Erdogan / Türkei .... schleimt sich jetzt bei den Griechen ein !
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Erdogan / Türkei .... schleimt sich jetzt bei den Griechen ein !
Wie hinterhältig und geldgierig .... bäh ...
Die Schuldenkrise macht's möglich:
Die Regierungen von Griechenland und der Türkei nähern sich an.
Zum ersten Mal hielten sie eine gemeinsame Kabinettssitzung ab.
Die Ex-Feinde wollen beide ihre horrenden Rüstungsausgaben senken.
Bemerkung : WIRKLICH ????
Athen -
Griechenland und die Türkei haben am Freitag einen großen Schritt zur Überwindung jahrhundertealter Feindschaft gemacht:
Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan und sein griechischer Amtskollege Giorgos Papandreou haben intensive Gespräche über die Zukunft der Beziehungen zwischen ihren ehemals verfeindeten Staaten geführt.
Beide Politiker bezeichneten ihr Treffen als "historisch".
Es werde jedoch manche geben, die versuchen könnten, dem Annäherungsprozess Steine in den Weg zu legen, meinte Erdogan.
"Ich bin mir aber sicher, dass wenn wir Entschlossenheit zeigen, wir alle Hindernisse überwinden werden", sagte der türkische Regierungschef offenbar mit Blick auf nationalistische Kreise in beiden Staaten, die die Annäherung bislang blockieren.
Bei einem ersten gemeinsamen Kabinettstreffen unterzeichneten am Freitagabend mehrere Minister der beiden Staaten an der Ägäis 21 Abkommen in den Bereichen Tourismus, Handel, Schifffahrt, Bildung, Forschung, Umweltschutz, Industrie und Bekämpfung des organisierten Verbrechens und der illegalen Migration.
Zudem wurden mit der Unterzeichnung eines Memorandums die Treffen zwischen Griechen und Türken auf höchster Ebene institutionalisiert.
Der sogenannte türkisch-griechische Höchste Kooperationsrat soll demnach künftig regelmäßig tagen.
Die Ministerpräsidenten wollen sich einmal im Jahr und ihre Außenminister zweimal jährlich treffen.
Athen und Ankara hoffen mit dieser spektakulären Intensivierung ihrer Kontakte Wege zu finden, abzurüsten und die zahlreichen Streitigkeiten um Hoheitsrechte in der Ägäis beizulegen.
Das finanziell schwer angeschlagene Griechenland gibt seit mehr als 30 Jahren über vier Prozent seines Bruttoinlandsproduktes für Waffen aus.
Das Land will die Verteidigungsausgaben um 25 Prozent statt der bisher eingeplanten 12,6 Prozent kürzen.
Athen hat von allen EU-Staaten die - gemessen an seiner Wirtschaftsleistung - höchsten Rüstungsausgaben.
Die beiden Nachbarländer haben in erster Linie wegen ihrer alten Rivalität so hohe Militärausgaben. Sie führte beide Nachbarn zwischen 1974 und 1996 drei Mal an den Rand eines Krieges. Konfliktpunkte sind das geteilte Zypern und Gebietsansprüche in der Ägäis.
Nun hat die Türkei in Griechenland den stärksten Befürworter eines Beitrittes in die Europäische Union (EU) gefunden.
Bemerkung : Und Deutschland finanziert das auch noch mit Milliarden von Euros an Griechenland .............
Zudem erörterten türkische und griechische Vertreter die Aussichten für eine Lösung der Zypernfrage.
Am Rande des Treffens protestierten im Zentrum Athens einige Hundert rechtsextremistisch orientierte Griechen gegen die türkische Politik.
Auch armenische und kurdische Organisationen protestierten gegen das Treffen, wie der griechische Rundfunk berichtete.
ler/dpa/apn
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,694879,00.html#ref=rss
* * * * * * * * * * *
Aus Sicht Erdogans ist Griechenland nicht nur als Befürworter des türkischen EU-Beitritts ein zunehmend wichtiger Partner.
Bessere Beziehungen zu Athen können ihm auch in der Auseinandersetzung mit seinen innenpolitischen Gegnern helfen.
Nachdem der ultra-nationalistische Geheimbund Ergenekon anscheinend Pläne schmiedete, durch geschürte Konflikte mit Griechenland die Regierung Erdogan zu destabilisieren und den Boden für einen Militärputsch zu bereiten, will Erdogan jetzt auch klarmachen, dass er eine solche Instrumentalisierung der griechisch-türkischen Beziehungen nicht zulassen wird.
http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/ausland/tuerkei-reicht-dem-krisengeschuetteltem-griechenland-die-hand--31053447.html
Die Schuldenkrise macht's möglich:
Die Regierungen von Griechenland und der Türkei nähern sich an.
Zum ersten Mal hielten sie eine gemeinsame Kabinettssitzung ab.
Die Ex-Feinde wollen beide ihre horrenden Rüstungsausgaben senken.
Bemerkung : WIRKLICH ????
Athen -
Griechenland und die Türkei haben am Freitag einen großen Schritt zur Überwindung jahrhundertealter Feindschaft gemacht:
Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan und sein griechischer Amtskollege Giorgos Papandreou haben intensive Gespräche über die Zukunft der Beziehungen zwischen ihren ehemals verfeindeten Staaten geführt.
Beide Politiker bezeichneten ihr Treffen als "historisch".
Es werde jedoch manche geben, die versuchen könnten, dem Annäherungsprozess Steine in den Weg zu legen, meinte Erdogan.
"Ich bin mir aber sicher, dass wenn wir Entschlossenheit zeigen, wir alle Hindernisse überwinden werden", sagte der türkische Regierungschef offenbar mit Blick auf nationalistische Kreise in beiden Staaten, die die Annäherung bislang blockieren.
Bei einem ersten gemeinsamen Kabinettstreffen unterzeichneten am Freitagabend mehrere Minister der beiden Staaten an der Ägäis 21 Abkommen in den Bereichen Tourismus, Handel, Schifffahrt, Bildung, Forschung, Umweltschutz, Industrie und Bekämpfung des organisierten Verbrechens und der illegalen Migration.
Zudem wurden mit der Unterzeichnung eines Memorandums die Treffen zwischen Griechen und Türken auf höchster Ebene institutionalisiert.
Der sogenannte türkisch-griechische Höchste Kooperationsrat soll demnach künftig regelmäßig tagen.
Die Ministerpräsidenten wollen sich einmal im Jahr und ihre Außenminister zweimal jährlich treffen.
Athen und Ankara hoffen mit dieser spektakulären Intensivierung ihrer Kontakte Wege zu finden, abzurüsten und die zahlreichen Streitigkeiten um Hoheitsrechte in der Ägäis beizulegen.
Das finanziell schwer angeschlagene Griechenland gibt seit mehr als 30 Jahren über vier Prozent seines Bruttoinlandsproduktes für Waffen aus.
Das Land will die Verteidigungsausgaben um 25 Prozent statt der bisher eingeplanten 12,6 Prozent kürzen.
Athen hat von allen EU-Staaten die - gemessen an seiner Wirtschaftsleistung - höchsten Rüstungsausgaben.
Die beiden Nachbarländer haben in erster Linie wegen ihrer alten Rivalität so hohe Militärausgaben. Sie führte beide Nachbarn zwischen 1974 und 1996 drei Mal an den Rand eines Krieges. Konfliktpunkte sind das geteilte Zypern und Gebietsansprüche in der Ägäis.
Nun hat die Türkei in Griechenland den stärksten Befürworter eines Beitrittes in die Europäische Union (EU) gefunden.
Bemerkung : Und Deutschland finanziert das auch noch mit Milliarden von Euros an Griechenland .............
Zudem erörterten türkische und griechische Vertreter die Aussichten für eine Lösung der Zypernfrage.
Am Rande des Treffens protestierten im Zentrum Athens einige Hundert rechtsextremistisch orientierte Griechen gegen die türkische Politik.
Auch armenische und kurdische Organisationen protestierten gegen das Treffen, wie der griechische Rundfunk berichtete.
ler/dpa/apn
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Aus Sicht Erdogans ist Griechenland nicht nur als Befürworter des türkischen EU-Beitritts ein zunehmend wichtiger Partner.
Bessere Beziehungen zu Athen können ihm auch in der Auseinandersetzung mit seinen innenpolitischen Gegnern helfen.
Nachdem der ultra-nationalistische Geheimbund Ergenekon anscheinend Pläne schmiedete, durch geschürte Konflikte mit Griechenland die Regierung Erdogan zu destabilisieren und den Boden für einen Militärputsch zu bereiten, will Erdogan jetzt auch klarmachen, dass er eine solche Instrumentalisierung der griechisch-türkischen Beziehungen nicht zulassen wird.
http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/ausland/tuerkei-reicht-dem-krisengeschuetteltem-griechenland-die-hand--31053447.html
TapsiCat- Anzahl der Beiträge : 177
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Re: Erdogan / Türkei .... schleimt sich jetzt bei den Griechen ein !
Athen hat von allen EU-Staaten die - gemessen an seiner Wirtschaftsleistung - höchsten Rüstungsausgaben.
Warum wohl? Griechenland ist schließlich das einzige Land der EU, das eine solch lange direkte und indirekte Grenze zur Türkei hat. Da sind hohe Rüstungsausgaben wohl nachvollziehbar! Schließlich war und ist die Türkei Erdogans Athen nicht wirklich freundschaftlich verbunden!
Gerade wir in Deutschland können uns doch sicherlich noch an die Zeiten des "Kalten Krieges" erinnern, oder? Da lagen unsere Rüstungsausgaben auch wesentlich höher, als heute - schließlich hatten wir eine sehr lange und direkte Grenze zum "Klassenfeind"!
Athen sollte nun nicht den Fehler machen und sich an Ankara verkaufen - siehe Ägäis, siehe Zypern...
KarlMartell- Anzahl der Beiträge : 184
Anmeldedatum : 20.04.09
Re: Erdogan / Türkei .... schleimt sich jetzt bei den Griechen ein !
Wie ich hörte, will die Türkei auch illegale "Einwanderer" zurücknehmen, das ist doch wohl der Sclüssel zur Problemlösung , oder etwa nicht?
Für mich ein Pfad, wenn das so ist.
Gruß
Also zunächst mal aus Griechenland und dann geht es weiter, denn die Zuwanderung über Asyl und dergleichen ist das Problem und sonst nichts.!
Macht das rückgängig, es geht....wenn man will.
Gruß
Für mich ein Pfad, wenn das so ist.
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Also zunächst mal aus Griechenland und dann geht es weiter, denn die Zuwanderung über Asyl und dergleichen ist das Problem und sonst nichts.!
Macht das rückgängig, es geht....wenn man will.
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Autonomie- Anzahl der Beiträge : 385
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Re: Erdogan / Türkei .... schleimt sich jetzt bei den Griechen ein !
Autonomie schrieb:Wie ich hörte, will die Türkei auch illegale "Einwanderer" zurücknehmen, das ist doch wohl der Sclüssel zur Problemlösung , oder etwa nicht?
Für mich ein Pfad, wenn das so ist.
Gruß
Also zunächst mal aus Griechenland und dann geht es weiter, denn die Zuwanderung über Asyl und dergleichen ist das Problem und sonst nichts.!
Macht das rückgängig, es geht....wenn man will.
Gruß
Obacht, mein Lieber!!!
Wenn es falsch läuft, dann gibt es kaum "illegale" Einwanderer!!!
BEChakotay- Anzahl der Beiträge : 56
Anmeldedatum : 11.11.09
Re: Erdogan / Türkei .... schleimt sich jetzt bei den Griechen ein !
Zumindest wurde das mal wenigsten erwähnt, denn Griechenland ist schließlich ein Einfallstor für solche Subjekte.
Das eine kreative Satusumwandlung im Bereich dess Möglichen(Wahrscheinlichen) liegt, ist mir durchaus klar.
Gruß
Das eine kreative Satusumwandlung im Bereich dess Möglichen(Wahrscheinlichen) liegt, ist mir durchaus klar.
Gruß
Autonomie- Anzahl der Beiträge : 385
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Re: Erdogan / Türkei .... schleimt sich jetzt bei den Griechen ein !
BEChakotay schrieb:
Obacht, mein Lieber!!!
Wenn es falsch läuft, dann gibt es kaum "illegale" Einwanderer!!!
Ich denke, das Problem liegt eher bei denen, die legal per Ehegatten- und Familiennachzug gekommen sind und bei deren Nachwuchs. Das macht die Masse aus.
Papillon- Anzahl der Beiträge : 34
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Re: Erdogan / Türkei .... schleimt sich jetzt bei den Griechen ein !
www.derwesten.de/waz/politik/Wachsende-Spannunge... - 198k
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Re: Erdogan / Türkei .... schleimt sich jetzt bei den Griechen ein !
Autonomie schrieb:www.derwesten.de/waz/politik/Wachsende-Spannunge... - 198k
www.cafebabel.de/article/26365/Griechenland-neue... - 85k
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Re: Erdogan / Türkei .... schleimt sich jetzt bei den Griechen ein !
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Türkei und Griechenland - Erdogan und Papandreou beschwören ...
23. Mai 2010 ... Dieses
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Griechische Inseln: Neues Eldorado illegaler Einwanderer
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Donnerstag, November 19, 2009
Griechenland: Illegale Migranten werden mehr
LESBOS, GRIECHENLAND — “Stoppt das Boot! Stoppt das Boot jetzt!" rief der Kapitän des Griechischen Coast Guard Schiffs über die Sprechanlage, einen Scheinwerfer auf das kleine Dingy richtend während es auf diese Insel in der Aegäis zuhielt.
Als das Dingy zu einem Halt stotterte sah eine Menge verängstigter Gesichter hoch in das Scheinwerferlicht. Zusammengepfercht auf diesem 6-meter Boot waren 30 Afghanen - Männer, Frauen, Kinder und Babies - und ihre Schmuggler: 2 Türkische Jungen.
Der Zweischenfall geschah in einer Samstagnacht früher diesen Monat. Aber die Migranten, die Schmuggler, und die Coast Guard Offiziere sind Protagonisten in einem täglichen Drama das in dieser 7km weiten Strait ausgespielt wird die die Insel Lesbos von der Türkischen Küste trennt, eine der engsten Seestraßen zwischen den beiden Ländern und eine vorgezogene Route der Schmuggler.
Die EU Efforts diesen unaufhaltsamen Zufluss von verzweifelten Menschen zu stoppen die versuchen die Union über diesen schmalen Kanal zu entern werden behindert durch jahrelange Spannungen zwischen dem EU Mitglied Griechenland und der EU-hoffnungsvollen Türkei, sowie den immer neu erfundenen Taktiken von Opportunisten die von dieser Situation profitieren.
"Es sind Kinder wie diese die die Schmuggler rüberschicken um ihre schmutzige Arbeit zu tun," sagte der Coast Guard Kapitän während sein Kollege die zwei Jungen mit Handschellen an dem Deck des Patrolboots festschliesst. Die Jugendlichen sagten sie wären Türken, 16 und 17 Jahre alt, und nickten blöd als sie gefragt wurden ob sie es für Geld taten.
"Wir haben einen Boy dreimal gesehen," sagte der Kapitän, und stellte fest dass Jugendliche die nicht unter dem Griechischen Gesetz verurteilt werden können zurück in die Türkei geschickt werden, aber schon ein paar Wochen später wieder versuchen nach Griechenland zurückzukehren. Der Kapitän fragte das er aus Sicherheitsgründen nicht namentlich identifiziert würde.
Das Dingy gesteuert von den Teenagers war eines von hunderten von Booten die in den Gewässern um Lesbos gestoppt wurden von Patrouillen der Insel Goast Guard assoziiert mit der EU Grenz Monitoring Agentur, Frontex. Ein Total von 7745 Migranten wurden dieses Jahr auf der Insel festgehalten. Das geschieht teilweise weil Patrouillen die versuchen undokumentierte Immigranten zurückzuschicken, sie zuguterletzt retten müssen.
"Die Schmuggler verbrennen die Dingys weil sie wissen wir müssen die Migranten retten während sie dann entkommen," sagte der Kapitän. Er sagte die Türkischen Teenager hatten wohl dasselbe geplant: Sie trugen Wetsuits unter ihrer Kleidung, welche durchsucht wurde und Handys enthielt aber keine Waffen oder Identitätspapiere.
Einige Migranten haben kein Glück und werden nicht gesichtet. Am 27.Oktober ertranken 10 Afghanis, darunter 8 Kinder, als ihr Boot in felsiges Gewässer an der nordost Küste von Lesbos geriet.
Die Flucht Taktiken der Schmuggler, sowie das Versagen von Türkischen Offiziellen, reportet von Frontex, um verdächtige Wasserfahrzeuge zu stoppen wenn sie abfahren, sichern dass ein stetiger Strom von Migranten in Lesbos und anderen Inseln in der Aegäis ankommt.
Bis zum letzten Monat wurde jene die in Lesbos ankamen in ein temporäres Rezeptions Center gebracht. Aber die Fazilität, nahe dem Dorf Pagani, wurde geschlossen nachdem sie überfüllt war und die Migranten mit Riots begannen, was Proteste von Menschenrechts Gruppen auslöste. Von den hunderten von Migranten die freigelassen wurden erhielten einige Tickets für die Fähre nach Piräus, Athen, und Deportations Slips mit der Order Griechenland innerhalb von 30 Tagen zu verlassen. Andere wurden verlegt in eine Fazilität, inzwischen überfüllt weit über ihre Kapazität hinaus, auf der naheliegenden Insel Chios.
Detention Centres in ganz Griechenland kümmerten sich um einigen des Zuflusses, aber Gewerkschaften der Griechischen Polizei sagen dass diese Zentren nun auch überfüllt sind.
Es gibt kein Zeichen dass der Zufluss nachlässt. Laut Frontex wurden 14.000 Migranten in der See zwischen Griechenland und der Türkei in den ersten 6 Monaten dieses Jahres aufgebracht, 47% mehr als die 9500 die in der ersten Hälfte von 2008 gestoppt wurden. Im Gegensatz dazu fiel die Ankunft von undokumentierten Migranten nach Italien und Spanien, welch auch als externe EU Grenzstaaten betrachtet werden, bei 70%. Ein Rezeptions Zentrum auf der Italienischen Insel Lampedusa war letztes Jahr um diese Zeit überfüllt und ist nun leer.
"Ein Trend von reduziertem Migrations Fluss in der Mittelmeer Region ist nicht in Griechenland reflektiert, welches der Hauptzugangspunkt in die EU für alle illegalen Immigranten bleibt," sagte Gil Arias Fernández, der Deputy Direktor von Frontex. Das Problem wird bestehen bleiben, sagte er, "solange die Türkischen Authoritäten die Migranten nicht an ihren Grenzen stoppen."
Afghanen dominieren den Zufluss von Migranten, zu ihnen gesellen sich eine zunehmende Anzahl von Leuten aus Ländern in Nord und West Afrika, die Routen via Italien und Spanien nicht länger benutzend wegen Rückführungs Verträgen zwischen diesen Nationen und den Ländern ihrer Herkunft. Ein ähnlicher Vertrag existiert zwischen Griechenland und der Türkei der aber nicht von Ankara enforciert wird, trotz Druck von der EU. Dies behindert die Patrouillen.
Und Frontex selbst wurde kritisiert von Flüchtlings Advokaten für das zurückführen von Migranten Booten weil die Patrouillen nicht verifizieren ob echte Asylanten an Bord sind.
"Frontex kann operationell nur soviel tun - nur eine politische Entscheidung kann einen echten Impakt haben," sagte Lt. Antonios Sofiadelis, der Coast Guard Offizier in Lesbos der mit Frontex zusammenarbeitet um die lokalen Patrouillen zu organisieren. Er sagte es gäbe "zahllose Instanzen von Türkischen Coast Guard Booten die Schmugglerboote einfach ignorieren".
Früher diesen Monat schickte der Türkische Premier Minister Recep Tayyip Erdogan einen Brief an sein Griechisches Gegenüber, George Papandreou, und schlug eine Debatte vor über bilaterale Fragen, darunter das Zypern Problem, Spannungen in der Aegäis, und illegale Immigration.
"Wir sind bereit das Aegäische Problem zu lösen," sagte der Brief, laut Türkischen Presse Berichten. "Die Türkei ist auf eine Zero-Problem Policy mit ihren Nachbarn ausgerichtet. Unter diesem Rahmen schlage Ich vor dass wir zusammen arbeiten um eine Struktur zu etablieren die unsere betreffenden Minister zusammenbringt um an einer Lösung des Aegäischen Falles zu arbeiten."
Griechenland sagt nur die EU can die Türkei dazu bringen mit Anti-Immigrations Patrouillen entlang des Landes Seegrenzen zu helfen.
"Das Problem mit der Türkei muss eine internationale Angelegenheit werden," sagte Spyros Vougias, der Deputy Minister für Public Order, in einem Email Statement. Letzten Monat orderte Mr. Vougias die Schließung des Pagani Centers - eine konvertierte Lagerhalle in der 1300 Migranten hausten - und sagte es war "schlimmer als Dante's Inferno".
Den Bau einer "neuen modell Fazilität" versprechend sagte Mr. Vougias er ist "entschlossen das Problem nicht irgendwo anders hin verlegen zu lassen". Aber er sagte eine Revision der Dublin II Regulation sei nötig, einer EU Direktive die diktiert dass Migranten um Asyl anfragen in dem ersten EU Land das sie entern, zunehmend Griechenland.
Um den Druck auf Griechenland zu erleichtern versprach letzten Monat der Vizepräsident der Europäischen Kommission, Jaques Barrot, die Finanzierung eines "effizienten Asyl Sytems" welches unterscheiden würde zwischen Flüchtlingen die Schutz benötigen und Wirtschafts Migranten, um einen bürokratischen Plan zu ersetzen der kritisiert wurde eine extrem niedrige Anzahl von Asylanten zu erlauben.
Während die Authoritäten in Athen und Brüssel über Finanzierung und Logistik diskutieren, versagen temporäre Maßnahmen die Krise in Schach zu halten. Bootladungen von Migranten werden von Lesbos nach Chios weitergeleitet und die Authoritäten sind nervös.
"Wir wollen helfen, aber wir wollen kein zweites Pagani hier," sagte der Prefekt von Chios, Polydoros Lambrinoudis.
Dutzende kann man sehen in Pagani, welches ein Transit Punkt wurde seit seiner Schließung, und am Mytilini Hafen der Insel an den meisten Tagen, wie sie auf die Fähre nach Chios warten.
Natasha Strachini, eine Anwältin in Chios die eine Association führt welche Migranten hilft um Asyl zu beantragen, notierte dass dieses Zentrum bereits das doppelte seiner Maximumskapazität von 150 versorgt. Sie sagte dass Chios der heisse Stein zugeworfen wurde, den Lesbos in 2007 geerbt hatte als die Authoritäten ein anderes überfülltes Zentrum auf einer weiteren Insel im Süden, auf Samos, schließen ließen.
"Wir können nicht fortfahren das Problem von einer Insel zur nächsten zu bewegen," sagte sie. "Dies sind improvisierte Lösungen zu einem dauerhaften Problem."
orig.engl.
at 19.11.09
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Als das Dingy zu einem Halt stotterte sah eine Menge verängstigter Gesichter hoch in das Scheinwerferlicht. Zusammengepfercht auf diesem 6-meter Boot waren 30 Afghanen - Männer, Frauen, Kinder und Babies - und ihre Schmuggler: 2 Türkische Jungen.
Der Zweischenfall geschah in einer Samstagnacht früher diesen Monat. Aber die Migranten, die Schmuggler, und die Coast Guard Offiziere sind Protagonisten in einem täglichen Drama das in dieser 7km weiten Strait ausgespielt wird die die Insel Lesbos von der Türkischen Küste trennt, eine der engsten Seestraßen zwischen den beiden Ländern und eine vorgezogene Route der Schmuggler.
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"Es sind Kinder wie diese die die Schmuggler rüberschicken um ihre schmutzige Arbeit zu tun," sagte der Coast Guard Kapitän während sein Kollege die zwei Jungen mit Handschellen an dem Deck des Patrolboots festschliesst. Die Jugendlichen sagten sie wären Türken, 16 und 17 Jahre alt, und nickten blöd als sie gefragt wurden ob sie es für Geld taten.
"Wir haben einen Boy dreimal gesehen," sagte der Kapitän, und stellte fest dass Jugendliche die nicht unter dem Griechischen Gesetz verurteilt werden können zurück in die Türkei geschickt werden, aber schon ein paar Wochen später wieder versuchen nach Griechenland zurückzukehren. Der Kapitän fragte das er aus Sicherheitsgründen nicht namentlich identifiziert würde.
Das Dingy gesteuert von den Teenagers war eines von hunderten von Booten die in den Gewässern um Lesbos gestoppt wurden von Patrouillen der Insel Goast Guard assoziiert mit der EU Grenz Monitoring Agentur, Frontex. Ein Total von 7745 Migranten wurden dieses Jahr auf der Insel festgehalten. Das geschieht teilweise weil Patrouillen die versuchen undokumentierte Immigranten zurückzuschicken, sie zuguterletzt retten müssen.
"Die Schmuggler verbrennen die Dingys weil sie wissen wir müssen die Migranten retten während sie dann entkommen," sagte der Kapitän. Er sagte die Türkischen Teenager hatten wohl dasselbe geplant: Sie trugen Wetsuits unter ihrer Kleidung, welche durchsucht wurde und Handys enthielt aber keine Waffen oder Identitätspapiere.
Einige Migranten haben kein Glück und werden nicht gesichtet. Am 27.Oktober ertranken 10 Afghanis, darunter 8 Kinder, als ihr Boot in felsiges Gewässer an der nordost Küste von Lesbos geriet.
Die Flucht Taktiken der Schmuggler, sowie das Versagen von Türkischen Offiziellen, reportet von Frontex, um verdächtige Wasserfahrzeuge zu stoppen wenn sie abfahren, sichern dass ein stetiger Strom von Migranten in Lesbos und anderen Inseln in der Aegäis ankommt.
Bis zum letzten Monat wurde jene die in Lesbos ankamen in ein temporäres Rezeptions Center gebracht. Aber die Fazilität, nahe dem Dorf Pagani, wurde geschlossen nachdem sie überfüllt war und die Migranten mit Riots begannen, was Proteste von Menschenrechts Gruppen auslöste. Von den hunderten von Migranten die freigelassen wurden erhielten einige Tickets für die Fähre nach Piräus, Athen, und Deportations Slips mit der Order Griechenland innerhalb von 30 Tagen zu verlassen. Andere wurden verlegt in eine Fazilität, inzwischen überfüllt weit über ihre Kapazität hinaus, auf der naheliegenden Insel Chios.
Detention Centres in ganz Griechenland kümmerten sich um einigen des Zuflusses, aber Gewerkschaften der Griechischen Polizei sagen dass diese Zentren nun auch überfüllt sind.
Es gibt kein Zeichen dass der Zufluss nachlässt. Laut Frontex wurden 14.000 Migranten in der See zwischen Griechenland und der Türkei in den ersten 6 Monaten dieses Jahres aufgebracht, 47% mehr als die 9500 die in der ersten Hälfte von 2008 gestoppt wurden. Im Gegensatz dazu fiel die Ankunft von undokumentierten Migranten nach Italien und Spanien, welch auch als externe EU Grenzstaaten betrachtet werden, bei 70%. Ein Rezeptions Zentrum auf der Italienischen Insel Lampedusa war letztes Jahr um diese Zeit überfüllt und ist nun leer.
"Ein Trend von reduziertem Migrations Fluss in der Mittelmeer Region ist nicht in Griechenland reflektiert, welches der Hauptzugangspunkt in die EU für alle illegalen Immigranten bleibt," sagte Gil Arias Fernández, der Deputy Direktor von Frontex. Das Problem wird bestehen bleiben, sagte er, "solange die Türkischen Authoritäten die Migranten nicht an ihren Grenzen stoppen."
Afghanen dominieren den Zufluss von Migranten, zu ihnen gesellen sich eine zunehmende Anzahl von Leuten aus Ländern in Nord und West Afrika, die Routen via Italien und Spanien nicht länger benutzend wegen Rückführungs Verträgen zwischen diesen Nationen und den Ländern ihrer Herkunft. Ein ähnlicher Vertrag existiert zwischen Griechenland und der Türkei der aber nicht von Ankara enforciert wird, trotz Druck von der EU. Dies behindert die Patrouillen.
Und Frontex selbst wurde kritisiert von Flüchtlings Advokaten für das zurückführen von Migranten Booten weil die Patrouillen nicht verifizieren ob echte Asylanten an Bord sind.
"Frontex kann operationell nur soviel tun - nur eine politische Entscheidung kann einen echten Impakt haben," sagte Lt. Antonios Sofiadelis, der Coast Guard Offizier in Lesbos der mit Frontex zusammenarbeitet um die lokalen Patrouillen zu organisieren. Er sagte es gäbe "zahllose Instanzen von Türkischen Coast Guard Booten die Schmugglerboote einfach ignorieren".
Früher diesen Monat schickte der Türkische Premier Minister Recep Tayyip Erdogan einen Brief an sein Griechisches Gegenüber, George Papandreou, und schlug eine Debatte vor über bilaterale Fragen, darunter das Zypern Problem, Spannungen in der Aegäis, und illegale Immigration.
"Wir sind bereit das Aegäische Problem zu lösen," sagte der Brief, laut Türkischen Presse Berichten. "Die Türkei ist auf eine Zero-Problem Policy mit ihren Nachbarn ausgerichtet. Unter diesem Rahmen schlage Ich vor dass wir zusammen arbeiten um eine Struktur zu etablieren die unsere betreffenden Minister zusammenbringt um an einer Lösung des Aegäischen Falles zu arbeiten."
Griechenland sagt nur die EU can die Türkei dazu bringen mit Anti-Immigrations Patrouillen entlang des Landes Seegrenzen zu helfen.
"Das Problem mit der Türkei muss eine internationale Angelegenheit werden," sagte Spyros Vougias, der Deputy Minister für Public Order, in einem Email Statement. Letzten Monat orderte Mr. Vougias die Schließung des Pagani Centers - eine konvertierte Lagerhalle in der 1300 Migranten hausten - und sagte es war "schlimmer als Dante's Inferno".
Den Bau einer "neuen modell Fazilität" versprechend sagte Mr. Vougias er ist "entschlossen das Problem nicht irgendwo anders hin verlegen zu lassen". Aber er sagte eine Revision der Dublin II Regulation sei nötig, einer EU Direktive die diktiert dass Migranten um Asyl anfragen in dem ersten EU Land das sie entern, zunehmend Griechenland.
Um den Druck auf Griechenland zu erleichtern versprach letzten Monat der Vizepräsident der Europäischen Kommission, Jaques Barrot, die Finanzierung eines "effizienten Asyl Sytems" welches unterscheiden würde zwischen Flüchtlingen die Schutz benötigen und Wirtschafts Migranten, um einen bürokratischen Plan zu ersetzen der kritisiert wurde eine extrem niedrige Anzahl von Asylanten zu erlauben.
Während die Authoritäten in Athen und Brüssel über Finanzierung und Logistik diskutieren, versagen temporäre Maßnahmen die Krise in Schach zu halten. Bootladungen von Migranten werden von Lesbos nach Chios weitergeleitet und die Authoritäten sind nervös.
"Wir wollen helfen, aber wir wollen kein zweites Pagani hier," sagte der Prefekt von Chios, Polydoros Lambrinoudis.
Dutzende kann man sehen in Pagani, welches ein Transit Punkt wurde seit seiner Schließung, und am Mytilini Hafen der Insel an den meisten Tagen, wie sie auf die Fähre nach Chios warten.
Natasha Strachini, eine Anwältin in Chios die eine Association führt welche Migranten hilft um Asyl zu beantragen, notierte dass dieses Zentrum bereits das doppelte seiner Maximumskapazität von 150 versorgt. Sie sagte dass Chios der heisse Stein zugeworfen wurde, den Lesbos in 2007 geerbt hatte als die Authoritäten ein anderes überfülltes Zentrum auf einer weiteren Insel im Süden, auf Samos, schließen ließen.
"Wir können nicht fortfahren das Problem von einer Insel zur nächsten zu bewegen," sagte sie. "Dies sind improvisierte Lösungen zu einem dauerhaften Problem."
orig.engl.
at 19.11.09
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