Frau Narges Eskandari-Grünberg nicht mehr berücksichtigt
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Frau Narges Eskandari-Grünberg nicht mehr berücksichtigt
Frau Narges Eskandari-Grünberg, 46, GRÜNE, zu den überwiegend deutschen Anwesenden: "Migration ist eine Tatsache. Wenn ihnen das nicht passt müssen sie eben wegziehen
Jetzt hat man doch glatt diese "xyz%677 " vergessen und sie bei dem Koalitionvertrag nicht berücksichtigt
Der Grünen-Stadtverordnete Uwe Paulsen findet das Kapitel zum Thema Integration deutlich zu kurz geraten und schäumt
Herr Paulsen, die Grünen haben in den Koalitionsverhandlungen im März alle Trümpfe gewonnen. Bis auf das hauptamtliche Integrationsdezernat. Dabei galt Integration als traditionelles Herzensthema der Frankfurter Grünen. Warum war es das in der entscheidenden Phase dann doch nicht?
Hätte alles anders kommen können, wenn sich Frau Eskandari-Grünberg als Dezernentin anders aufgestellt oder verhalten hätte? In der Partei, vor, während der Verhandlungen . . .
PAULSEN: Hätten wir die Forderung nach dem hauptamtlichen Dezernat ins grüne Wahlprogramm geschrieben, hätte es geheißen: Es sind wieder die Posten, die die Grünen interessieren. Ich sehe nicht, dass Frau Eskandari-Grünberg da hätte vorpreschen sollen. Sie hat wiederholt versucht, Gespräche zu führen, um ihre Situation und den Bedarf zu erklären
Diese XCVFXCC%/& ist Gott sei Dank abgeschafft ..
PAULSEN: Ich habe keinen Hehl aus meiner Verärgerung gemacht. Man muss sich das vorstellen: Im Vertrag steht zu Integration so gut wie nichts drin, aber man hat es als wichtig angesehen, unter "Bürgerbeteiligung" festzuhalten, dass die Stadtverordnetensitzungen als Hörfunk im Internet übertragen werden sollen . .
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/frankfurt/ver-rgert-ueber-den-koalitionsvertrag_rmn01.c.9199650.de.html
Eskandai hat fertig ... abgeschafft .. jetzt kann man ihre Fehler alle wieder korrigieren
Jetzt hat man doch glatt diese "xyz%677 " vergessen und sie bei dem Koalitionvertrag nicht berücksichtigt
Der Grünen-Stadtverordnete Uwe Paulsen findet das Kapitel zum Thema Integration deutlich zu kurz geraten und schäumt
Herr Paulsen, die Grünen haben in den Koalitionsverhandlungen im März alle Trümpfe gewonnen. Bis auf das hauptamtliche Integrationsdezernat. Dabei galt Integration als traditionelles Herzensthema der Frankfurter Grünen. Warum war es das in der entscheidenden Phase dann doch nicht?
Hätte alles anders kommen können, wenn sich Frau Eskandari-Grünberg als Dezernentin anders aufgestellt oder verhalten hätte? In der Partei, vor, während der Verhandlungen . . .
PAULSEN: Hätten wir die Forderung nach dem hauptamtlichen Dezernat ins grüne Wahlprogramm geschrieben, hätte es geheißen: Es sind wieder die Posten, die die Grünen interessieren. Ich sehe nicht, dass Frau Eskandari-Grünberg da hätte vorpreschen sollen. Sie hat wiederholt versucht, Gespräche zu führen, um ihre Situation und den Bedarf zu erklären
Diese XCVFXCC%/& ist Gott sei Dank abgeschafft ..
PAULSEN: Ich habe keinen Hehl aus meiner Verärgerung gemacht. Man muss sich das vorstellen: Im Vertrag steht zu Integration so gut wie nichts drin, aber man hat es als wichtig angesehen, unter "Bürgerbeteiligung" festzuhalten, dass die Stadtverordnetensitzungen als Hörfunk im Internet übertragen werden sollen . .
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/frankfurt/ver-rgert-ueber-den-koalitionsvertrag_rmn01.c.9199650.de.html
Eskandai hat fertig ... abgeschafft .. jetzt kann man ihre Fehler alle wieder korrigieren
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