Schweiz : Renitent, fordernd und aggressiv muslimische Asylanten
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Schweiz : Renitent, fordernd und aggressiv muslimische Asylanten
Renitent, fordernd und aggressiv: Im Asylzentrum Lyss und in anderen Zentren des Kanton Berns machen oft nordafrikanische Migranten Probleme. Und: Sie beantragen Asyl, obwohl viele keine Flüchtlinge sind
Iris Rivas, Leiterin des kantonalen Migrationsdienstes. Gemäss ihrer Aussage sind die jungen Männer aus Nordafrika, also aus Tunesien, Marokko, Algerien und Libyen, das Problem. «Die meisten von ihnen halten sich nicht an die Regeln und treten äusserst fordernd bis aggressiv auf.»
Im Zentrum mitzuarbeiten und sich so einen Zustupf zu den 9.50 Franken Sozialhilfe pro Tag zu verdienen, ist für die meisten kein Thema. «Sie weigern sich, in ihrer Heimat sei dies Frauenarbeit», sagt David Zaugg, Leiter des Lysser Zentrums. Lieber lamentierten die Männer: «Sie sagen, weil wir sie zu wenig unterstützten, bleibe ihnen nichts anderes übrig, als zu stehlen.» Behörden und Autoritäten respektieren diese jungen Männer meist nicht. Unbeeindruckt sind sie auch, wenn von der SBB Bussen fürs Schwarzfahren hagelt.
Und dass die Rückführung von Dublin-Fällen in die zuständigen europäischen Länder entweder nicht möglich ist oder zu lange dauert. Dublin-Fälle sind viele der nordafrikanischen Asylbewerber. Denn die meisten von ihnen sprechen italienisch. Für Rentsch ein Hinweis darauf, dass diese Leute nicht erst seit Beginn des arabischen Frühlings in Italien gelebt und gearbeitet haben. Viele seien dort wohl ausgebeutet worden und weitergezogen, wenn es keine Arbeit mehr gab.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Kanton-Bern-greift-in-den-Asylzentren-durch/story/24559833
560 Seelen Dorf soll 140 Schein-Asylanten aus dem islamischen Kulturkreis übernehmen http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Wir-wollen-keine-Asylsuchenden-bei-uns-haben/story/22122879
"Proppe-Volle Gefängnisse mit islamischen Kulturbereichern !!
Der Polizist, der anonym bleiben möchte, spricht von «gröberen Problemen mit Tunesieren, Algeriern und Marokkanern». Hat Basel ein Problem mit diesen Asylsuchenden? Sicherheitsdirektor Hanspeter Gass (FDP) beantwortet eine Interpellation von Eduard Rutschmann (SVP), der zu den Nordafrikanern im Bässlergut Fragen stellte, wie folgt: «Eine steigende Tendenz ist vorwiegend bei den von Personen aus dem nordafrikanischen Raum verübten Diebstahlsdelikten zu beobachten.»
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Die-Gefaengnisse-sind-proppenvoll/story/22150376
Iris Rivas, Leiterin des kantonalen Migrationsdienstes. Gemäss ihrer Aussage sind die jungen Männer aus Nordafrika, also aus Tunesien, Marokko, Algerien und Libyen, das Problem. «Die meisten von ihnen halten sich nicht an die Regeln und treten äusserst fordernd bis aggressiv auf.»
Im Zentrum mitzuarbeiten und sich so einen Zustupf zu den 9.50 Franken Sozialhilfe pro Tag zu verdienen, ist für die meisten kein Thema. «Sie weigern sich, in ihrer Heimat sei dies Frauenarbeit», sagt David Zaugg, Leiter des Lysser Zentrums. Lieber lamentierten die Männer: «Sie sagen, weil wir sie zu wenig unterstützten, bleibe ihnen nichts anderes übrig, als zu stehlen.» Behörden und Autoritäten respektieren diese jungen Männer meist nicht. Unbeeindruckt sind sie auch, wenn von der SBB Bussen fürs Schwarzfahren hagelt.
Und dass die Rückführung von Dublin-Fällen in die zuständigen europäischen Länder entweder nicht möglich ist oder zu lange dauert. Dublin-Fälle sind viele der nordafrikanischen Asylbewerber. Denn die meisten von ihnen sprechen italienisch. Für Rentsch ein Hinweis darauf, dass diese Leute nicht erst seit Beginn des arabischen Frühlings in Italien gelebt und gearbeitet haben. Viele seien dort wohl ausgebeutet worden und weitergezogen, wenn es keine Arbeit mehr gab.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Kanton-Bern-greift-in-den-Asylzentren-durch/story/24559833
560 Seelen Dorf soll 140 Schein-Asylanten aus dem islamischen Kulturkreis übernehmen http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Wir-wollen-keine-Asylsuchenden-bei-uns-haben/story/22122879
"Proppe-Volle Gefängnisse mit islamischen Kulturbereichern !!
Der Polizist, der anonym bleiben möchte, spricht von «gröberen Problemen mit Tunesieren, Algeriern und Marokkanern». Hat Basel ein Problem mit diesen Asylsuchenden? Sicherheitsdirektor Hanspeter Gass (FDP) beantwortet eine Interpellation von Eduard Rutschmann (SVP), der zu den Nordafrikanern im Bässlergut Fragen stellte, wie folgt: «Eine steigende Tendenz ist vorwiegend bei den von Personen aus dem nordafrikanischen Raum verübten Diebstahlsdelikten zu beobachten.»
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