem
Bumerang entwickelt: denn die unentwegte und beharrliche Verknüpfung von
„Islamkritik“ mit „Ausländerfeindlichkeit“ macht es dem linken Spektrum auf Dauer
nahezu unmöglich, auch in den berechtigsten und augenfälligsten Fällen selber
islamkritisch aktiv zu werden:
für diesen Fall fiele ihr Vorwurf der
„Ausländerfeindlichkeit“ nämlich mit voller Wucht auf sie selbst zurück.
Ein inhaltlicher
und argumentativer Teufelskreis, aus dem es für die linksgrünen Gutmenschen kaum
ein Entrinnen gibt und an dessen Ende der Islam als Gewinner feststehen wird.
DÄNISCHE ISLAM-KONVERTITEN ALS ISLAMISIERUNGSHELFER
Auch in Dänemark ist ein Trend zur Konversion zur „Friedensreligion“ festzustellen.
Wie in Deutschland und anderen westlichen Ländern ist ein erheblicher Teil der jährlich
etwa 4000 zum Islam konvertierenden Dänen
politisch im linken und grünen Spektrum
angesiedelt.
Das war das Ergebnis einer Studie der Universität Kopenhagen.
Laut
dieser Studie handelte es sich bei den Islamkonvertiten um ausgesprochene Gegner
westlicher Demokratie-Modelle, die als zukünftige Regierungsform ihres Landes den
Islam sehen wollen.
Die innerliche Werte-Umkehr der ehemals linksorientierten Islam-
Konvertiten ist erstaunlich:
weg vom kommunistisch-korrekten Atheismus hin ausgerechnet zu einer Religion, die
jeden Zweifel an ihrem Gott und seinem Propheten unter Todesstrafe stellt und die
gesamte Welt unter den Banner Allahs zwingen will.
weg von der Forderung der Gleichheit zwischen Mann und Frau – hin zu einer Religion
der Geschlechter-Apartheid, in der per Gesetz und religiösen Urtexten (Sunna und
Koran) die untergeordnete und nahezu rechtlose Stellung der Frau auf alle Zeiten
besiegelt ist.
weg von der Gleichheit aller Menschen – hin zur Gleichheit aller gleichgesinnten
Menschen, den Muslimen.
Alle anderen Menschen dagegen dürfen laut Koran, Laut
Mohammed und laut den Vertretern der Friedensreligion
getrost getötet werden.
Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt, welch neuen Mantel sich die westlichen Konvertiten
aus der ehemals linken Szene übergestreift haben, als sie beschlossen, ausgerechnet
Muslim zu werden.
Ob man ihnen bei ihrem Übertritt zur „Friedensreligion“ wohl
gesagt hat, dass es ein Zurück in ihr vorislamische Leben nicht gibt - dass sie in einem
solchen Fall als Abtrünnige getötet werden gemäß Mohammeds persönlicher
Forderung:
„Tötet jeden, der die Religion (den Islam) verlässt!“
FAZIT:
NACH HITLER VERSAGEN DIE WESTLICHEN APPEASER* ERNEUT
Mit seiner „politisch korrekten“ Reaktion auf den Minderheitenhass seiner
muslimischen Migranten liegt Dänemark im allgemeinen mainstream der politischen
Reaktionen fast aller westlichen Regierungen.
Diese haben offensichtlich ihre Lektion
aus der verheerenden Appeasementpolitik der Alliierten gegenüber Hitlers
Expansionsplänen in der jüngeren Vergangenheit nicht gelernt.
Wie damals die
Nationalsozialisten, so füttern sie heute das islamische „Krokodil“ (Churchill) in der
Hoffnung, die letzten zu sein, die von ihm gefressen werde.
Die „Nie-wieder-Krieg“-
Lehre, die westliche Länder als Resümee des Zweiten Weltkriegs gezogen haben, ist so
falsch wie absurd zugleich.
Falsch deswegen, weil sich Gesellschaften, die sich dieser
Maxime verschrieben haben, jedem internern und externen Aggressor – zu Ende
gedacht – als leichte Beute präsentieren und, wie man es im Fall der gerade
stattfindenden massiven Islamisierung Europas sieht, so gut wie wehrlos ausliefern.
Und absurd ist diese Lehre, weil alle geschichtliche Erfahrung zeigt, dass Unrecht-
Regimes dieser Welt fast ohne Ausnahme nur mit Gewalt zu beseitigen waren.
* Beschwichtiger
„An Appeaser is one who feeds a crododile, hoping it will eat him last“, Winston Churchill, zitiert in: Henryk M.
Broder: Wider die Appeasementpolitik, in: Aufklärung und Kritik, Sonderheft 13/2007,
(http://www.gkpn.de/Broder_Islamismus.pdf)
So war es bei Hitler, so war es bei den Roten Khmer in Kambodscha, so war es beim
kannibalistischen Terror-Regime des am Ende zum Islam konvertierten Idi Amin in
Uganda.
Auschwitz, Sobibor und Treblinka wurden nicht von gutmenschlichen
Friedensdemonstranten in London, Paris oder New York befreit, wie man manchmal zu
hören meint,
sondern um den Preis Hunderttausender ziviler und militärischer Opfer
von den Panzern der Alliierten Streifkräfte und der Roten Armee.
Und Pol Pot wurde
auch nicht durch Friedenswachen betroffener Gutmenschen des Westens entmachtet,
sondern durch massiven Militäreinsatz der Truppen Vietnams und auch in diesem Fall
den Preis Tausender Toter.
Wer Freiheit umsonst haben will, der hat bereits die
Unfreiheit gewählt.
Nein, die einzig richtige Schlussfolgerung aus dem Zweiten Weltkrieg muss lauten:
„Nie wieder Toleranz gegenüber Intoleranz!
Stünde dieser Satz in den Präambeln der Verfassungen freiheitlicher Länder, hätte sich
ein so intolerantes und totalitäres System wie der Islam niemals inmitten der Länder
der freien Welt einnisten und sich dabei auf die verbriefte Religionsfreiheit berufen
können, wie es derzeit ausnahmslos geschieht.
Wäre dieser Satz Teil der
verfassungsmäßigen Ordnung in den Ländern des Westens,
wäre eine Religion wie der
Islam sehr schnell als akute Gefahr für die Freiheit erkannt und von den Obersten
Verfassungsgerichten verboten worden.
Anstelle einer anbiedernden Politik durch
Klerus, Intellektuelle, Politiker, Juristen und Künstler gegenüber dem Islam, anstelle
eines massiv ausufernden Moscheenbaus im Westen, sähen sich die Muslime
konfrontiert mit einem Wertesystem, das dem ihren in allen Belangen voraus und – im
Hinblick auf Wissenschaft, Kultur und Menschenrechte – haushoch überlegen ist.
Doch die westlichen Eliten scheuen eine derartige Konfrontation mit dieser
theokratischen Barbarei bis auf den heutigen Tag,
sei es, weil sie vergessen haben,
dass Freiheit täglich aufs neue verteidigt und wiedererobert werden muss,
sei es, weil
sie einen heimlichen oder offenen Hass auf ihr westliches System haben,
sei es, weil
sie die vom Islam ausgehende existentielle Bedrohung der Freiheit entweder nicht
erkennen oder mit ihm klammheimlich kombattieren in ihrem alten Bestreben, das
westliche System nach dem schnellen und unerwarteten Ende des Kommunismus mit
Hilfe des Islam doch noch überwinden zu können..
Doch all jenen Appeasern und
Gegnern der westlichen Freiheit sei gesagt:
Sie alle werden die Ersten sein, die vom
islamischen Krokodil gefressen werden!
DAS KOLLEKTIVE VERSAGEN DER WESTLICHEN ELITE
Dies und andere Wahrheiten zum eigentlichen Wesen der „Friedensreligion“ als
Journalist, Publizist, als Politiker oder Schriftsteller aussprechen zu können, würde
jedoch eine intensive Beschäftigung mit dem Islam voraussetzen.
Genau davor aber
schrecken die meisten westlichen Journalisten und Intellektuellen aus inhaltlichen und
zeitlichen Gründen zurück.
Und in diesem Zurückschrecken liegt ihr eigentliches
Versagen gegenüber ihrer Hauptaufgabe:
der Verpflichtung zum Eintreten für die
Freiheit und zur schonungslosen Aufklärung ihrer Leser.
Politiker und Juristen wurden auf einem anderen Gebiet schuldig:
Sie öffnen ihre
Staatsgrenzen nahezu schrankenlos für eine beispiellose Massenimmigration von
Muslimen.
Pro Jahr strömen etwa eine Million weitere Muslime in die verschiedenen
Staaten der Europäischen Union, während gleichzeitig in deren islamischen
Herkunftsändern Nicht-Muslime gnadenlos verfolgt, in die Gefängnisse geworfen,
gefoltert und getötet werden.
Diese Politiker, Richter und Staatsanwälte sind die
exekutiven Hauptverantwortlichen dafür, dass sich in allen europäischen Ländern
islamische Parallelgesellschaften etabliert haben, die nicht nur unwillens sind, sich in
Europa zu integrieren, sondern im Gegenteil in aller Konsequenz daran arbeiten, die
europäisch-liberalen Verfassungen abzuschaffen und langfristig durch ein islamischeuropäisches
Kalifat („Eurabia“) zu ersetzen.
Politiker und Juristen haben in punkto
Erkennen und Abwehr der islamischen Gefahr nicht nur total versagt, sondern mehr
noch:
sie haben in ihrer Untätigkeit angesichts der fatalen islamischen Bedrohung ihrer
Staaten ihren Amtseid gebrochen,
der ihnen per Verfassung auferlegt,
Schaden von
ihren Völkern abzuwehren.
Ein ganzes historisch gewachsenes Wertesystem - das der westlichen Aufklärung, der
Menschenrechte, der Gedankenfreiheit und der Freiheit des Individuums -
brach ein
angesichts des internationalen Szenarios um Karikaturen, die erstens inhaltlich
berechtigt,
zweitens, selbst wenn sie dies nicht wären, formal berechtigt waren
(Freiheit der Kritik) und drittens ein Klacks waren und sind angesichts den
Erniedrigungen und Verhöhnungen, die in den Ländern des Islam gegenüber dem
Christentum, dem Judentum und dem Westen an der Tagesordnung sind.
Jeder, der
solche hasserfüllten genozidären Karikaturen in den Medien der islamischen Welt schon
einmal gesehen hat, wird wissen, dass die Aufregung der islamischen Welt wegen der
Mohammed-Karikaturen unverhältnismäßig, reaktionär und von heuchlerischer Natur
war.
So penibel nämlich der Islam darauf achtet, nicht kritisiert zu werden – so
hemmungslos ist er umgekehrt in seiner andauernden und vernichtenden Kritik
gegenüber der nicht-islamischen Welt.
Muslime in aller Welt glauben, die "heiligen"
Symbole nicht-muslimischer Länder jederzeit ungestraft verbrennen, zerreißen und
bespucken zu dürfen.
Man sieht kaum eine muslimische Demonstration, in der nicht
Flaggen westlicher Ländern zerrissen, angezündet oder mit Füßen niedergetrampelt
werden.
Muslime haben keinerlei Hemmung, mit verbalen Attacken gegen die
westliche Kultur zu hetzen.
Und sie haben keinerlei Hemmungen, diesen
Verbalattacken feige und hinterhältige Terroranschläge in aller Welt folgen zu lassen -
meist gegen unschuldige Zivilisten, Männer, Frauen wie Kinder.
Das seitens des Islam
geforderte Kritikverbot gegenüber der eigenen Religion ist der größte und potentiell
gefährlichste Einzelangriff gegen die westlich-aufgeklärte Welt und erweist sich
angesichts der täglichen Hass- und Kriegsrhetorik der „Friedensreligion“ gegenüber
allem Nicht-Islamischem als Farce und als verlogene Heuchelei.
Der Karikaturenkonflikt hat gezeigt, dass es keinen Kompromiss geben kann und darf
zwischen der Forderung des Islam nach kritikloser Anerkennung und Zustimmung zu
allen seine Ausprägungen auf der einen Seite - und der Tradition der westlichen
Aufklärung, derzufolge es keine Thematik geben kann und darf, welche sich einer
kritischen Begutachtung entzieht (Religionen eingeschlossen).
Es gibt nur das eine –
oder das andere.
Es gibt nur Denkverbot wie im Islam – oder die vollständige
Gedankenfreiheit wie in der westlichen Aufklärung.
Da der Islam jedoch explizit jede Kritik und jedes kritische Nachfragen und
Hinterfragen aller seiner Inhalte und seiner Personen (Mohammed) seit Urzeiten mit
dem Tode bedroht,
kann es eine politische und gesellschaftliche Koexistenz zwischen
Muslimen und Nicht-Muslimen auf Dauer niemals geben.
Das zeigt ein Blick die
Geschichte des Islam sowie ein Blick auf die politische Gegenwart.
Der Islam
akzeptiert nur eine einzige Form einer solchen Koexistenz: die der absoluten
Prädominanz des Islam vor allen anderen Religionen –
die der Unterwerfung aller
anderen Religionen unter seine Führung mit dem Ziel, letztendlich keine andere Wahl
haben zu können als zum Islam zu konvertieren - oder getötet zu werden.
Der Glaube an eine friedliche Koexistenz, wie er bei den meisten westlichen Multikuli-
Anhängern, bei vielen Intellektuellen und Politikern vorherrscht, ist geboren aus
sachlicher Unkenntnis über den totalitären Charakter des Islam und wird sich als
letztlich verhängnisvolle Illusion erweisen, an deren Ende die „Friedensreligion“ als
einziger Gewinner bereits vorab feststeht - sofern Europa weiterhin in seiner
ideologischen und politischen Lähmung verharren sollte.
Dass Islam Krieg – und
keinesfalls Frieden – bedeutet, wissen die Muslime selbst am besten:
„Alle, die meinen, der Islam habe nicht die Parole 'Krieg, Krieg, bis
zum Sieg' gepredigt und behaupten, dass dieser Satz nicht im Koran
steht, haben Recht.
Der Koran fordert noch viel mehr, er verlangt
Krieg, Krieg, bis zur Aufhebung jeglichen Verderbens.“
Ruhollah Chomeini
Wer Eurabia verhindern will, darf sich nicht weiter auf Politik oder Justiz verlassen.
Wer Eurabia verhindern will, muss selbst aktiv werden:
Keine Wahlstimmen mehr für
pro-islamische Politiker.
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2009/08/eurabia_danmark.pdf
TapsiCat- Anzahl der Beiträge : 177
Anmeldedatum : 26.04.09
Re: Ein etwas längerer Beitrag über den Islam .
Es wird im Original / auf der Internetseite
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2009/08/eurabia_danmark.pdf
generell auf alle Quellen hingewiesen ...
sodass selbst "Islambefürworter " kontrollieren können, dass diese Aussagen der Realität entsprechen .
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2009/08/eurabia_danmark.pdf
generell auf alle Quellen hingewiesen ...
sodass selbst "Islambefürworter " kontrollieren können, dass diese Aussagen der Realität entsprechen .
TapsiCat- Anzahl der Beiträge : 177
Anmeldedatum : 26.04.09
Re: Ein etwas längerer Beitrag über den Islam .
TapsiCat schrieb:
"Was es so schwer macht dies zu begreifen sind u.a. die riesigen Wissenslücken von
Nicht-Muslimen über den Islam sowie die Tatsache, dass es einem normalen,
gutgläubigen und gutmeinenden Erdenbürger so ungeheuer schwer fällt den
Gedanken zu fassen, dass es innerhalb der Weltreligionen tatsächlich eine derart
schwerwiegende Ausnahme gibt wie den Islam."
Ja, erstmal vielen Dank für diesen Beitrag, liebe Tapsi. Und dann vielen Dank allein für diese Aussage!
Leute begreift:
DER ISLAM IST DAS PROBLEM!
BEChakotay- Anzahl der Beiträge : 56
Anmeldedatum : 11.11.09
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