Nato-Partner Türkei
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Nato-Partner Türkei
Kritik an Erdogan Die Botschaftsdepeschen bei Wikileaks
US-Diplomaten fürchten islamistische Tendenzen in der Türkei
Das Urteil der US-Diplomaten über den Nato-Partner mit der zweitgrößten Bündnis-Armee ist insgesamt verheerend. Die türkische Führung sei zerstritten. Erdogans Berater sowie sein Außenminister Ahmet Davutoglu verstünden wenig von der Politik außerhalb Ankaras.
Die Amerikaner sind besorgt über angebliche neoosmanische Visionen Davutoglus.
Ein hochrangiger Regierungsbeamter warnte in Gesprächen, aus denen die US-Diplomaten zitieren, Davutoglu würde islamistischen Einfluss auf Erdogan ausüben: “Er ist besonders gefährlich.”
Ein Berater der Regierungspartei AKP überspitzte es wohl ironisch nach einem US-Dokument so: “Wir wollen Andalusien zurück und uns für die Niederlage bei der Belagerung Wiens 1683 revanchieren.”
Viele Spitzenkräfte der Regierungspartei AKP seien Mitglieder einer muslimischen Bruderschaft, so die Amerikaner, Erdogan habe islamistische Banker in einflussreiche Positionen gehoben.
Er informiere sich fast ausschließlich über Islamisten-nahe Zeitungen. Der Regierungschef, so die US-Depeschen weiter, habe sich mit einem “eisernen Ring von unterwürfigen (aber hochnäsigen) Beratern” umgeben und inszeniere sich als “Volkstribun von Anatolien”.
Interessant was Über die Türkei gesagt wird :
Der Nato-Partner Türkei ist den USA unheimlich. Die Botschaftsdepeschen schildern Premier Erdogan als ignoranten Islamisten – berichtet wird außerdem von Korruption, Vetternwirtschaft und heiklen Großmachtvisionen. …
Diplomaten der Vereinigten Staaten haben tiefe Zweifel an der Verlässlichkeit der Türkei. Geheime oder vertrauliche Depeschen der US-Botschaft in Ankara, die WikiLeaks enthüllt hat und die dem SPIEGEL vorliegen, beschreiben islamistische Tendenzen in der Regierung des Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan. …
Aber uns empfiehlt US-Aussenministerin H.Clinton die Türkei. aufzunehmen!?
Merkt ihr was ???
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,731604,00.html
US-Diplomaten fürchten islamistische Tendenzen in der Türkei
Das Urteil der US-Diplomaten über den Nato-Partner mit der zweitgrößten Bündnis-Armee ist insgesamt verheerend. Die türkische Führung sei zerstritten. Erdogans Berater sowie sein Außenminister Ahmet Davutoglu verstünden wenig von der Politik außerhalb Ankaras.
Die Amerikaner sind besorgt über angebliche neoosmanische Visionen Davutoglus.
Ein hochrangiger Regierungsbeamter warnte in Gesprächen, aus denen die US-Diplomaten zitieren, Davutoglu würde islamistischen Einfluss auf Erdogan ausüben: “Er ist besonders gefährlich.”
Ein Berater der Regierungspartei AKP überspitzte es wohl ironisch nach einem US-Dokument so: “Wir wollen Andalusien zurück und uns für die Niederlage bei der Belagerung Wiens 1683 revanchieren.”
Viele Spitzenkräfte der Regierungspartei AKP seien Mitglieder einer muslimischen Bruderschaft, so die Amerikaner, Erdogan habe islamistische Banker in einflussreiche Positionen gehoben.
Er informiere sich fast ausschließlich über Islamisten-nahe Zeitungen. Der Regierungschef, so die US-Depeschen weiter, habe sich mit einem “eisernen Ring von unterwürfigen (aber hochnäsigen) Beratern” umgeben und inszeniere sich als “Volkstribun von Anatolien”.
Interessant was Über die Türkei gesagt wird :
Der Nato-Partner Türkei ist den USA unheimlich. Die Botschaftsdepeschen schildern Premier Erdogan als ignoranten Islamisten – berichtet wird außerdem von Korruption, Vetternwirtschaft und heiklen Großmachtvisionen. …
Diplomaten der Vereinigten Staaten haben tiefe Zweifel an der Verlässlichkeit der Türkei. Geheime oder vertrauliche Depeschen der US-Botschaft in Ankara, die WikiLeaks enthüllt hat und die dem SPIEGEL vorliegen, beschreiben islamistische Tendenzen in der Regierung des Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan. …
Aber uns empfiehlt US-Aussenministerin H.Clinton die Türkei. aufzunehmen!?
Merkt ihr was ???
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,731604,00.html
Noch paar Kommentare über die Türkei
Noch ein paar schöne Zitate aus dem Spiegel:
Das Mitglied eines führenden AKP-Think-Tanks überspitzte es nach Aussagen von US-Diplomaten Ende 2004 so: „Wir wollen Andalusien zurück und
uns für die Niederlage bei der Belagerung Wiens 1683 revanchieren.“
Jetzt jedoch sei die Türkei zurück und bereit zu führen. Davutoglu: ‚Wir werden den osmanischen
Balkan wiederherstellen.‘“
Einige AKP-Politiker unterstützen nach Einschätzung der Amerikaner den EU-Beitritt aus „finsteren und verwirrenden“ Gründen, auch weil sie glauben, die Türkei müsse den Islam in Europa verbreiten.
Oder auch:
Critics focus on Erdogan, who in 1994 as Istanbul’s mayor, called himself the “imam of Istanbul” and praised God that he was a servant of Sharia.
Das Mitglied eines führenden AKP-Think-Tanks überspitzte es nach Aussagen von US-Diplomaten Ende 2004 so: „Wir wollen Andalusien zurück und
uns für die Niederlage bei der Belagerung Wiens 1683 revanchieren.“
Jetzt jedoch sei die Türkei zurück und bereit zu führen. Davutoglu: ‚Wir werden den osmanischen
Balkan wiederherstellen.‘“
Einige AKP-Politiker unterstützen nach Einschätzung der Amerikaner den EU-Beitritt aus „finsteren und verwirrenden“ Gründen, auch weil sie glauben, die Türkei müsse den Islam in Europa verbreiten.
Oder auch:
Critics focus on Erdogan, who in 1994 as Istanbul’s mayor, called himself the “imam of Istanbul” and praised God that he was a servant of Sharia.
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