Schweiz erkennt Problem ...UND REAGIERT !!
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Schweiz erkennt Problem ...UND REAGIERT !!
SVP gegen islamische ParallelgesellschaftenDie rund 500 SVP-Delegierten sind sich nach ihrem heutigen Sonderparteitag "Die Migrationspolitik auf Irrwegen " in Bern einig, dass die Schweiz schärfere Gesetze in der Asyl- und Ausländerpolitik braucht. Namentlich die islamische Wohnbevölkerung sei in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen. Die religiöse Zugehörigkeit der Bevölkerung interessiere die SVP als freiheitliche Partei eigentlich nicht. Dennoch will man sich das Leben nicht nach der Scharia bestimmen lassen.
Es soll deutlicher gemacht werden, “wer hier Gast ist”, damit keine Parallelgesellschaften wie in anderen europäischen Staaten entstehen können. Der Islam wurde dabei ausdrücklich als Ursache des Problems benannt.
“Wenn wir in der Schweiz die in mancherlei Hinsicht schädliche Entstehung von Parallelgesellschaften, wie wir sie etwa aus deutschen, englischen, holländischen und französischen Großstädten kennen, verhindern wollen, müssen rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden”, sagte der St. Galler Nationalrat. Auch sein Walliser Ratskollege Oskar Freysinger warnte vor der Unterwanderung des Schweizer Rechtssystems durch die islamische Scharia und der Bildung “religiöser und kultureller Ghettos”.
In ihrem einstimmig verabschiedeten “Migrationspapier 2009″ kritisiert die SVP die hohe Ausländerkriminalität sowie die Aushöhlung der Sozialwerke. Hier sei Bundesrat Pascal Couchepin gefordert, den Schweizerinnen und Schweizern klaren Wein einzuschenken und Maßnahmen zu ergreifen, wie der Ruin der Sozialwerke mit den sich stetig öffnenden Grenzen - vor allem auch mit der stetigen Ausweitung der Personenfreizügigkeit - verhindert werden könne.
Die Zuwanderung führe zu immer höheren Kosten und Risiken für den Staat und zur immer offensichtlicheren Unterwanderung der christlich-abendländischen Kultur der Schweiz, so Brunner: “Es ist höchste Zeit, die Regeln unseres Landes wieder durchzusetzen. Es ist höchste Zeit, klarzumachen, wer hier Gast ist.”
Es soll deutlicher gemacht werden, “wer hier Gast ist”, damit keine Parallelgesellschaften wie in anderen europäischen Staaten entstehen können. Der Islam wurde dabei ausdrücklich als Ursache des Problems benannt.
“Wenn wir in der Schweiz die in mancherlei Hinsicht schädliche Entstehung von Parallelgesellschaften, wie wir sie etwa aus deutschen, englischen, holländischen und französischen Großstädten kennen, verhindern wollen, müssen rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden”, sagte der St. Galler Nationalrat. Auch sein Walliser Ratskollege Oskar Freysinger warnte vor der Unterwanderung des Schweizer Rechtssystems durch die islamische Scharia und der Bildung “religiöser und kultureller Ghettos”.
In ihrem einstimmig verabschiedeten “Migrationspapier 2009″ kritisiert die SVP die hohe Ausländerkriminalität sowie die Aushöhlung der Sozialwerke. Hier sei Bundesrat Pascal Couchepin gefordert, den Schweizerinnen und Schweizern klaren Wein einzuschenken und Maßnahmen zu ergreifen, wie der Ruin der Sozialwerke mit den sich stetig öffnenden Grenzen - vor allem auch mit der stetigen Ausweitung der Personenfreizügigkeit - verhindert werden könne.
Die Zuwanderung führe zu immer höheren Kosten und Risiken für den Staat und zur immer offensichtlicheren Unterwanderung der christlich-abendländischen Kultur der Schweiz, so Brunner: “Es ist höchste Zeit, die Regeln unseres Landes wieder durchzusetzen. Es ist höchste Zeit, klarzumachen, wer hier Gast ist.”
Re: Schweiz erkennt Problem ...UND REAGIERT !!
Bravo an die Schweiz. Ich wünschte in Deutschland würden auch viel mehr Leute den Mund aufmachen. Und nicht ständig kuschen, weil die Nazikeule geschwungen wird. Ich sage schon lange was ich denke. Vor ein paar Tagen hat es der Algerier unter uns zu spüren bekommen. Der war baff, als ich mit ihm fertig war.
Gast- Gast
Re: Schweiz erkennt Problem ...UND REAGIERT !!
Calimero schrieb:Bravo an die Schweiz. Ich wünschte in Deutschland würden auch viel mehr Leute den Mund aufmachen. Und nicht ständig kuschen, weil die Nazikeule geschwungen wird. Ich sage schon lange was ich denke. Vor ein paar Tagen hat es der Algerier unter uns zu spüren bekommen. Der war baff, als ich mit ihm fertig war.
Algerier?
Aber eh egal, bist ja bekannt dafür das du dich nicht verbiegen lässt.
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