Türkei breitet Christenverfolgung und Mord vor !!
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Türkei breitet Christenverfolgung und Mord vor !!
http://diepresse.com/home/panorama/religion/503919/index.do?_vl_backlink=/home/panorama/index.do
Unbekannte "markieren" Häuser von Christen in Istanbul
25.08.2009 | 12:38 | (DiePresse.com)
In mehreren Stadtvierteln von Istanbul sind die Häuser von Christen mit farbigen Plaketten markiert worden. Die Etikettierung der Häuser fällt offenbar mit vermehrten Belästigungen christlicher Bewohner zusammen
In den traditionell von Angehörigen der christlichen Minderheiten bewohnten Stadtvierteln Feriköy und Kurtulus wurden manche Häuser in jüngster Zeit mit grünen und roten Schildern gekennzeichnet. Sie sollen offenbar auf armenische und griechische Bewohner hinweisen. Die Etikettierung der Häuser falle mit Klagen christlicher Einwohner über vermehrte Belästigungen zusammen, stellte die Abgeordnete Sebahat Tuncel in einer parlamentarischen Anfrage fest.
Innenminister Besir Atalay soll sich nun zu den Vorfällen äußern. "Von wem sind diese Markierungen angebracht worden?", zitiert die Presse aus der Anfrage. Das Ministerium soll auch klarstellen, ob entsprechende polizeiliche Ermittlungen und Maßnahmen eingeleitet worden sind.
Partiarch Bartholomaios auf Todesliste
Der im Phanar in Istanbul residierende Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. soll auf einer Todesliste des nationalistisch-laizistischen Geheimbundes Ergenekon stehen, dem zur Last gelegt wird, die Türkei durch Attentate ins Chaos stürzen zu wollen.
Die EU-Kommission hat die Türkei wiederholt aufgefordert, wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um die prekäre Lage der nicht-muslimischen Bevölkerungsgruppen zu verbessern.
Erinnerung an Christen-Pogrom 1955
Die Kennzeichnung christlicher Häuser weckt in Istanbul die Erinnerung an das Pogrom gegen die christlichen Minderheiten vom September 1955. Damals waren zuvor die Häuser und Geschäfte der Christen von nationalistischen Aktivisten markiert worden. Ausgelöst wurden die blutigen Ausschreitungen mit Dutzenden von Todesopfern in Istanbul und Izmir vordergründig durch den Zypern-Konflikt - im Hintergrund stand die Suche nach Sündenböcken in einer Zeit, in der sich die Türkei in einer wirtschaftlich kritischen Lage befand.
Ein fanatisierter Mob setzte in Istanbul 72 orthodoxe Kirchen und über 30 Schulen in Brand, schändete christliche Friedhöfe und verwüstete rund 3500 Wohnhäuser und mehr als 4000 Geschäfte. Die Polizei sah untätig zu, wie geplündert und vergewaltigt wurde. Der Nobelpreisträger Orhan Pamuk, der in seinem Werk auch den Massenmord an den Armeniern von 1915 thematisierte, schilderte die blinde Zerstörungswut in seinen Jugenderinnerungen
Uns so was drängelt sich unverschämt in die EU ???
Unbekannte "markieren" Häuser von Christen in Istanbul
25.08.2009 | 12:38 | (DiePresse.com)
In mehreren Stadtvierteln von Istanbul sind die Häuser von Christen mit farbigen Plaketten markiert worden. Die Etikettierung der Häuser fällt offenbar mit vermehrten Belästigungen christlicher Bewohner zusammen
In den traditionell von Angehörigen der christlichen Minderheiten bewohnten Stadtvierteln Feriköy und Kurtulus wurden manche Häuser in jüngster Zeit mit grünen und roten Schildern gekennzeichnet. Sie sollen offenbar auf armenische und griechische Bewohner hinweisen. Die Etikettierung der Häuser falle mit Klagen christlicher Einwohner über vermehrte Belästigungen zusammen, stellte die Abgeordnete Sebahat Tuncel in einer parlamentarischen Anfrage fest.
Innenminister Besir Atalay soll sich nun zu den Vorfällen äußern. "Von wem sind diese Markierungen angebracht worden?", zitiert die Presse aus der Anfrage. Das Ministerium soll auch klarstellen, ob entsprechende polizeiliche Ermittlungen und Maßnahmen eingeleitet worden sind.
Partiarch Bartholomaios auf Todesliste
Der im Phanar in Istanbul residierende Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. soll auf einer Todesliste des nationalistisch-laizistischen Geheimbundes Ergenekon stehen, dem zur Last gelegt wird, die Türkei durch Attentate ins Chaos stürzen zu wollen.
Die EU-Kommission hat die Türkei wiederholt aufgefordert, wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um die prekäre Lage der nicht-muslimischen Bevölkerungsgruppen zu verbessern.
Erinnerung an Christen-Pogrom 1955
Die Kennzeichnung christlicher Häuser weckt in Istanbul die Erinnerung an das Pogrom gegen die christlichen Minderheiten vom September 1955. Damals waren zuvor die Häuser und Geschäfte der Christen von nationalistischen Aktivisten markiert worden. Ausgelöst wurden die blutigen Ausschreitungen mit Dutzenden von Todesopfern in Istanbul und Izmir vordergründig durch den Zypern-Konflikt - im Hintergrund stand die Suche nach Sündenböcken in einer Zeit, in der sich die Türkei in einer wirtschaftlich kritischen Lage befand.
Ein fanatisierter Mob setzte in Istanbul 72 orthodoxe Kirchen und über 30 Schulen in Brand, schändete christliche Friedhöfe und verwüstete rund 3500 Wohnhäuser und mehr als 4000 Geschäfte. Die Polizei sah untätig zu, wie geplündert und vergewaltigt wurde. Der Nobelpreisträger Orhan Pamuk, der in seinem Werk auch den Massenmord an den Armeniern von 1915 thematisierte, schilderte die blinde Zerstörungswut in seinen Jugenderinnerungen
Uns so was drängelt sich unverschämt in die EU ???
Re: Türkei breitet Christenverfolgung und Mord vor !!
Kampf gegen »Überfremdung« –
Auch die Emirate verhängen jetzt Quoten für Zuwanderer aus anderen Kultukreisen
Udo Ulfkotte
Überall kämpfen Gutmenschen gegen Diskriminierung und gegen Rassismus. Zumindest in der Theorie. In der Realität aber schaut man als Gutmensch oft weg. So wie jetzt wieder einmal in den Emiraten. Schon wieder spircht ein muslimisches Land von »Überfremdung«. Das passt nicht in das Weltbild von Gutmenschen.
Gutmenschen können sich wieder einmal verwundert die Augen reiben, denn islamische Staaten unternehmen vieles, um ihr Weltbild zu zerstören. Erst haben die Malediven zum 1. Januar 2008 alle Staatsbürger, die Christen sind, aus der Staatsbürgerschaft »entlassen« und Christen des Landes per Gesetz zu Staatenlosen gemacht, weil die Malediven halt ein rein islamisches Land sein wollen. Für »unreine« Christen ist da kein Platz, es sei denn, sie kommen kurzfristig als Touristen und bringen Geld. Nicht eine westliche Regierung protestierte, als die Christen der Malediven im vergangenen Jahr per Federstrich zu Staatenlosen gemacht wurden.
Dann hat Bahrain angekündigt, gegen die »Überfremdung« des islamischen Staates durch Nicht-Muslime gesetzlich vorzugehen, weil man sich im eigenen Land wegen der vielen Europäer als Ausländer fühle.
Man hat das genau so gesagt und öffentlich verkündet.
Es soll »Fremdlinge« wie Asiaten und Europäer abschrecken.
Alle Staaten des Golf-Kooperationsrates wollen das nachmachen.
Und nun schließen sich die Vereinigten Arabischen Emirate an: Auch die Emirate haben angekündigt, gegen die »Überfremdung« ihrer Heimat vorzugehen.
Ins Land gelassen sollen per Quote bevorzugt nur noch Bürger aus dem eigenen Kulturkreis, andere nur noch, wenn sie richtig viel Geld ins Land bringen.
Man will sich wieder heimisch fühlen als Emirati in den Emiraten. Zeitgleich werden in den Emiraten jetzt in den Landesfarben Buttons ausgegeben, auf denen sie aufgefordert werden, den Stolz auf ihre emiratische Kultur zu bewahren (siehe Foto).
Kameltreiber mit ihren Kameltreiber-Stöckchen sollen in den Emiraten wieder stolz darauf sein, dass sie Kamele treiben und fester Bestandteil der emiratischen Kultur sind. Und sie sollen nicht nach Europa oder nach Asien blicken – sie sollen stolz sein auf ihre eigene Kultur.
Was sagen nun die Gutmenschen in Deutschland zu all dem?
Sind die in Bahrein und anderswo Agierenden alles »Rassisten« und »Rechtsextremisten«?
Und warum protestiert dann keine Bundesregierung und kein Gutmensch gegen dieses Vorgehen?
Jeder indigene Volksstamm am Amazonas hat unseren Gutmenschen zufolge das Recht, ungestört von anderen Kultukreisen glücklich zu leben und geschützt zu werden, jeder islamische Staat darf ganz nach Belieben Quoten für andere Kulturkreise bei der Einreise aufstellen, zum Stolz auf die eigene Kultur aufrufen und Christen verjagen.
Hierzulande protestiert niemand dagegen.
Stattdessen gilt in Deutschland »Überfremdung« als kulturelle »Bereicherung« und der Stolz auf die eigene Kultur als »rechtsextremistisch«.
Ist das nicht des Nachdenkens wert?
Samstag, 18.07.2009
http://info.kopp-verlag.de/news/kampf-gegen-ueberfremdung-auch-die-emirate-verhaengen-jetzt-quoten-fuer-zuwanderer-aus-anderen-k.html
Auch die Emirate verhängen jetzt Quoten für Zuwanderer aus anderen Kultukreisen
Udo Ulfkotte
Überall kämpfen Gutmenschen gegen Diskriminierung und gegen Rassismus. Zumindest in der Theorie. In der Realität aber schaut man als Gutmensch oft weg. So wie jetzt wieder einmal in den Emiraten. Schon wieder spircht ein muslimisches Land von »Überfremdung«. Das passt nicht in das Weltbild von Gutmenschen.
Gutmenschen können sich wieder einmal verwundert die Augen reiben, denn islamische Staaten unternehmen vieles, um ihr Weltbild zu zerstören. Erst haben die Malediven zum 1. Januar 2008 alle Staatsbürger, die Christen sind, aus der Staatsbürgerschaft »entlassen« und Christen des Landes per Gesetz zu Staatenlosen gemacht, weil die Malediven halt ein rein islamisches Land sein wollen. Für »unreine« Christen ist da kein Platz, es sei denn, sie kommen kurzfristig als Touristen und bringen Geld. Nicht eine westliche Regierung protestierte, als die Christen der Malediven im vergangenen Jahr per Federstrich zu Staatenlosen gemacht wurden.
Dann hat Bahrain angekündigt, gegen die »Überfremdung« des islamischen Staates durch Nicht-Muslime gesetzlich vorzugehen, weil man sich im eigenen Land wegen der vielen Europäer als Ausländer fühle.
Man hat das genau so gesagt und öffentlich verkündet.
Es soll »Fremdlinge« wie Asiaten und Europäer abschrecken.
Alle Staaten des Golf-Kooperationsrates wollen das nachmachen.
Und nun schließen sich die Vereinigten Arabischen Emirate an: Auch die Emirate haben angekündigt, gegen die »Überfremdung« ihrer Heimat vorzugehen.
Ins Land gelassen sollen per Quote bevorzugt nur noch Bürger aus dem eigenen Kulturkreis, andere nur noch, wenn sie richtig viel Geld ins Land bringen.
Man will sich wieder heimisch fühlen als Emirati in den Emiraten. Zeitgleich werden in den Emiraten jetzt in den Landesfarben Buttons ausgegeben, auf denen sie aufgefordert werden, den Stolz auf ihre emiratische Kultur zu bewahren (siehe Foto).
Kameltreiber mit ihren Kameltreiber-Stöckchen sollen in den Emiraten wieder stolz darauf sein, dass sie Kamele treiben und fester Bestandteil der emiratischen Kultur sind. Und sie sollen nicht nach Europa oder nach Asien blicken – sie sollen stolz sein auf ihre eigene Kultur.
Was sagen nun die Gutmenschen in Deutschland zu all dem?
Sind die in Bahrein und anderswo Agierenden alles »Rassisten« und »Rechtsextremisten«?
Und warum protestiert dann keine Bundesregierung und kein Gutmensch gegen dieses Vorgehen?
Jeder indigene Volksstamm am Amazonas hat unseren Gutmenschen zufolge das Recht, ungestört von anderen Kultukreisen glücklich zu leben und geschützt zu werden, jeder islamische Staat darf ganz nach Belieben Quoten für andere Kulturkreise bei der Einreise aufstellen, zum Stolz auf die eigene Kultur aufrufen und Christen verjagen.
Hierzulande protestiert niemand dagegen.
Stattdessen gilt in Deutschland »Überfremdung« als kulturelle »Bereicherung« und der Stolz auf die eigene Kultur als »rechtsextremistisch«.
Ist das nicht des Nachdenkens wert?
Samstag, 18.07.2009
http://info.kopp-verlag.de/news/kampf-gegen-ueberfremdung-auch-die-emirate-verhaengen-jetzt-quoten-fuer-zuwanderer-aus-anderen-k.html
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Re: Türkei breitet Christenverfolgung und Mord vor !!
http://info.kopp-verlag.de/news/kampf-gegen-ueberfremdung-auch-die-emirate-verhaengen-jetzt-quoten-fuer-zuwanderer-aus-anderen-k.html[/quote[/url]]TapsiCat schrieb:Kampf gegen »Überfremdung« –
Auch die Emirate verhängen jetzt Quoten für Zuwanderer aus anderen Kultukreisen
Udo Ulfkotte
...
Kameltreiber mit ihren Kameltreiber-Stöckchen sollen in den Emiraten wieder stolz darauf sein, dass sie Kamele treiben und fester Bestandteil der emiratischen Kultur sind. Und sie sollen nicht nach Europa oder nach Asien blicken – sie sollen stolz sein auf ihre eigene Kultur.
Was sagen nun die Gutmenschen in Deutschland zu all dem?
Sind die in Bahrein und anderswo Agierenden alles »Rassisten« und »Rechtsextremisten«?
Und warum protestiert dann keine Bundesregierung und kein Gutmensch gegen dieses Vorgehen?
Jeder indigene Volksstamm am Amazonas hat unseren Gutmenschen zufolge das Recht, ungestört von anderen Kultukreisen glücklich zu leben und geschützt zu werden, jeder islamische Staat darf ganz nach Belieben Quoten für andere Kulturkreise bei der Einreise aufstellen, zum Stolz auf die eigene Kultur aufrufen und Christen verjagen.
Hierzulande protestiert niemand dagegen.
Stattdessen gilt in Deutschland »Überfremdung« als kulturelle »Bereicherung« und der Stolz auf die eigene Kultur als »rechtsextremistisch«.
Ist das nicht des Nachdenkens wert?
Samstag, 18.07.2009
[url=http://info.kopp-verlag.de/news/kampf-gegen-ueberfremdung-auch-die-emirate-verhaengen-jetzt-quoten-fuer-zuwanderer-aus-anderen-k.html
Ja, das sollten Gutmenschen zum Anlass nehmen, einmal über sich und ihr verschobenes Weltbild nachzudenken. Aber das wird nicht passieren.
Was ich bis heute nicht verstehen kann:
Dass es noch so viele deutsche Touristen gibt, die freiwillig ein Vermögen dafür ausgeben, um in solch rassistischen und homophoben Staaten wie Malediven, Bahrain, VAE, Ägypten oder Türkei Urlaub zu machen! Bis heute nichts dazugelernt, die Wahrheit wird verdrängt, politische Ammenmärchen über "kulturelle Bereicherung" einerseits und "Erbschuld" andererseits werden immer noch weitgehend unreflektiert für bare Münze genommen.
KarlMartell- Anzahl der Beiträge : 184
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Re: Türkei breitet Christenverfolgung und Mord vor !!
Admin schrieb:Mich bringst du nei wieder in solche Länder !!!
Mich auch nicht, denn die Sonne scheint überall!
KarlMartell- Anzahl der Beiträge : 184
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