Dortmund verzweifelt an dem bulgarischen Straßenstrich und das Roma-Problem
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Dortmund verzweifelt an dem bulgarischen Straßenstrich und das Roma-Problem
Nicht nur mit der Prostitution haderten die Dortmunder. Seit dem EU-Beitritt 2007 sind offiziell fast 3000 Bulgaren und Rumänen nach Dortmund gekommen, die Dunkelziffer wird erheblich höher geschätzt. Fast alle haben eine Adresse rund um den Nordmarkt hinter dem Hauptbahnhof angegeben. Und fast alle sind Roma – ein Detail, das von offiziellen Statistiken nicht erfasst wird, aber eine entscheidende Rolle spielt.
Für die übrigen Bewohner der Nordstadt sei es aber schwer zu verkraften, dass eine Gruppe so schnell in so großer Zahl zuziehe und „sich der Integration vollkommen verweigere“, gibt Stadträtin Hetmeier zu bedenken. Die Roma, die seit der EU-Erweiterung zugezogen seien, machten fast zehn Prozent der Bevölkerung im Bezirk aus. Sie haben als EU-Bürger das Recht, sich dort aufzuhalten. Aber zehn Prozent, die sich einfach nicht an dieselben Regeln halten wie alle anderen, seien viel.
Urinlachen im Treppenhaus, Müll im Innenhof
Bevor das Ordnungsamt die Häuser räumte, rissen die „Bewohner“ noch Kabel und Leitungen aus den Wänden.
Da ist die Geschichte von gut 50 Roma, die die Wohnungslosen-Unterkunft der Diakonie besetzten, die Kleiderkammer leerten und die Beute auf einem Parkplatz weiterverkauften. Die soziale Einrichtung musste sich einen Wachschutz zulegen.
Da sind die Geschichten von Roma-Kindern, für die in Auffangklassen nicht nur Lesen, Schreiben und Deutsch auf dem Lehrplan stand, sondern denen die Lehrerinnen auch Zähneputzen und regelmäßiges Waschen beibringen mussten. Das alles hat mit dem Straßenstrich nichts zu tun, jedenfalls nicht direkt.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13564376/Dortmund-der-Strassenstrich-und-das-Roma-Problem.html
Vielen Dank an die Fach-Idioten in Brüssel und vor allen Dingen Dank an das böhmische Super-Knödel
Für die übrigen Bewohner der Nordstadt sei es aber schwer zu verkraften, dass eine Gruppe so schnell in so großer Zahl zuziehe und „sich der Integration vollkommen verweigere“, gibt Stadträtin Hetmeier zu bedenken. Die Roma, die seit der EU-Erweiterung zugezogen seien, machten fast zehn Prozent der Bevölkerung im Bezirk aus. Sie haben als EU-Bürger das Recht, sich dort aufzuhalten. Aber zehn Prozent, die sich einfach nicht an dieselben Regeln halten wie alle anderen, seien viel.
Urinlachen im Treppenhaus, Müll im Innenhof
Bevor das Ordnungsamt die Häuser räumte, rissen die „Bewohner“ noch Kabel und Leitungen aus den Wänden.
Da ist die Geschichte von gut 50 Roma, die die Wohnungslosen-Unterkunft der Diakonie besetzten, die Kleiderkammer leerten und die Beute auf einem Parkplatz weiterverkauften. Die soziale Einrichtung musste sich einen Wachschutz zulegen.
Da sind die Geschichten von Roma-Kindern, für die in Auffangklassen nicht nur Lesen, Schreiben und Deutsch auf dem Lehrplan stand, sondern denen die Lehrerinnen auch Zähneputzen und regelmäßiges Waschen beibringen mussten. Das alles hat mit dem Straßenstrich nichts zu tun, jedenfalls nicht direkt.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13564376/Dortmund-der-Strassenstrich-und-das-Roma-Problem.html
Vielen Dank an die Fach-Idioten in Brüssel und vor allen Dingen Dank an das böhmische Super-Knödel
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