Duisburg beschlagnahmt Wohnungen für Asylanten !
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Duisburg beschlagnahmt Wohnungen für Asylanten !
Vor zehn Jahren musste die Stadt noch 36 Übergangsheime für Asylbewerber und Flüchtlinge betreiben, heute sind es noch sieben und im kommenden Jahr nur noch fünf: Denn in wenigen Wochen will die Stadt zwei weitere Übergangsheime aufgegeben.
Für das Gebäude am Sternbuschweg 380 ist bereits im Frühjahr der Abriss geplant. Der Eigentümer hatte überraschend den Pachtvertrag für das Grundstück gekündigt. In dem Haus leben derzeit noch 19 Einzelpersonen, die in anderen Übergangsheimen untergebracht werden sollen. Der Abriss kostet 50 000 Euro, für Miete und Betriebskosten hatte die Stadt über 66 000 Euro gezahlt.
Katastrophaler ZustandZugleich ist auch das Ende des Hauses an der Helmholtzstraße in Beeck besiegelt. Vor wenigen Wochen hatten Techniker des Immobilienmanagements dem Bau einen "katastrophalen Zustand" bescheinigt. In der städtischen Immobilie macht sich Schimmel breit, Teile sind seit mehr als einem Jahr nicht mehr nutzbar. Eine Sanierung würde "enorme, nicht vertretbare Kosten" verursachen, heißt es. Nach Angaben der Stadt lebten dort vor wenigen Wochen noch 23 Asylbewerber.
Derzeit wohnen in sieben Häusern insgesamt 487 Menschen. Um nach der Aufgabe der beiden Übergangsheime im Notfall aber fehlende Plätze kompensieren zu können, will die Stadt anstelle von kostspieligen und derzeit nicht benötigten Neubauten dann zu einem anderen Mittel greifen: der Unterbringung in sogenannten "beschlagnahmten Wohnungen".
Das Verfahren ist derzeit bereits gängige Praxis in 85 Wohnungen, in denen insgesamt 254 Personen leben: Asylbewerber und Flüchtlinge, die nicht in Übergangsheime ziehen können, zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen. Im Einvernehmen mit den Vermietern - in der Regel sind das große Wohnungsgesellschaften wie die Gebag - nimmt das Sozialamt Wohnungen "ordnungsrechtlich in Anspruch". Leerstand gibt es in Duisburg bekanntlich genug, Vorteile für die Vermieter sind die garantierten wie pünktlichen Mieteinnahmen. Da steht aber unten im Artikel was anderes Frage an Radio Eriwan Duisburg .... Wer bezahlt die Zerstörungen in den Beschlagnahmten Wohnungen , die ja so sicher sind wie das Amen in der Kirche ???
Da Duisburg durch verfehlte Asyl-Politik sich Pleite gemacht hat , werden Hausbesitzer TOTALAUSFALL und Zerstörung selber später zahlen müssen !! man kann einem nackten Mann nicht mehr in die Tasche greifen !!
will Duisburg nicht alleine dieses jahr 8000 Roma "Integrieren"?
Na dann Gute Nacht Hausbesitzer!!
Keine akuten Probleme
Dass die Stadt im kommenden Jahr nur noch fünf Übergangsheime zur Verfügung hat, stellt sie zumindest vorerst nicht vor akute Probleme. Denn anders als prognostiziert, ist ein verstärkter Zuzug von Asylbewerbern ausgeblieben.
Dass sah vor einem Jahr noch ganz anders aus. Im Oktober 2010 hatte die Bezirksregierung Arnsberg die Stadt noch darauf hingewiesen, dass Duisburg in den kommenden Monaten verstärkt mit Zuweisungen von Asylbewerbern rechnen müsse: vor allem aus den Staaten des ehemaligen Jugoslawien, wegen Wegfall der Visumspflicht, sowie aus Nordafrika und dem arabischen Raum, wegen der politischen Entwicklungen.
wie Vorausgesagt
Macht hoch die Tür , die Tor macht weit ,
in unsere Sozialkasse kommt die halbe Menschheit
Tatsächlich kamen zwischen August 2010 und Februar 2011 mehr als 320 Asylbewerber nach Duisburg. Weil sich das hohe Niveau angeblich halten sollte und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge weitere kurzfristige Zuweisungen voraussagte, wollte die Stadt noch im März dieses Jahres schnell reagieren und 200 neue Unterbringungsplätze schaffen.
Teure Umbauten von Schulen oder Bunkern
Der ins Visier gefasste Umbau eines Bunkers, einer Schule oder aber auch der Bau eines neuen Übergangsheimes hätten jeweils über eine Million Euro gekostet. Inzwischen sind die Prognosen überholt. Das hohe Niveau der Zuweisungen hielt sich nicht, der erwartete Zustrom blieb aus.
Derzeit geht die Stadt davon aus, dass die Zahl konstant bleibt - zumindest für die kommenden Monaten. Die Situation kann sich jedoch mittelfristig wieder ändern. Um dann nicht wieder in Zugzwang zu geraten, will Duisburg vorerst an dem bereits im März avisierten Modell der sogenannten "beschlagnahmten Wohnungen" festhalten. Das sei "für die betroffenen Menschen am verträglichsten und für den städtischen Haushalt am sparsamsten", wie es in einem Rathauspapier heißt.
Derzeit werden Leerstände der Gebag genutzt. Häuser am Steinbergshof und an der Heiligenbaumstraße in Wanheim-Angerhausen wurden bereits bis Ende 2008 als Übergangsheime genutzt. Im September wurden dort elf Wohneinheiten mit 65 Plätzen eingerichtet. Dort sollen Familien einziehen, die bereits seit längerem in Übergangsheimen leben. Die Häuser wird die Stadt aber offiziell nicht erneut als Übergangsheim deklarieren: Mieten sind nur fällig, wenn die Wohnungen auch genutzt werden.
ach so.... beschlagnahmen , aber nicht bezahlen ???
Dass Duisburg noch weitere der fünf verbleibenden Häuser aufgibt, steht noch Aussage des Fachbereichs vorerst nicht an: Die Zahl der neuen Asylbewerber sowie derer, deren Aufenthaltsstatus sich geklärt hat, sollen sich vorerst die Waage halten.
ich habe ich bereits vor 2 Jahren gewarnt
Als die Wohnraum-Zwangs-Befragung hier stattfand war klar , das die Wohnraum ZWANGS-Zuteilung kommen würde
man wird die einfach 6 Türken , 4 Somalier und 8 Afghanen in dein Haus setzen !!
und wenn du 2 Autos hast , wirst du eins abtreten müssen !
http://mobil.derwesten.de/dw/staedte/duisburg/stadt-duisburg-gibt-uebergangsheime-auf-id6060665.html?service=mobile
Für das Gebäude am Sternbuschweg 380 ist bereits im Frühjahr der Abriss geplant. Der Eigentümer hatte überraschend den Pachtvertrag für das Grundstück gekündigt. In dem Haus leben derzeit noch 19 Einzelpersonen, die in anderen Übergangsheimen untergebracht werden sollen. Der Abriss kostet 50 000 Euro, für Miete und Betriebskosten hatte die Stadt über 66 000 Euro gezahlt.
Katastrophaler ZustandZugleich ist auch das Ende des Hauses an der Helmholtzstraße in Beeck besiegelt. Vor wenigen Wochen hatten Techniker des Immobilienmanagements dem Bau einen "katastrophalen Zustand" bescheinigt. In der städtischen Immobilie macht sich Schimmel breit, Teile sind seit mehr als einem Jahr nicht mehr nutzbar. Eine Sanierung würde "enorme, nicht vertretbare Kosten" verursachen, heißt es. Nach Angaben der Stadt lebten dort vor wenigen Wochen noch 23 Asylbewerber.
Derzeit wohnen in sieben Häusern insgesamt 487 Menschen. Um nach der Aufgabe der beiden Übergangsheime im Notfall aber fehlende Plätze kompensieren zu können, will die Stadt anstelle von kostspieligen und derzeit nicht benötigten Neubauten dann zu einem anderen Mittel greifen: der Unterbringung in sogenannten "beschlagnahmten Wohnungen".
Das Verfahren ist derzeit bereits gängige Praxis in 85 Wohnungen, in denen insgesamt 254 Personen leben: Asylbewerber und Flüchtlinge, die nicht in Übergangsheime ziehen können, zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen. Im Einvernehmen mit den Vermietern - in der Regel sind das große Wohnungsgesellschaften wie die Gebag - nimmt das Sozialamt Wohnungen "ordnungsrechtlich in Anspruch". Leerstand gibt es in Duisburg bekanntlich genug, Vorteile für die Vermieter sind die garantierten wie pünktlichen Mieteinnahmen. Da steht aber unten im Artikel was anderes Frage an Radio Eriwan Duisburg .... Wer bezahlt die Zerstörungen in den Beschlagnahmten Wohnungen , die ja so sicher sind wie das Amen in der Kirche ???
Da Duisburg durch verfehlte Asyl-Politik sich Pleite gemacht hat , werden Hausbesitzer TOTALAUSFALL und Zerstörung selber später zahlen müssen !! man kann einem nackten Mann nicht mehr in die Tasche greifen !!
will Duisburg nicht alleine dieses jahr 8000 Roma "Integrieren"?
Na dann Gute Nacht Hausbesitzer!!
Keine akuten Probleme
Dass die Stadt im kommenden Jahr nur noch fünf Übergangsheime zur Verfügung hat, stellt sie zumindest vorerst nicht vor akute Probleme. Denn anders als prognostiziert, ist ein verstärkter Zuzug von Asylbewerbern ausgeblieben.
Dass sah vor einem Jahr noch ganz anders aus. Im Oktober 2010 hatte die Bezirksregierung Arnsberg die Stadt noch darauf hingewiesen, dass Duisburg in den kommenden Monaten verstärkt mit Zuweisungen von Asylbewerbern rechnen müsse: vor allem aus den Staaten des ehemaligen Jugoslawien, wegen Wegfall der Visumspflicht, sowie aus Nordafrika und dem arabischen Raum, wegen der politischen Entwicklungen.
wie Vorausgesagt
Macht hoch die Tür , die Tor macht weit ,
in unsere Sozialkasse kommt die halbe Menschheit
Tatsächlich kamen zwischen August 2010 und Februar 2011 mehr als 320 Asylbewerber nach Duisburg. Weil sich das hohe Niveau angeblich halten sollte und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge weitere kurzfristige Zuweisungen voraussagte, wollte die Stadt noch im März dieses Jahres schnell reagieren und 200 neue Unterbringungsplätze schaffen.
Teure Umbauten von Schulen oder Bunkern
Der ins Visier gefasste Umbau eines Bunkers, einer Schule oder aber auch der Bau eines neuen Übergangsheimes hätten jeweils über eine Million Euro gekostet. Inzwischen sind die Prognosen überholt. Das hohe Niveau der Zuweisungen hielt sich nicht, der erwartete Zustrom blieb aus.
Derzeit geht die Stadt davon aus, dass die Zahl konstant bleibt - zumindest für die kommenden Monaten. Die Situation kann sich jedoch mittelfristig wieder ändern. Um dann nicht wieder in Zugzwang zu geraten, will Duisburg vorerst an dem bereits im März avisierten Modell der sogenannten "beschlagnahmten Wohnungen" festhalten. Das sei "für die betroffenen Menschen am verträglichsten und für den städtischen Haushalt am sparsamsten", wie es in einem Rathauspapier heißt.
Derzeit werden Leerstände der Gebag genutzt. Häuser am Steinbergshof und an der Heiligenbaumstraße in Wanheim-Angerhausen wurden bereits bis Ende 2008 als Übergangsheime genutzt. Im September wurden dort elf Wohneinheiten mit 65 Plätzen eingerichtet. Dort sollen Familien einziehen, die bereits seit längerem in Übergangsheimen leben. Die Häuser wird die Stadt aber offiziell nicht erneut als Übergangsheim deklarieren: Mieten sind nur fällig, wenn die Wohnungen auch genutzt werden.
ach so.... beschlagnahmen , aber nicht bezahlen ???
Dass Duisburg noch weitere der fünf verbleibenden Häuser aufgibt, steht noch Aussage des Fachbereichs vorerst nicht an: Die Zahl der neuen Asylbewerber sowie derer, deren Aufenthaltsstatus sich geklärt hat, sollen sich vorerst die Waage halten.
ich habe ich bereits vor 2 Jahren gewarnt
Als die Wohnraum-Zwangs-Befragung hier stattfand war klar , das die Wohnraum ZWANGS-Zuteilung kommen würde
man wird die einfach 6 Türken , 4 Somalier und 8 Afghanen in dein Haus setzen !!
und wenn du 2 Autos hast , wirst du eins abtreten müssen !
http://mobil.derwesten.de/dw/staedte/duisburg/stadt-duisburg-gibt-uebergangsheime-auf-id6060665.html?service=mobile
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